3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einigermassen flexible Arbeitsmöglichkeiten.
Geben gerne jedem eine Chance.
Behandlung der Mitarbeiter.
Keine Weiterbildungs - oder Ausbildungsmöglichkeiten.
Schlechter Lohn.
Keine Wertschätzung.
Keine Kommunikation.
Managementschulungen für die Geschäftsleitung.
Bessere Bedingungen und Gehälter.
Zum Glück arbeitet man in der Regel mit Gleichgesinnten, insbesondere jungen Studenten, was eine lockere Arbeitsatmosphäre fördert. Jeglicher Austausch mit der Geschäftsleitung ist grundsätzlich schwierig, da hierarchische Strukturen bestehen und dies auch suggeriert wird. Man fühlt sich als Arbeitnehmer immer benachteiligt. Im Büro der Geschäftsleitung herrscht ein autoritärer Ton, der auch den Mitarbeitenden vermittelt wird. Feudaler Führungsstil sind hier Schlagwörter.
Gutes Image als einziger Konkurrent und als Kulturkino in der Stadt Bern.
Nicht vorhanden. Die Arbeitszeiten stehen fest und sind nicht verhandelbar. Falls man gerne entsozialisiert werden möchte ist dies der geeignete Arbeitgeber.
Nicht vorhanden. Keine Weiterbildungs- oder Ausbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist immerhin besser als bei der KITAG. Alle anderen Leistungen können nicht beurteilt werden.
Lässt sich nicht eruieren.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist an sich kollegial, was bei der Geschäftsleitung nicht der Fall ist.
Kann ich nicht fair beurteilen.
Autoritärer, nahezu präindustrieller Führungsstil. Keiner der Verantwortlichen hat eine entsprechende Ausbildung absolviert. Weiterbildungen sind kein Thema.
Man entfremdet sich gegenüber der Geschäftsleitung, die ihre Untergebenen lediglich als Ressource sehen.
Hire and Fire ist an der Tagesordnung.
Das geringe Budget macht sich bemerkbar. Die Bedingungen sind an sich OK aber nicht zufriedenstellend.
Es herrscht im Prinzip keine Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitenden. Es wird lediglich von oben herab und unilateral kommuniziert. Die Bedenken der Mitarbeitenden werden missachtet oder unterminiert.
Die Geschäftsleitung ist matriachalisch geprägt. Männliche Mitarbeitende kommen stets zu kurz.
Die Geschäftsleitung hat klar ihre Lieblinge und diese wissen, wie sie dies ausnutzen können.
Man arbeitet im Kino. Abgesehen vom kulturellen, cineastischen Aspekt, ist nichts Interessantes im Aufgabenportfolio. Repetitive Aufgaben und keine Weiterbildungs oder -entwicklungsmöglichkeiten vorhanden.
Flexible Arbeitszeiten. Kein Mikromanagement.
Die Hauptaktionärin gibt eine toxische Kultur vor und behandelt die Angestellten an der Front wie Arbeiter zu Zeiten der Industrialisierung. Die Geschäftsführung amtet mit ähnlichem Charakter. Bei unangenehmen Fragen gibts die Kündigung. Wenns weiter zur Schlichtungsbehörde geht, kommt Quinnie mit dem Anwalt.
Das Kino könnte ein toller Arbeitsort sein. Jedoch wird es zu Tode gewirtschaftet. Keine Strategie und eine miserable Personalpolitik. Daraus folgt: Geschäftsführung austauschen. Ansonsten ist in ein paar Jahren Game Over.
Konstantes Arbeiten am Abend schränkt das Sozialleben ein.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Die Geschäftsführung ist eine bessere Schreibkraft und ihren Aufgaben nicht gewachsen. Lohnabrechnungen müssen kontrolliert werden, da sich oft Fehler finden lassen. Predigt Wasser und trinkt Wein. Verweilt lieber in den Ferien, als sich um den Betrieb zu kümmern. Schiebt Verantwortung ab, schaut sich nie die Kinos an, die sich oft in desolatem Zustand befinden.
Die Geschäftsführung kommuniziert fast nur per Mail, obwohl sich das Büro 20m neben dem Kino befindet. Speziell.
Entspannte Arbeitsatmosphäre, wenn die Geschäftsleitung nicht vor Ort ist.
Lohn, Umgang mit Arbeitnehmer. Es herrscht ein Klima der Angst Schlechte Kommunikation. Jeder Arbeitnehmer ist verpflichtet Pikettschichten zu übernehmen. Diese werden nicht entlöhnt und man muss sich den ganzen Tag freihalten. Keine Geschenke. Kein Merci.
Freundlicher Umgang mit Arbeitnehmern. Anständige Löhne zahlen.
Kein Zuschlag für Schichten am Abend- und Wochenenden. Kein Pausenraum. Manchmal kann keine Pause gemacht werden. Arbeitsrecht wird nicht eingehalten.
19.-/h an der Kasse. Keine Lohnerhöhung möglich.
Katastrophal. Deshalb ist die Fluktuation auch hoch.
Kommuniziert wird kaum. Und wenn, dann unprofessionell und in einem barschen Ton.