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2 Mitarbeiter:innen, die bei Rieter eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Rieter eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
- Grosse Infrastruktur
- Innerhalb des Teams sehr angenehme Atmosphäre
- Mangement kommuniziert nie bis selten nach unten. Informationen müssen bei höheren Kollegen von Mitarbeitern nachgefragt werden, wenn sie überhaupt verfügbar sind. Ebenfalls wird nie bis selten auf die Wünsche von Mitarbeitern eingegangen.
- Stellenkürzungen am falschen Ort. Sehr krasse Verschachtelung in der Unternehmensstruktur führt dazu, dass eher 300 Leute mit viel know-how auf utneren Ebenen gekündigt werden anstatt wenige weiter oben. Dies führt zu schlechter Stimmung und genereller Angst.
- Keine Fahrtkosten/Parkplätze. Mit dem neuen Gebäude werden noch ca. 60 Parkplätze zur Verfügung stehen. Dies ist nicht genug. Viele Mitarbeiter aus entfernteren oder schlecht angebungenen Orten werden mit dem ÖV kommen müssen, was für sie deutlich teurer kommt. Dagegen wird nichts unternommen; nicht einmal ein Halbtax wird spendiert.
- Personalrestaurant. Die Qualität des Essens sinkt während der Preist steigt. Die Läden rundherum kosten rund 50% weniger und das Essen im PR ist nicht doppelt so gut. Dafür kriegen Mitarbeiter und Lernende eine Vergünstigung im PR.
- Kommunikation in allen Ebenen verbessern
- Lohnanpassungen bei Lehrlingslöhnen nach weniger als 10 Jahren vornehmen
- Bessere Karrieremöglichkeiten anbieten
Im Team grossartig
Im Sommer 2023 wurden Karrierestart-Stellen spontan abgebrochen (Karrierstart-Stellen => Stellen, welche den Lernenden ein Jahr lang eine Übergangslösung anbieten sollten, um sich zu bewerben und einige Berufserfahrung sammeln zu können. Nicht bei vollem MItarbeiterlohn)
Gleitzeit ist top, 40h/Woche finde ich total fair. Andere Berufsschulkameraden haben 42.5h/Woche oder zum Teil noch mehr
Alles pünktlich, jedoch wird fast nicht entschädigt. Lehrlingslohn seit 10 Jahren nicht mehr angepasst, mit Leistungslohn verdient man soviel wie andere in einem Lehrjahr unter sich
Mein Team ist wunderbar und um mich wird gut gesorgt
Abgesehen von wenigen repetitiven/sinnlosen Übungen in der Vergangenheit immer top. Liegt auch an der Enterprise-Level Infrastruktur, die in kleineren Schweizer Betrieben fehlen würde
Dank guter Kommunikation kann man sich in sine gewünschte Richtung ausbilden lassen, sei die Server Administration, Netzwerk oder eher Daily Business (Tickets, etc.)
Kann selbst wählen, was ich mache. Wenn es nicht genug Abwechslung hat, einfach nachfragen
Von Leuten aus der IT, die man bereits kennt und den meisten Mitarbeitern: Top
Vom Rest: Eher weniger. Speziell ältere Mitarbeiter (50+) verhalten sich gegenüber den Lernenden zum Teil wie mit Grundschülern. Und das obwohl es diese sind, die die meiste Hilfe von den IT-Lernenden beanspruchen und eigentlich wissen sollten, dass wir eben keine Grundschüler sind.
Die Kantine ist sicher ein Bonus, da die Lernenden für CHF 6.40 ein Menü inkl. Getränk erhalten. (Wahl zwischen 3 Menüs, 1 Vegi Menü)
Da die Firma sehr viele Lernende hat, kann man viele neue Kontakte schliessen.
Nach der Lehre kann man bleiben.
Die Arbeit wird sehr schlecht entlöhnt. Die Kosten für das Schulmaterial müssen von den Eltern getragen werden. (Ausser einen einmaligen Betrag von CHF 200.-, wobei aber die Schulmaterialien weitaus mehr kosten).
Nachhilfe etc. werden nicht unterstützt. (Aus finanzieller Sicht)
Der oder die Lernende ist auf sich alleine gestellt bzw. muss alles alleine organisieren.
Die Firma fordert im Grossen und Ganzen viel, gibt jedoch wenig zurück.
Früher war die Firma bei Austauschwochen etc. viel grosszügiger. Sie haben sich an Kosten beteiligt. (Dies wurde im sogenannten Leitfaden festgehalten) Als man das Geld jedoch einziehen wollte, änderten sie kurzerhand den Leitfaden, damit die Firma nichts mehr zahlen musste usw.
Nach der Lehre kann man meistens weiterhin bleiben, was eigentlich ein Pluspunkt wäre, wenn man wenigstens den Mindestlohn der Branche (von CHF 4'150.- im Kt. Zürich) als qualifizierte Arbeitskraft verdienen würde. Dies hinterlässt ebenfalls einen etwas bitteren Nachgeschmack trotz super Lehrabschluss.
Allgemein mehr Lohn den Mitarbeitenden vor allem den Lehrlingen geben, dann würden auch wieder qualitativ bessere Bewerbungen eintreffen.
Die Lehrlinge mehr unterstützen, anstatt nur kritisieren. --> Gemeinsam eine Lösung suchen.
Den Mindestlohn nach der Lehre wirklich einhalten.
Oftmals haben viele Leute kein offenes Ohr für Änderungen, da immer die Ausrede kommt: "Man hat es schon immer so gemacht".
Die Kommunikation der Geschäftsleitung muss deutlich verbessert werden. (allgemein)