16 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keinen
Drohungen durch Vorgesetzte, sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz, ungerechte Löhne, ungerechte Promotionen, endlose Liste…
Die ganze GL ersetzen; den gesamten Standort renovieren und transparente und nicht diskriminierende Löhne schaffe !
Unterirdisch. Kampf zwischen Abteilungen
Rüstungsindustrie nie gut
Im Büro vorhanden, wenn man Homeoffice machen darf. Die Produktionsmitarbeitenden haben kein Privatleben mehr.
No chance! Nur wenn man von der GL persönlich eingestellt wurde durch Nepotismus. Ansonsten? Keine Chance
Katastrophal. Mitarbeitende mit den selben Ausbildungen und der selben Erfahrung weisen Unterschiede von 10-20‘000 im Jahr auf. Lohnerhöhungen werden heruntergeschmettert, da es ja schon eine gab dieses Jahr, stimmt 50.- im Monat nach 4 Jahren endlich ein minimer Teuerungsausgleich, der als Lohnerhöhung angepriesen wird.
Absolut null, auf Papier stimmt alles aber nichtmal der Abfall wird getrennt.
Naja innerhalb der Teams teilweise vorhanden. Sonst katastrophal
Ältere werden nur eingestellt, wenn Nepotismus im Spiel ist. Sonst nein
Je nach Vorgesetzten. Grundsätzlich jedoch abwertend und arrogant.
Büros sind nicht genügend isoliert. Die Fenster, der Aufbau erinnern an Gebäude der ehemaligen UdSSR. Keine Lärm oder Witterungsisolation in den Büros. Alle Büros stinken bis zum Himmel vom alten Teppichboden. IT-Infrastruktur: viele Abteilungen arbeiten noch mit PC-Gehäusen anstelle von Laptops. TRAURIG!
Zum Glück haben wir nun einen offiziellen Kommunikationsbeauftragten, womit die Flyer nun an alle versendet werden. Der Rest der Kommunikation zwisch der GL bis zum Mitarbeiter eine absolute Katastrophe. Die GL steht bei Mitarbeiterpräsentationen vorne hin und macht ehrverletzende Aussagen und droht mit Kündigungen. Absurd im 2024!!!!
Frauen und Ausländer haben keine Chance auf Karrieresprünge oder Lohnerhöhungen, ausser man gehört in dem ausserwählten Kreis, der nach der Pfeife der GL tanzt. Oder man war ein ehemaliger Arbeitskollege des CEOs, dann gibts ordentlich Kohle, egal von welchem Geschlecht. Hauptsache man macht hübsche Augen und tanzt dahin wo die GL möchte. So wird man schnell vom Sachbearbeiter zum Projektleiter.
Je nach Fachbereich sicher interessant.
International bekannte Firma mit mittelständischen Strukturen, der Drive und die Anpacker-Mentalität und vorallem in der jetzigen Wachstumsphase: Die Gestaltungsmöglichkeiten für Jedermann und Jedefrau. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern zählt hier das, was das Unternehmen nach vorne bringt und ncht die schön gestalltete PowerPoint Präsentation. Kein Wischi-Waschi sondern ein klarer Kurs und Umsetzungsorientierung.
Die Gratis-Äpfel werden zu selten gestellt. Wir brauchen mehr Vitamin C.
Die paar wenigen Mitarbeiter, insbesondere die Kader-Kräfte, die die Anstrengungen nicht mitgehen können, die für die Umsetzung der historisch einmaligen Chance der RAD notwendig sind, daran erinnern, dass sie jeden Tag freiwillig zur Arbeit kommen. Wer hier nur auf sein Salär am Ende des Monats warten möchte und bei etwas Arbeitaanfall chronische Zweifel oder schlechte Stimmung verbreitet darf auch woanders arbeiten. Was die RAD anbietet ist nicht selbstverständlich, undankbare Mitarbeiter dürfen woanders ihr Glück suchen.
Das Betriebsklima ist aufgrund des starken Wachstums, welches die Firma derzeit erfährt, leistungsorientiert und stets kollegial. Das stärkste Argument gewinnt, egal von wem es kommt. Dadurch herrscht eine spürbar konstrktive Arbeitsatmosphäre. Es herscht positive Aufbruchstimmung.
