So macht es doch keinen Spass...
Gut am Arbeitgeber finde ich
schöne, ruhige Büroräume, Kaffee ist gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man weiss nie, woran man ist, keine klare Kommunikation (auch wenn die Firma sich gerne damit rühmt). Viel zu häufige Wechsel bei den Mitarbeitern (freiwillig und unfreiwillig, im Schnitt 3 pro Jahr), die Wechselgründe interessieren niemanden. Schlechte Produkte.
Verbesserungsvorschläge
Echtes Interesse für die Mitarbeiter haben. Mitarbeiter nicht klein machen, sondern sie fördern. Nicht nur von "gleicher Augenhöhe" reden. Bei Fragen nicht unwirsch reagieren. Klare Strukturen entwickeln. E-mails zeitnah und komplett durchlesen und dann gestellte Fragen auch beantworten. Leadershipkurs für alle mit Führungsverantwortung verpflichtend.
Arbeitsatmosphäre
keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, angespannte Atmosphäre.
Kommunikation
Entscheidungen von oben herab. Konstruktive Diskussionen sind nur selten möglich, bei Vorschlägen/Fragen werden gerne die Augen verdreht oder ein Gähnen unterdrückt. Kommunikation leider meistens nur über e-mails.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Angestellten lief es gut. Öfter private Unternehmungen.
Je nach MitarbeiterIn, mal mehr, mal weniger hilfsbereit.
Work-Life-Balance
4 Wochen Urlaub, kann flexibel genommen werden. Jedoch kleines Team, deshalb immer Zusatzbelastung. Mehrere kantonale Feiertage.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt vermittelt, dass man seine Arbeit schlecht macht und man die Firma nur Geld kostet. Behandlung von oben herab. Man darf kein Lob, Wertschätzung oder -falls mal ein Fehler passiert ist- konstruktive Kritik erwarten. Es wird mit Kündigung gedroht.
Interessante Aufgaben
Laut Arbeitsbeschreibung interessante Aufgaben für sehr interessante Kunden. Da das Team immer klein war, musste man immer flexibel für Zusatzaufgaben sein.
Arbeitsbedingungen
Schöner, ruhiger Büroraum. Der Kaffee ist gestellt. Im Sommer zu heiss.
Karriere/Weiterbildung
Man konnte Weiterbildung beantragen. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.