7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Ethikkonzept. Den humorvollen, familiären Umgang mit den Bewohnern, wobei der Respekt und die Würde immer präsent bleibt.
Die Atmosphäre im Betrieb ist gut. Helle, offene und freundliche Raumgestaltung. Keine Stille im Haus sondern alltägliche "normale" Geräuschkulisse.
Der Rinau Park geniesst grundsätzlich einen guten Ruf. Nach Aussage der umliegenden Bevölkerung schätzt die Mehrheit das gelebten Konzept.
Das Privatleben wird zu 100% respektiert. Wenn nötig/gewünscht, erfährt man vom Vorgesetzten und der Zentrumsleitung die volle Unterstützung in Notsituationen. Wunschfrei wird berücksichtigt, sofern es der Personalplan zulässt.
Weiterbildungen erfolgen intern durch Schulungen verpflichtend und werden extern ermöglicht.
Die Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Hohes Engagement in beiden Punkten.
Regelmässige Schulungen unterstützen in der Kommunikation.
Jeder Mensch hat im Rinau Park den gleichen Wert!
Offen, fair und herzlich. Jede Person, ob Mitarbeiter oder Bewohner, ist im meist offenstehenden Büro der Zentrumsleitung willkommen und jedes Anliegen wird angehört. Allgemein ist sich die gesamte GL nie zu schade, bei Bedarf mit anzupacken!
Top. Bei der Planung des Neubaus wurde auf viele Punkte bezgl. Arbeitserleichterung geachtet.
Täglicher kurzer Rapport mit sämtlichen Abteilungen.
Jeder Mensch hat im Rinau Park den gleichen Wert!
Man setzt auf selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Sofern das eigene Arbeitsverhalten den internen Reglementen (Sicherheit, Ethik etc...) entspricht und das Wohl jedes Bewohners allzeit gewahrt bleibt, hat man sehr viel Mitspracherecht und kann ein interessantes Arbeitsumfeld mitgestalten.
Das Gesamtpaket. Man spürt, dass hier die Bewohner und deren Bedürfnisse
im Mittelpunkt stehen und auch sehr auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet wird.
Denn wer Freude an der Arbeit hat, kann diese auch gut machen.
Sehr familiär und freundschaftlich
Es war schon lange mein Wunsch, in diesem Alterszentrum arbeiten zu dürfen.
Es wird sehr grossen Wert auf Ausgleich gelegt.
Frei-Wünsche werden, wenn immer möglich, berücksichtigt.
Die interne Weiterbildung ist vorbildlich.
Externe Weiterbildung wird gefördert und unterstützt.
Zeitgemässe Löhne mit überdurchschnittlichen Sozialleistungen.
Alle Mitarbeitenden werden gleichbedeutend behandelt.
Vorgesetzte haben jederzeit ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden.
Sämtliche Infrastruktur ist auf neustem Stand.
Direkt, sofort und sehr fair.
Durchs Band, egal ob Frau, Mann, alt oder jung.
Kein Tag gleicht dem anderen.
Gratis Getränke
HL
HL soll endlich gehen, es benötigt unbedingt eine PDL (seit Jahren keine vorhanden)
Die STL können loben, die HL übt nur Kritik aus.
Nach Aussen wird es gut präsentiert. Die HL erzählt sogar den Behörden das Blaue vom Himmel, sodass diese ihr sogar glauben.
Nach dem Feierabend oder an einem freien Tag, muss man mit einem Anruf rechnen. Man ‚muss‘ dann einspringen, ansonsten drohen Konsequenzen.
Weiterbildung möglich, jedoch nur zu unfairen Verpflichtungen.
Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung verdienen gleich wie frisch ausgelernte Fachpersonen.
Das Team möchte etwas, wenn es dann darauf ankommt, dann traut sich keiner was zu sagen.
Es wird alles eingestellt was sich bewirbt. Egal welchen Alters oder ob jemand wenig bzw keine Erfahrungen in der Pflege hat. Das wird auch von Angehörigen bemängelt.
Beide STL sind 1A, die HL wurde sonst beschrieben.
Die Sicherheit ist nicht gewährleistet. Mitarbeiter müssen nach dem Spätdienst/vor dem Nachtdienst durch einen unheimlichen Weg zum APH/Parkplatz kommen. Das Notfallhandbuch wurde seit dem Umzug im August nicht erneuert. Das Personal weiss nicht wie sich in Notfallsituationen zu verhalten ist.