Im positiven Wandel, feststellbar an der immens zugenommenen Anzahl an Bewerbern auf jeweils eine Vakanz. Die "Verteidigung der Demokratie" kann zudem keinesfalls verwerflich sein. Im Gegenteil.
Für Mitarbeiter im indirekten Bereich werden 2 Tage Homeoffice angeboten und von den meisten Mitarbeitern auch in Anspruch genommen. Darüber hinaus können Mitarbeiter z.B. notwendige Arzttermine während der Kernarbeitszeit als bezahlte Absenz erfassen lassen.
Wer die notwendigen Skills und die richtige Einstellung hat, der bekommt seine Chancen.
Die Saläre sind absolut gerecht, Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich. Die RAD zahlt in die Pensionskasse stärker ein, als andere Industrieunternehmen. Darüber hinaus gibt es etliche weitere Sozialleistungen wie "bezahlte Absenzen", rabattierte REKA-Schecks, etc.
Die RAD ist eine der ersten Gesellschaften im gesamten Rheinmetall Konzern die die Anforderungen des Energie Managements auf prozessualer Ebene verankert hat. Bei der Beschaffung von Anlagen um Maschinen werden die Energieverbräuche einzelner Anbieter miteinander verglichen und berücksichtigt. Ein eigens eingestellter Umweltmanager sichert die Nachhaltigkeit bei der Beschaffung von Investitionsgütern ab.
Es herscht ein offenes und sachorientiertes Arbeiten miteinander. Auf unternehmerische Erfolge wird gemeinsam bei der jeweils nächsten Firmenfeier angestossen.
Es findet in Bezug auf das Alter keine Unterscheidung statt. Im Gegenteil, ältere MA kommen in den Genuss von mehr Ferientagen und höheren Beiträgen in die Pensionskasse. In der Regel beziehen sie aufgrund ihrer langjährigen Arbeitserfahrung auch ein höheres Salär. Weiterbildungen werden für alle Altersgruppen offeriert, das Entscheidungskriterium ist hierbei, ob der MA ordentliche Arbeit leistet und nicht ober er sehr jung ist oder kurz vor der Pension steht.
Die Mitarbeiterinvolvierung und -Orientierung ist gut. Die Entscheidungen der Vorgesetzten können nachvollzogen werden. Nachfragen können jederzeit gestellt werden.
Jeder Mitarbeiter im indirekten Bereich verfügt über einen höhenverstellbaren Tisch, einen ergonomischen Stuhl und in der Regel über einen modernen Laptop und ein Iphone-Geschäftsnatel. Durch die aktuelle Modernisierung des Standortes ist die Arbeitsumgebung ab und an etwas lauter. Das ist aber nur ein temporärer Zustand. Entscheidend ist, dass im grossen Volumen an dem Standort investiert wird. Ein klares Bekenntnis zum Standort und viele Pluspunkte für die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter.
Alle Mitarbeiter werden über zahlreiche Kanäle über die aktuellen Neuigkeiten und Entwicklungen informiert. Die aktuellen Geschäftszahlen sowie der Marktausblick wird in Rahmen von Mitarbeiterinformationen von Mitgliedern der Geschäftsleitung präsentiert. Für die Kaderkräfte gibt es zusätzliche Veranstaltungen. Updates zu Prozessen, neuen Tools, etc. werden über Emails und mit Veröffentlichungen im Intranet geteilt.
Es zählt, wer zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann, nicht die Herkunft, das Alter, der Dialekt, das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung. Erwähnenswert ist auch, dass die meisten Mitarbeiter eine Schweizer Nationalität haben, viele davon jedoch einen interkulturellen Hintergrund aufweisen, was für die Offenheit der Firma gegenüber anderen Kulturen und Perspektiven spricht.
