17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man merkt das erhöhte Arbeitsaufkommen
Zum Teil etwas schwierig da keine klare Arbeitszeit, kleine Überzeiten werden vorausgesetzt auch ohne Rücksprache. Allerdings kann man durch Eigenverantwortung und zT selbständiger Planung gut darauf Einfluss nehmen.
Theoretisch könnten es bei der Anzahl der Mitarbeiter besser E Autos sein, praktisch wahrscheinlich derzeit noch schwer umsetzbar
Interne WB wiederholt sich, extern in Eigenregie, wird aber zum Teil unkompliziert übernommen. Karriere? Wünsche/ Ziele die in Mitarbeitergesprächen besprochen wurden, wurden nicht berücksichtigt
Für It Probleme kann ja keiner was, Auto ist ok
Bei direkter Ansprache funktioniert alles
Im Nachhinein ist die BVG Institution sehr kompliziert, Gehalt angemessen und in anderen Institutionen eher niedriger
Jeder Patient sollte interessant sein, Abwechslung ist vorhanden
Flexible Arbeitszeiten. Geschäftsauto das auch privat genutzt werden kann, da teilweise sehr lange Arbeitswege und Strecken zu fahren sind. Eigenverantwortlichkeit vor Ort bei den Klienten/ Klientinnen und Angehörigen. Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und Ressourcen bewusster einzusetzen. Bereitschaft Rahmenbedingungen zu verbessern für Arbeitnehmer. Das einzigartige Konzept mit der Integration von ambulanten Rehabilitationsangeboten(Physio-Ergo und Logopädie ) in der häuslichen Versorgung.
Gewisse Persönlichkeitsanteile und Qualifikationen in der Führungskompetenz. Ambivalente Verhaltensweisen in der Bewertung und Wertung von Mitarbeitern (hinter dem Rücken). Wenig Vertrauen in Mitarbeitern. Fürsorgepflicht gegenüber den Arbeitnehmer und Eigenreflexion der eigenen Anteile an schlechter werdenden Leistungen von einzelnen Mitarbeitern(Burnout-Prävention). Gute qualifizierte Mitarbeiter zu fördern und zu behalten, wird wenig Beachtung geschenkt. Lohnkürzung bei Krankheit.
Burnout-Prävention über HR- bestimmen und offen kommunizieren. Workshops oder Weiterbildungsmöglichkeiten zur Sensibilisierung für Mobbingverhalten. Das Team mit einbeziehen in Entscheidungen. Probleme der Mitarbeiter analysieren, nicht bewerten. Kantonale Zulage zahlen für Mitarbeiter die im Kanton Aargau angestellt sind und Einsätze in Zürich übernehmen. Führungskompetenzen der personellen Besetzung überprüfen. Arbeitsumfeld und Beschaffung von Arbeitsmaterial sollte getrennt und besser strukturiert werden an den Standorten Baden und Zürich. Organisationskultur- sollte ein Umfeld schaffen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen um den Anforderungen gerecht zu werden. Qualitätsbeauftragten mit Qualifizierung einstellen.
Mittels firmeninterner Informationsveranstaltungen, Seminaren und Weiterbildungen könnte ein besseres Bewusstsein für die verschiedenen Erscheinungsformen von Verletzung der persönlichen Integrität, welche bei der Führung aufgetreten sind, verhindert werden und so die hohe Fluktuationsrate sinken. Der Auftritt in den öffentlichen Medien, reflektiert nicht, die Realitätswahre Arbeitsatmosphäre.
Aufgrund der hohen Fluktuationsrate, sollte man in der Probezeit viel beobachten und hinterfragen. Werden die vereinbarten Absprachen und Versprechen, Arbeitsatmosphäre eingehalten? Passen meine Wertvorstellungen mit denen des Unternehmens überein ? Wie geht man mit der Autonomie und Integrität der Mitarbeiter, Klienten und Klientinnen bei Problemen und Kritik um ? Werden Mitarbeiter ernst genommen?
Es wird mit hoher Work-Life-Balance geworben, aber nur wer ein gesundes Selbstbildnis hat und seine Rechte durchsetzen kann, findet zu einer Balance und/oder beendet das Arbeitsverhältnis. Sehr hohe Erwartungshaltung seitens der Geschäftsleitung.
Dessen Aussage und Haltung es ist: "Es zählen nur Zahlen und Fakten." Nach dem Motto:" Höher, Schneller, Weiter " Das kostet Kraft und Energie. Überprüfen der eigenen Wertehaltung und das des Unternehmens, ist unabdinglich um in ein gesundes Work-Life Arbeitsverhältnis ein zutreten.
Angebot und Weiterbildungsmöglichkeiten entsprechen den gesetzlich bestimmten Vorgaben einer Spitex. Qualität und Quantität ist individuell beurteilbar. Spezialisierte Weiterbildungsmassnahmen oder finanzielle Unterstützung sind noch ausbaufähig.
Sozialleistungen mit anderen möglichen Arbeitgebern und Institutionen vergleichen, macht sicherlich Sinn. Gehälter werden pünktlich gezahlt. Gehälter entsprechen der Verantwortung. KTG wird ab ersten Tag gezahlt. Es werden jedoch bei längerer Krankheit keine monetären Sozialleistungen mehr abgeführt. Daher entstehen Beitragslücken bei der AHV. Auch Lohnkürzungen bei Krankheit sind zu erwarten (steht nicht im Personalreglement). Gesetzlich kann, aber muss nicht jeder Arbeitgeber dies so handhaben. Personalreglement enthält nur wenig wichtige Details über Sozialleistungen, daher hilft ein genaues Hinterfragen in der Personalabteilung. Überprüfen der eigenen Motivation in diesem Unternehmen zu arbeiten, ist wertvoll und als Selbstfürsorge zu betrachten.