Die HL führt Kommunikationsschulungen. Wiederrum schreit sie Mitarbeiter in einer unzumutbaren Lautstärke an.
Sobald man die Kündigung einreicht ist man abgestempelt beim Büropersonal (HL, ihre Stv. und Buchhalterin). Man wird nicht mehr angeschaut und mehr oder weniger ignoriert.
Wenn man gemocht wird ist alles gut, wenn nicht, dann bekommt man dies ebenfalls vom Büropersonal zu spüren.
Zu viel Aufwand, wenig Zeit für die Pflege und Bedürfnisse der Heimbewohner.
Gratis Getränke.
Die HL.
HL soll endlich verschwinden. Seit Jahren gibt es keine PDL, weil die HL dies nicht für nötig hält.
Schlechte Stimmung. Von den STL bekommt man Lob, von der HL gibt es nur Kritik.
Wird nach Aussen gut präsentiert. Sogar vor den Behörden erzählt die HL nur das Blaue vom Himmel, diese glauben ihr.
Nach dem Feierabend oder wenn man frei hat, muss man damit rechnen, dass ein Anruf kommt. Bei den Anrufen ‚muss‘ man dann einspringen, ansonsten muss man mit Konsequenzen rechnen.
Weiterbildungen möglich, jedoch nur zu unfairen Verpflichtungen.
Mitarbeiter mit langjährigen Erfahrungen verdienen gleich wie frisch ausgelernte Fachpersonen. Der Lohn wird pünktlich ausbezahlt, muss jedoch kontrolliert werden, da eine hohe Fehlerquote vorhanden ist.
Die Kollegen möchten gegen etwas vorgehen. Wenn es daraufankommt, dann schweigen alle und können sich weder wehren noch zusammenhalten.
Es wird alles eingestellt, was sich bewirbt. Egal welches Alter. Es hat Mitarbeiter mit wenig/keiner Erfahrung in der Pflege, dies ist bei Angehörigen spürbar.
STL 1A, HL eine Katastrophe
Die Sicherheit wird nicht gewährleistet. Der Notfallordner wurde seit dem Umzug im August nicht erneuert. Die Mitarbeiter wissen nicht wie sie sich verhalten müssen. Nach dem Spätdienst oder vor dem Nachtdienst muss man durch einen unheimlichen Weg zum Parkplatz gehen, auch da ist die Sicherheit der Mitarbeiter kein Thema.
HL führt Kommunikationsschulungen. Jedoch schreit sie Mitarbeiter in einer unzumutbaren Lautstärke an.
Sobald man die Kündigung abgegeben hat, ist man den Kollegen aus dem Büro nichts mehr Wert (HL, ihre Stv. und Buchhalterin). Wenn man gemocht wird, dann ist alles gut, wenn nicht, dann bekommt man dies zu spüren.
Zu vie Arbeitsaufwand, Personal hat keine Zeit für eine gerechte Pflege und Bedürfnisse der Heimbewohner.
Offenes Ohr und offene Haltung
optimale Bedingungen Fair und Zeitgerecht
dem Ruf Voraus, Integrative Demenzbetreuung und und und
auf individuelle Wünsche werden eingegangen, man kann mit jedem Anliegen kommen, offen
Interne Weiterbildungen sind einmalig
Fair
wie eine kleine Familie
geschätzt
kompetent
Optimal (alles neu)
klare direkte Kommunikation, Wertschätzend
immer Fair
vielseitig, Betrieb gibt sich sehr viel Mühe, flexibel
Mitarbeiter mehr Wertschätzung.Und das auch ehrlich meinen und nicht nur sagen
Betrifft nur die Heimleitung,nicht den Stiftungsrat und die Stationsleitungen
Nach aussen immer alles toll
Es gibt immer noch 3 geteilte Dienste am Tag,Wunschfrei wird nicht immer gegeben. Wenn man einspringen muss, heißt es nicht" kannst einspringen " sondern "musst einspringen "
War besser,bevor viele neue Mitarbeiter eingestellt wurden
Solange man funktioniert eine sehr lange Zeit im Betrieb ist ok,ist der MA jedoch krank, wird er einfach fallen gelassen
Heimleitung will immer recht haben und akzeptiert keine andere Meinung
Im Sommer in allen Räumen für MA und BW viel zu warm