Die RAD befindet sich in einer historisch einmaligen Zeit. Durch den ausgebrochenen Krieg in Europa erfährt die Branche massiven Rückenwind. Hinzu kommt, dass ausgerechnet die Produkte der Rheinmetall Air Defence AG mitunter die grösste Marktnachfrage im Defence-Bereich erfahren. Das kurbelt die Innovationsgeschwindigkeit an und bietet regelmässig neue interessante Aufgaben und Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Ganz besonders stolz dürfen wir auf den mittlerweile medial wirksamen "Skyranger" sein, ein Produkt welches in Zürich entwickelt wird und an diesem Hochkostenstandort gefertigt und ausgeliefert werden kann - schon sehr bald in grossen Stückzahlen.
Dass man sehr selbstständig ist und mann sehr sich anpassen kann man hat eine gute Freiheit. Genug Ferientage sehr entspannter Arbeitsklima
Schlecht finde ich nichts besonderes denn ich nicht so lange hier bin um es zu beurteilen
Förderung von jungen Mitarbeitern mittels Weiterbildung und die Chance nach der Babypause auch ein Teilzeitpensum zu haben als Wiedereinstieg.
Es gibt keine Kita am Standort und das IT-Thema müsste proaktiver und unterstützender angegangen werden.
Das Lohnniveau etwas anheben und wo nötig auch Pensionierten Mitarbeitern noch eine Chance auf einen Beraterauftrag geben.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und gegenseitig unterstützend. Zwischen den Teams herrscht ein freundlicher Umgangston und auch das Verhältnis von Mitarbeitern und Vorgesetzten ist stehts positiv.
Die meisten Mitarbeiter sprechen gut über die Firma, einige wenige unzufriedene die jammern gibt es, aber die gibt es ja überall...
Die wahrnehmung der Firma von Aussen dünkt mich gut übereinstimmend mit dem was im Innern geschieht, einzig, dass die Presse manchmal sehr schlecht über uns schreibt einfach aus dem Grund weil wir Rüstungsgüter machen. Das finde ich persönlich unfair, denn Rheinmetall ist wirklich ein guter Arbeitgeber der sich um die Mitarbeiter kümmert.
Die Arbeitszeiten sind regelmässig und Urlaube wie auch Überzeit können regelmässig genommen und abgebaut werden. Auch 2 Tage Homeoffice pro Woche ist bei guter Leistung möglich.
Es gibt sowohl am Standort wie auch in Düsseldorf an der Rheinmetall Academy viele Weiterbildungsangebote die man jederzeit nutzen darf. Oftmals werden die Weiterbildungen nicht nur bezahlt sondern auch auf Arbeitszeit angeboten.
Ebenso werden die Mitarbeiter finanziell unterstützt wenn sie ausserhalb der Firma Weiterbildungen besuchen die im Kontext zu ihrer Tätigkeit bei uns im Betrieb stehen.
Wenn Mitarbeiter sich regelmässig und gut weiterbilden und auch sonst top Arbeit in der Firma leisten werden sie regelmässig und sinnvoll gefördert. Einen internen Aufstieg oder auch Abteilungswechsel wird, wo möglich, immer unterstützt.
Die Gehälter werden zwar IMMER pünktlich ausbezahlt, allerdings sind sie im Vergleich mit anderen Firmen in der Region eher im unteren Bereich anzusiedeln. Persönlich finde ich, dass bei dem grossen Erfolg unserer Firma auch die Mitarbeiter im Gehalt das spüren sollten und daher einmal eine grosszügigere Lohnerhöhungsrunde angesagt wäre. In den vergangenen Jahren wurde jeweils nur die Teuerung ausgeglichen.
Die Pensionskasse ist hingegen sehr gut und dies bereits stabil seit vielen Jahren. Weiter so!
Der Rheinmetall Konzern hat klare Umweltziele und diese werden auch bei uns am Standort umgesetzt und gelebt.
Gefahrenstoffe und Herstellverfahren stehen bei uns seit vielen Jahren unter strenger beobachtung und werden wo möglich ständig verbessert.
Der Zusammenhalt zwischen der Arbeitskollegen ist sehr gut und wird auch über die Teamgrenzen hinaus regelmässig gepflegt. Die Firma bietet auch regelmässig After-Work-Aperos an oder unterstützt bei Teamevents finanziell damit die Druchführung klappen kann.
Die Kollegen stehen füreinander ein und unterstützen einander bei der täglichen Arbeit.