Fairtrade im Kontext mit den angebotenen Dienstleistungen und Arbeitsbedingungen sind ausbaufähig.
Ist schwer einzuschätzen, weil jeder im Aussendienst für sich arbeitet. Trotzdem ist das Verständnis untereinander hoch. Der Wunsch nach Zusammengehörigkeit ist gross. Es finden regelmässig Mitarbeiterevents statt. Kollegenzusammenhalt eher auch schwierig durch ständig wechselnde Mitarbeiter.
Die fachliche Kompetenz und Lebenserfahrung wurde in Frage gestellt, sobald jüngere Kollegen mit frischen Updates aus anderen Institutionen kommen. Unterstellungen wurden geäussert, eher subjektiv als objektiv betrachtet. Keine Förderung von älteren Kollegen.
Klare Ziele wurden in der Vergangenheit wenig mit den Mitarbeitern besprochen. Rollenverteilung nicht klar kommuniziert und definiert, dadurch traten Grenzüberschreitungen andere Mitarbeiter im Kernteam in der Fallverantwortlichkeit auf. Es wurden keine Gegen-Massnahmen bezüglich Personen getroffen, welche gezielt manipulativ im Beurteilungsverhalten der Führungskraft Einfluss nahm, um einzelne Mitarbeiter im schlechten Licht zu rücken und sich selbst dabei hervorzuheben. Zielvorgaben wurden nur im Kernteam besprochen. Wertschätzender Umgang wird nur teilweise im Rahmen der eigenen Persönlichkeitsanteile gelebt. Micro-und Kontrollmanagement. Eigenreflexion im Gesamtverhalten gegenüber Mitarbeiter wird aus meiner Sicht zu wenig gelebt. Wenig Rückhalt für Mitarbeiter durch Leitung Pflege gegenüber GL.
Arbeitsbedingungen passten zunehmend nicht zu den Vorstellungen und Absprachen. Tipp- Keine Kommunikations-App (Threema-Work) auf Privathandy installieren lassen. Dieses liegt im eigenen Ermessen und Verantwortlichkeit der Vorstellung von einer gesunden Work-Life-Balance. Homeoffice ist möglich und unabdingbar für Fallverantwortliche. Die Arbeits-und Strukturumgebung im Büro Baden sowie Arbeitsmaterialversorgung sind sehr umständlich-Verbesserungswürdig.
Hat sich im Laufe der Jahre verbessert. Informationen über Ziele des Unternehmens und Transparenz werden kommuniziert(wenn auch vieles beschönigt wird). Die kommunizierte wachsende Anzahl der Mitarbeiter wird nicht differenziert betrachtet. z.B. Anzahl der Fachkräfte und "pflegende Angehörige" . Was nicht dem tatsächlichen Arbeitseinsatz und Arbeitsaufwand der verbliebenden Fachkräfte und Pflegehelfer/und Pflegehelferinnen widerspiegelt.
Arbeitsbelastung war in der Vergangenheit nicht gerecht verteilt. Man hat einen kleinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Selbstverantwortliches arbeiten, viel Engagement erforderlich. Einbringen eigener Ideen gewünscht.
Die Selbständigkeit und Freiheit. Die Kommunikation wenn man Anliegen hat, es wird alles zeitnah erledigt.
Humorvoll
Homeoffice und Pensum nach Wunsch möglich
Tolles junges und motiviertes Team!
Probleme und Anliegen werden immer ernst genommen
Ich glaubte guten Bewertungen.
Nicht erlich und transparent
Erlich und offen kommunizieren.
Fast nur noch geteilter Dienst,wurde nicht do vereinbart, kein Diensthandy, konnte nie abschalten da es alles lief über mein privat Handy.
Flache Hierarchie, flexible Arbeitszeiten, alles kann besprochen werden
Je mehr Arbeit, desto stressiger , familiere Atmosphäre leidet darunter
Kurze Distributionswege, sehr angenehme Atmosphäre, Wertschätzung und Respekt
Manchmal läuft nicht alles nach Plan.
Damit muss man umgehen können!
Niveau unbedingt behalten!
Wertschätzend und Respektvoll
Jung, dynamisch und innovativ
Flexible Arbeitszeiten
Fachlich als auch beruflich sehr gute Chancen
Fair, Kanton entsprechend
Immer präsent
Intensiv und unterstützend
Freundlich, auf Augen Höhe
Fair und transparent
Sind sehr gut. Super Konditionen
Klar und Adressaten orientiert
Ja, auf jeden Fall
Abwechslungsreich
Dass dieser auf die Bedürfnisse, Anliegen und Wünsche eingeht.
Immer ansprechbar und ein offenes Ohr für Anliegen.
Die PDL hat stets ein offenes Ohr, ist sehr empathisch und konstruktiv.
Flexibel, freundlich immer ein offenes Ohr.
Im Moment bin ich sehr zufrieden
Im Moment ist es so sehr gut. Aber ich denke ich kann immer zu meinem Arbeitgeber gehen, wenn ich ein Anliegen habe.
Bin meist alleine unterwegs und darf mir die Arbeit selbst einteilen
Bin sehr zufrieden, es wird immer auf mich eingegangen. Und versucht eine Lösung zu finden. Tolles klima
Kommunikation meist nur per chat
So verdient kununu Geld.