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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nichts für engagierte und motivierte Menschen, die etwas bewegen möchten.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den zentralen Standort in der Nähe HB und Stadelhofen.

Verbesserungsvorschläge

Die mangeldent (wenn nicht gänzlich fehlende) Führungskompetenz der Führungskräfte im oberen Management erfordert dringend Massnahmen. Insbesondere eine ehrliche (!) und zeitnahe Kommunikation sowie die Wertschätzung der Mitarbeiter sollten als zentrale Anliegen betrachtet werden. Durch die konsequente Umsetzung dieser Massnahmen liesse sich viel bewirken, um ein wohlwollendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Darüber hinaus sollten die Stellenprofile sorgfältig überdacht werden, um Fehlbesetzungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die richtigen Personen für die jeweiligen Positionen ausgewählt werden.

Arbeitsatmosphäre

Grundlegend angespannte Atmosphäre, die von Missmut und Intrigen seitens der Vorgesetzten geprägt ist. Mitarbeiter sind teilweise völlig überqualifiziert (mit Masterabschlüssen für rein administrative Tätigkeiten) und dementsprechend unmotiviert und gelangweilt.
Es gibt wenig Raum für konstruktiven Austausch und Zusammenarbeit, was das Arbeitsumfeld insgesamt sehr ungünstig gestaltet. Jemand, der ein innovatives Arbeitsumfeld sucht, bei dem man sich aktiv einbringen kann, ist hier fehl am Platz.

Image

Das angeschlagene Image ist weitreichend bekannt und erstreckt sich über verschiedene Abteilungen. Das Management bemüht sich verzweifelt, die Probleme zu vertuschen, indem es früheren Vorgesetzten und Mitarbeitern die Schuld für die Missstände zuschiebt, anstatt sich selbst zu hinterfragen und die Verantwortung für die katastrophale Personalführung zu übernehmen.

Karriere/Weiterbildung

Völlig inexistent. Engagement wird nicht erkannt oder gefördert. Es gibt keine Anerkennung für herausragende Leistungen und auch keine Möglichkeit für Lohnentwicklungen.
Es ist frustrierend zu beobachten, dass während Mitgliedern des Managements teure Weiterbildungen finanziert werden, Mitarbeitern trotz exzellenter Leistungen und Bewertungen keinerlei Lohnerhöhungen gewährt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne werden nach kantonalen Richtlinien vergeben und sind grundsätzlich in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz wird meines Wissens nicht proaktiv gefördert. Mir sind aber auch keine Umweltsünden bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Man hält im grundsätzlich zusammen (manche mehr als andere). Die Vorgesetzten haben jedoch ganz klar ihre "Informanten", die sie regelmässig über andere Teammitglieder aushorchen, um so an relevante Informationen zu gelangen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann diese Frage nicht abschliessend beurteilen, da ich keine spezifischen Beobachtungen oder Erfahrungen bezüglich der Behandlung älterer Kollegen gemacht habe. Es ist mir jedoch nicht bekannt, dass ältere Mitarbeiter in irgendeiner Form anders behandelt werden als ihre jüngeren Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Eine reine Zumutung und Katastrophe. Trotz vermeintlicher akademischer Titel fehlt es an grundlegenden Führungskompetenzen und man merkt ihnen die Überforderung an. Es wird ein rigider "Top-down"-Führungsstil praktiziert, der jegliche Form von Mitbestimmung unterbindet, was besonders bedenklich ist, wenn es um die Leitung in einer öffentlichen Verwaltung geht.
Gegenstimmen werden nicht akzeptiert und Mitarbeiter, die ihre Meinung äussern, sehen sich schnell mit Schikanen konfrontiert. Leider ist Mobbing am Arbeitsplatz keine Seltenheit. Es mangelt an Wertschätzung, Empathie und der Förderung der Mitarbeiter, was in diesem Umfeld bedauerlicherweise völlig ausser Acht gelassen wird.

Arbeitsbedingungen

In Ordnung. Gute zentrale Lage in Nähe HB und Stadelhofen.