Die älternen Kollegen welche oft mals 40 Jahre oder mehr in der Firma gearbeitet haben werden sehr geschätzt und können oft eine Beratende Rolle der jüngeren Kollegen einnehmen.
Einzig schade finde ich, dass wir keine Pensionierten als Berater mehr einstellen. Dies ging früher, ist heute eher selten.
Die Vorgesetzten werden vom Konzern sehr gut ausgebildet und auf ihre Rolle vorbereitet. Daher ist das Verhalten meist einwandfrei. Entscheidungen werden Zeitnah getroffen und wo möglich werden die Mitarbeiter auch mit einbezogen in die Entscheidungen und Strategien.
Die meisten Vorgesetzten haben auch ein offenens Ohr für Kritik und setzen Ziele fordernd und realistisch.
Die Büros und generell die Räumlichkeiten sind sehr alt, jedoch gepflegt und sauber. Aktuell wird aber fast das ganze Areal grund Saniert, daher sollte in den kommenden Jahren hier eine deutliche Verbesserung der Infrastruktur zu spüren sein. Wir freuen uns auf den Umbau und das in den Standort so viel investiert wird.
Die IT Netzwerke (sehr langsam und unstabil aktuell) könnten besser sein. Ist aber ebenfalls erkannt und die Arbeit daran ist aufgenomme worden, so viel ich weiss.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut. Dies wir durch kurze Wege, relgelmässige Info-Anlässe und gute Strukturen in der Hirarchie sicher gestellt.
Am Standort gibt es zwei Gleichstellungsbeauftragte die man jeder Zeit kontaktieren und um Beratung anfragen kann. Zudem gibt es auch die Möglichkeit als Wiedereinsteigerin nach der Babypause mit einem Prozentpensum zu starten. Auch diese Personen werden mittels Weiterbildungen gefördert und unterstützt um das Pensum später zu erhöhen und / oder Karriere zu machen.
Unsere neu Entwicklungsprojekte sind sehr spannend! Überhautp kann man sagen, ist hier kein Tag wie der andere und man bekommt immer wieder neue Herausforderungen auf den Tisch und wird beim bearbeiten dieser auch Unterstützung finden im Team und bei den Vorgesetzten.
Die vielen Events für Mitarbeitende die regelmässig stattfinden. Die Kommunikation mit klaren Worten von der Geschäftsleitung finde ich sehr spannend.
Wenn sich Mitarbeitende gegen Neues wehren und immer negativ reden.
Unterstützt die Führungskräfte mehr bei ihren Aufgaben, sie sind manchmal etwas überfordert.
Rheinmetall ist ein super Arbeitgeber, welcher viel bewegen will. Der Konzern ist gross und manche Veränderungen brauchen etwas mehr Zeit, als in kleineren Unternehmen. Aber am Ende wollen alle gemeinsam erfolgreich sein und geben zusammen vollgas!
Wird auch immer besser
Im Moment gibt es aufgrund der Auftragslage recht viel Mehrarbeit. Diese wird aber auch bezahlt. Passt schon.
Grosszügige Gehälter
Man kann sich wirklich auf seine Kollegen verlassen. Wenn man etwas braucht, bekommt man immer Unterstützung.
Es gibt sogar ein Programm für flexiblen Altersrücktritt
Es sind noch nicht alle Vorgesetzten gleich gut in der Kommunikation. Viele bräuchten mehr Unterstützung beim Managen. Aber sie geben sich alle Mühe.
Das Gebäude ist nicht mehr so gut unterhalten. Daher wird im Moment viel gebaut.
Es gibt regelmässigen Austausch mit der Geschäftsleitung, eigene Chatgruppen und Aushänge. Manchmal verpasst man etwas, weil es viele Informationen gibt, aber am Ende kommt man immer zu den richtigen Infos.
Von den Aufgaben her eines der spannensten Unternehmen!
Der Lohn kommt pünktlich und der Bahnhof ist in der Nähe.
Das gelogen wird, was das Zeug hält. Wenn man ein Problem hat, gibt es niemanden, der hilft. Ich habe viele Kollegen, die sich ans HR gewendet haben, und niemandem wurde geholfen. Ich habe das Spiel selber durch und meine Erfahrungen waren die gleichen. Die Führung schaut bewusst weg, und wenn man nicht locker lässt, dann wird mit Kündigung gedroht. Es gibt Aufrufe, dass die Kader bei Kununu positive Beiträge verfassen sollen, damit das Unternehmen gut dasteht. Das Management hat nach meiner Empfindung total versagt.
