5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Löhne und Spesen. Toll sind auch die Gewinnebeteiligungen. Dies ist nicht selbstverständlich.
Setzt einen fähigen "Gruppenchef" für die Servicetechniker ein. Der aktuelle spaltet das Team und schadet so direkt der Firma. Ersetzt stures Personal in der Dispo. Die beiden genannten Positionen bringen einige der Techniker dazu, sich neu umzuschauen.
Die Servicetechniker unter sich sind ein gutes Trüppchen. Es wird auch mal gelacht am Morgen, oder man spendiert sich gegenseitig ein Kaffee.
Das Image der Reap leidet. Es hat unfähige Techniker im Feld, welche die Kundschaft mehr ärgern als helfen. Auch die Kommunikation mit dem Kunden ist bescheiden.
Einige der Techniker sind teilweise um 14:30 schon zuhause. Andere arbeiten von 07:30 bis teilweise 19:00 durch ohne Mittagspause. Dies weil die Disposition von jemandem dominiert wird. Auch hier wurde immer wieder gebeten, bitte umsichtiger zu planen. Offenbar scheint das aber auf taube Ohren zu stossen.
Wenn man mit den richtigen Leuten in der Firma befreundet oder anders verbunden ist, kann man schnell aufsteigen.
Das Gehalt ist gut. Kann mich nicht beklagen. Sozialleistungen sind standart.
Ich als Servicetechniker finde, die Techniker haben einen guten Zusammenhalt.
Ältere Kollegen sind geschätzt. Man hält zusammen.
Der oberste des Kundendienstes ist meistens abwesend. Zumindest wirkt dies so uns Servicetechniker. Stattdessen wurde uns ein "Gruppenchef" vor die Nase gestellt. Dieser ist zwar technisch sehr stark, keine Frage. Jedoch leider unfähig zu führen. Weder Kurse noch eine Schule wurden besucht um ein Team zu führen oder zu einen. Sobald der Gruppenchef die Werkstatt betritt, sinkt die Stimmung. Jeder hat das Gefühl, gleich wieder eins auf den Deckel zu bekommen. "Vätterliwirtschaft" ist in hier auch normal. Unfähige Leute werden zu Cheftechnikern erkoren, während andere, um ein vieles erfahrene den Posten abgeben, weil sie in der Position welche sie inne haben, nichts auszurichten haben.
Gutes Werkzeug. Schlechte Fahrzeuge. Diverse Techniker haben Probleme haben Probleme mit ihren Fahrzeuge. den Fahrzeugverantwortlichen scheint dies trotz wiederholtem ansprechen nicht zu intressieren.
Die Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden in der Reap. Zwar wird einmal pro Quartal informiert wie es der Firma geht, und wie sich diverse Projekte entwickeln. Da wird einem während einer Stunde vieles an Infos hingeknallt. Leider kann man diese in nachhinein nirgends nachlesen. Trotz mehrmaligem darauf aufmerksam machen, wurde dies nie beherzigt.
Meiner Meinung nach machts in der Reap keinen Unterschied, welchem Geschlecht man angehört.
Der Job als Servicetechniker wird nie langweilig.
Nun ja....etwas schneller und offener dürfte die Kommunikation sein.
Gutes Klima. Gute Anstellungsbedingungen. Vorschläge werden angehört und oft auch umgesetzt.
Man merkt, hier haben eigentlich alle Freude an ihrer Arbeit.
Ich gehe morgen um 7:00 in die Firma. und habe eigentlich immer schon um 16:00 feierabend.
Es herrscht eine Familiäre Atmosphäre
Der Zusammenhalt ist stark. Ich bin Servicetechniker, und kann mich immer auf meine Kollegen und meinen direkten Vorgesetzten verlassen.
Jeder wird geschätzt und man hilft sich gegenseitig.
Der Geschäftsführer und der Leiter Service sind beides junge, motivierte Herren die ihr Handwerk verstehen und die Firma richtig aufblühen lassen.
Die Kommunikation funktioniert ganz gut. Aber wie in jeder Firma geht auch hier mal etwas unter.