Kommunikation

Der Kommunikationsstil der Vorgesetzten ist intransparent und unehrlich. Aussagen ändern praktisch jede Woche, wodurch Missverständnisse entstehen, die sodann gegen die Mitarbeiter gedreht werden. Es werden nur "Ja-Sager" gewünscht. Konstruktive Inputs/Kritik und Gegenvorschläge sind werden nicht geduldet und man geht sehr schnell gegen solche Mitarbeiter vor.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Jeder wird individuell behandelt. "Ja-Sager" werden ganz klar bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind überwiegend administrativ (Führen von Excel-Tabellen und Beantwortung von Anfragen) und tendieren im Laufe der Zeit dazu, äusserst repetitiv zu werden. Sie passen eher zu Personen, die eine ruhige Tätigkeit bevorzugen, jedoch weniger für diejenigen, die eine aktive Einbindung in die Arbeit sowie einen tieferen Sinn in ihrer Tätigkeit suchen.

Trotz der regelmässigen Erwähnung von Projektbeteiligungen in Stellenausschreibungen bleiben konkrete Projekteinsätze aus. Personen mit einem Masterabschluss erscheinen mir deutlich überqualifiziert für diese Tätigkeiten.


Work-Life-Balance

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Katastrophale Arbeitsbedingungen und Arbeitsverhältnisse

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist geprägt von Falschaussagen und Intrigen, von unmotivierten und demotivierten Mitarbeitenden und vor allem von inkompetenten Vorgesetzten. Anstatt ein motivierendes Arbeitsklima zu schaffen, ist die Leitung bestrebt, ein Arbeitsklima aufrechtzuerhalten, das zu einer hohen Fluktuation der Mitarbeitenden führt.

Image

Das Image der Rechtswissenschaftlichen Fakultät ist bei den Mitarbeitenden der Universität bekannt. Die Leitung versucht, das negative Arbeitsklima als "normalisiertes" Arbeitsumfeld zu verkaufen.

Toxisch und starres Image.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Nicht existierend.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhältnismässig guter Lohn. Im Vergleich zu anderen Fakultäten wird der Lohn "gedumpt". Keine Lohnerhöhung oder Bonusauszahlung seit mehreren Jahren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Uni-Vorgaben, daher okay

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen kollegialen Zusammenhalt, aber man muss darauf achten, wer welche Informationen erhält, da diese Informationen sofort weitergeleitet werden. Es wird viel "hinter dem Rücken" geredet. Konflikte werden unter den Teppich gekehrt. Wichtig ist, dass man nicht auf Missstände aufmerksam machen soll.

Umgang mit älteren Kollegen

Uni-Vorgaben, daher okay

Vorgesetztenverhalten

Eine Katastrophe. Man versucht, die offensichtlichen Missstände zu ignorieren. Die Leitung kommuniziert intransparent, Abläufe und Absprachen werden oft nicht eingehalten. Mitdenken ist nicht erwünscht. Die Entscheidungen der Leitung sind oft nicht nachvollziehbar und es werden finanzielle und personelle Ressourcen verschwendet. Es gibt kein effektives Management. Eine Misswirtschaft öffentlicher Gelder.

Mobbing und Unterdrückung gehören zur Tagesordnung.

Arbeitsbedingungen

Die allgemeinen Arbeitsbedingungen sind unausgewogen. Es gibt deutliche Arbeitsspitzen. Das Arbeitsvolumen wird nicht gleichmässig verteilt und die Mitarbeitenden werden mit Beschäftigungsprogrammen "bei Laune" gehalten. Mitarbeitende sind nicht bereit, über ihren "Garten" hinaus zu helfen.

Kommunikation

Es werden explizit Falschaussagen durch das Management verbreitet. Die Mitarbeitenden erhalten die notwendigen Informationen nur über viele Ecken und Türen. Oft sind mehrere Versionen im Umlauf, so dass man nicht mehr weiss, was wahr ist und was nicht. Das Management ist bestrebt, die eigene Position zu sichern und von der eigenen Inkompetenz abzulenken.

Gleichberechtigung

Uni-Vorgaben, daher okay

Interessante Aufgaben

Die Beschäftigten sind für ihre Aufgaben überqualifiziert. Viele Mitarbeitende sind aufgrund der "Unterforderung" demotiviert und leisten nur noch mittelmässige Arbeit. Verbesserungsvorschläge und/oder Prozessoptimierungen werden abgelehnt.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rechtswissenschaftliches Institut der Universität Zürich durchschnittlich mit 1,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Rechtswissenschaftliches Institut der Universität Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rechtswissenschaftliches Institut der Universität Zürich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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