Schmeisst die Low-Performer raus und belohnt die Mitarbeiter, die tagtäglich alles fürs Unternehmen geben. Auch im HR würde ich mal aufräumen, da die Verantwortlichen keine Ahnung haben, was sie tun, geschweige denn einen Plan haben. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter mit 10, 15 und über 20 Jahren Erfahrung künden und keinen im Unternehmen interessieren. Das Management soll endlich Verantwortung übernehmen oder den Hut nehmen. Der CEO ist untragbar mit seinen verletzenden Äußerungen gegenüber den Mitarbeitern, und er hat ganz vergessen, dass wir Mitarbeiter die Produkte herstellen, prüfen und dafür sorgen, dass die Termine eingehalten werden können. Ich würde mal ganz scharf nachdenken als CEO, bevor ich wieder mit Kündigungen drohe, falls man das Gedankengut von der alten Rheinmetall in sich trägt.
Seit dem Spruch von unserem CEO, dass wir der FC Spreitenbach sind und er Profis holt, ist die Stimmung unterirdisch. Es ist fürchterlich, was wir hier noch ertragen müssen seitens Führung, und ich würde mal sagen: Ich bin stolz auf FC Spreitenbach, denn das Management inkl. Top-Kader ist FC Haudanebend. Null Anstand und Respekt vor den hart arbeitenden Mitarbeitern.
Waffenbude und dementsprechend ist das Image.
Sechs Tage die Woche arbeiten, ohne jegliches Dankeschön. Man bekommt Aufgaben mit einer Timeline, die jeglichem gesunden Menschenverstand widersprechen, und somit wird halt auch am Samstag gearbeitet. Die Managementfehler werden von den Mitarbeitern in der Produktion ausgebadet.
Wenn man kein Arschkricher ist, dann bekommt man keinerlei Schulung. Sorry, habe ja ganz vergessen: Wir haben ja eine Plattform mit 23000 Schulungen, die absolut nichts bringen für unser tägliches Business.
Seit vier Jahren keine angemessene Lohnerhöhung bekommen, obwohl ich Einsatz zeige ohne Ende.
Auf dem Papier haben wir alles, um es zeigen zu können, bei den Audits jedoch wird nichts gelebt.
Jeder strengt jeden an, damit er beim Vorgesetzten gut dasteht. Es ist nicht wichtig, ob es der Wahrheit entspricht, da eh nicht nachgefragt wird.
Ist einfach nur zum Schämen, und mehr sag ich nicht dazu.
Mein Vorgesetzter ist unterirdisch schlecht. Sobald man einen Fehler macht, wird man an den Pranger gestellt. Deshalb gebe ich nur einen Stern.
Alte Büros, extrem schlechte IT-Infrastruktur und man wird zusammengepfercht aufgrund des Platzmangels. Benötigt man neue Software oder neue Hardware, so wird ohne Ende rumdiskutiert.
Was für eine Kommunikation? Wenn man Beleidigungen und Drohungen betreffend Kündigung meint, dann haben wir eine perfekte Kommunikation.
Ist man die Freundin vom Chef, hat man leichtes Spiel. Frauen, die intelligent sind und zeigen, was sie auf dem Kasten haben, werden klein gemacht.
So lange man keine eigene Meinung hat, ist alles in Ordnung. Wagt man öfter seine Meinung zu äußern oder widerspricht man, so wird man abgestraft mit Aufgaben, die niemand machen möchte.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice......nur wenn die Arbeit gut durchgeführt worden ist ansonsten werden diese gestrichen
Kommunikation ist auf dem Papier gut in Wahrheit jedoch ungenügend
Kommunikation und nicht Marketing. Die Informationsveranstaltung dienen nicht dazu, sich selber ins beste Licht zu rücken. Es geht darum die Arbeitnehmern offen und vor allem ehrlich und direkt zu informieren.
Innerhalb der Abteilung ist eine gut Atmosphäre.
Ist nicht mehr vorhanden. Viele sind nicht mehr motiviert für die Firma zu arbeiten.
Der stete Kostendruck und mangelnde Optimierungen werden am Ende auf den Mitarbeitenden ausgetragen
Ist gut in der Firma
Teils unterirdisches Führungsverhalten. Abteilungsleiter hat ein Verhalten wie ein kleines Kind. Sobald man Fehler gemacht hat ist man unten durch. Null vertrauen zu den Mitarbeitern. Dann wird man unter Druck gesetzt bis der nächste Fehler erscheint/passiert...damit er ein Kündigungsgrund hat. Geht über Leichen für seine Karriere
Man spricht von internationalem Unternehmen, am Ende ist die Kultur noch immer direktiv und militärisch ausgerichtet. Kommunikation ist auf dem Papier gut aber in Wahrheit jedoch ungenügend. Ist nicht förderlich für den Zusammenhalt
Es findet ein langsames Umdenken statt.
Pensionskasse
Wurde bereits alles gesagt. I
So weitermachen, dann kann man den Standort zeitnah schliessen und alles in den Osten, Ungarn, Ukraine, etc. verlagern. Vermutlich ist dies auch der Auftrag der neuen Geschäftsleitung.
Seit gut zwei Jahren gibt es nicht wirklich positives zu vermelden. Es herrscht eine Angstkultur. Trotz guter Konzernzahlen ist man in Zürich nicht in der Lage die PS auf den Boden zu bringen. Es ist ein massives Vakuum auf oberster Ebene entstanden. Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Dreht die Uhr drei Jahre zurück, da war die Welt noch in Ordnung. Klare Strategie, Leute mit ordentlicher Ausbildung am Ruder.
Rüstung und Waffenlieferant! Je mehr Krieg, desto besser. Hier muss man mittlerweile Militarist sein, um vorwärtszukommen.
Home-Office nicht erwünscht, obwohl in den Reglements ganz klar geregelt. Hier herrscht nur einer.
Gibt eine Rheinmetall-Akademie. Leider habe ich die bislang nie von innen gesehen. Kommen nur Auserwählte hin. Wenn diese zurückkommen, wird meist über die schlechte Qualität gelästert.
Gute Pensionskasse. Aber das war's dann schon. Salärerhöhung? Fehlanzeige!!! Bonuszahlungen wurden in letzter Zeit massiv gekürzt.
Siehe Arbeitsbedingungen. Und überhaupt: Kriegsmaterial und Umweltbewusstsein? Passt nicht wirklich zusammen.
Gar nicht so übel auf unserer Stufe. Auch Abteilungsübergreifend gibt es gute Zusammenarbeit.
Je früher weg, desto besser.
Mal so, mal so. Oben buckeln, unten treten, so wie man es von der Obrigkeit vorgelebt bekommt.
Hatten im Sommer oft weit über 30° in den Büros. In der Fertigung zum Teil noch mehr. Gebäude werden nicht mehr saniert. Erste Teile des Areals wurden bereits an einen Arealentwickler verramscht. Vielleicht sind Eigentumswohnungen unsere Lösung?????????
Angstmache und nichts kommunizieren. Ausser den Infos aus den Medien herrscht hier Funkstille.
Kein Kommentar. Jeder der das Buch von George Orwell "Farm der Tiere" gelesen hat, kann nachvollziehen, wie extrem Macht korrupt machen kann.
In der Entwicklung gibt es immer spannende Aufgaben. Jedoch werden diese immer mehr an ausländische Standorte ausgelagert, so dass man in Zürich in naher Zukunft nicht mehr wirklich an interessanten Aufgaben schaffen kann. Schade, sehr schade.
Der CEO, der absolut kein Format und Niveau hat, sollte gehen und seine Vetterlis gleich mitnehmen
Wenn das die Konzernleitung in Düsseldorf wüsste…
Kununu Bewertungen zu akzeptieren und nicht einfach zu behaupten, das stimme alles nicht.
Es gibt in dieser Firma, zwei Lager: Die Schweizer und die nicht Schweizer. Das ist auf Arbeitsebene nicht so ausgeprägt aber, wenn es um wichtige Entscheidungen geht ist dies jedoch wahrnehmbar.
Home Office wird nicht gerne gesehen, führt zum Karriereknick.
habe keine Weiterbildung bekommen
normales Gehalt für schweizer Verhältnisse, den Kadermitarbeitern wurden aber einfach so Urlaubstage gestrichen, obwohl die Firma angeblich gut da steht.
gute Pensionskasse
Ist ok, aber es wird durch die Leitung mit Angst und Schikane geführt da versucht jeder, gut beim Vorgesetzen da zu stehen, notfalls auf Kosten anderer
Dazu kann ich nichts sagen
Mein Chef hat Kollegen regelmässig abfällig bezeichnet. Ebenso werden Kunden abfällig bezeichnet. Als ich einen guten Kundenkontakt aufgebaut hatte wurde ich von meinem eifersüchtigen Chef beim Management angeschwärzt.
Alte Büros, schlechte WC
Werte werden erzählt aber nicht gelebt. Der CEO nutzt die Betriebsversammlung zur Androhung: wem es nicht gefällt kann gehen
Es gibt Mitarbeitende erster Klasse und zweiter Klasse.
Mein Job hat sich als Sachbearbeitung und Aktenschieber herausgestellt.
- Lohn kommt pünktlich
1. HR ist absolut der Aufgabe nicht gewachsen
2. Die Lüge, dass Ihr Euch um Eure Mitarbeiter kümmert
3. Kader wo das Gefühl hat, Sie seine Götter
4. Die Art und Weise wie gute und fähige Mitarbeiter klein gehalten werden, wenn man merkt, dass der Mitarbeiter mehr auf dem Kasten hat als der Verantwortlich
5. Schimpftiraden gegenüber den Mitarbeitern
6. Mehrarbeit wo nicht honoriert wird
7. Die ungerechtfertigten Beschuldigungen gegenüber den Mitarbeitern
1. Schmeisst das HR raus und holt Euch gute und kompetente Mitarbeiter.
2. Hört auf zu Lügen, dass Ihr etwas unternehmt, wenn sich die Mitarbeiter beschweren hier auf der Plattform.
3. Hört auf Werte zu kommunizieren an die Ihr Euch nicht haltet
4. Hört endlich auf Eure Mitarbeiter
5. Schult Eure Kader und lügt nicht rum, dass Ihr das tut
6. Nehmt die Anliegen ernst, wenn es um Qualität und Verbesserungsvorschläge geht
Vorgesetzte haben keine Ahnung was Sie tun und es herrscht ein schlimmes Arbeitsklima wo jeder jeden anschwärzt nur um gut darzustellen bei den Vorgesetzten.
Gibt es nur für das Kader und wir Mitarbeiter schuften wie die Blöden auch Samstags.
Auf dem Papier sind wir Weltmeister.
Keine Aufstiegschancen für Mitarbeiter die eine eigene Meinung vertreten.
In meinem Team ist der Zusammenhalt super.
Der Umgang ist beschämend, da die neuen Jungen Führungskräfte die Weisheit mit Löffeln gegessen haben.
Können nicht einmal eine Stellenbeschreibung erstellen geschweige den Ihren Job machen. Bauen ohne Ende Mist und Schieben dann die Schuld auf die Mitarbeiter oder ganz beliebt auf einen anderen Fachbereich.
IT ist im Jahr 1980 stehen geblieben und die Gebäude sind extrem alt. Im Sommer schwitzt man sich zu Tode und im Winter ist es kalt. Büros haben keine Klima und es wird an allen Ecken und Enden gebaut was die Situation nicht besser macht.
Was für eine Kommunikation? Wir werden überhaupt nicht informiert was läuft und ab und zu gibt es eine Mitarbeiterversammlung die nichts bringt.
Gleichberechtigung gibt es nicht höchstens man ist befreundet mit gewissen Leuten. Man kann ohne jegliche Kompetenz in eine leitende Position kommen. Zeigt man aber Intelligenz und Überlegenheit immer man sehr schnell unter die Räder.
Aufgabe ist absolut interessant und aufgrund der schlechten Qualität ist immer etwas los. Die Zeit vergeht so schnell.
So verdient kununu Geld.