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Jetzt Profil vervollständigen705 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
492 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sie Möglichkeit sich innerhalb des Konzerns zu entwickeln.
zu Hierarchisch.
Hängt leider viel zu sehr am individuellen Vorgesetzten
Sehr individuell. Von 0 bis 5 Sterne ist alles möglich.
Förderung und Weiterbildung innerhalb des Job‘s sind möglich und werden angeboten
Es gibt immer ein paar Probleme, wie überall
Besser geht es nicht
…könnte immer Besser sein
Sehr Fair
Alles abhängig vom Team
es wird viel darüber geredet, praktisch gibt es diese nicht
abhängig vom Vorgesetzten, es gibt Gute und weniger Gute
enorm viel
als Mann fühlt man sich nicht mehr inkludiert
Moderne Infrastruktur
Das umgehen mit Temporär
Sie sollen die fachliche Fähigkeiten der Angestellten besser berücksichtigen
Als temporär Angestellter hatte ich oft das Gefühl, dass ich unter starkem Druck stand, keine Fehler zu machen. Bereits kleinere Fehler wurden sofort mit einer Mahnung bestraft, und bei einem weiteren Fehler bekam man sofort eine fristlose Kündigung. Dies sorgte für eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre.
Es wurde immer gearbeitet auch bei Wochenende und Feiertage
Als temporär keine Chancen zur eine Festanstellung
Das Gehalt war in Stundenlohn gut mit Schicht Zulagen
Das einziges positives
Der Zusammenhalt unter den temporären Kollegen war gut, aber leider war die Beziehung zu den festangestellten Kollegen oft von Neid geprägt, vor allem, wenn man Vorschläge zur Verbesserung einbrachte oder Fortschritte machte.
Sie Schichtleiter hatten überhaupt keine Kompetenzen. Sie meisten konnten nur befehlen verteilen und selber die ganze Zeit am faulenzen
Die Arbeitsatmosphäre war katastrophal
War eigentlich nicht schlecht. Bei der Schicht Übergabe wurde immer grundsätzlich alles erhellt
Es wurde deutlich, dass die festangestellten Mitarbeitenden bevorzugt behandelt wurden, insbesondere bei der Auswahl von Ferienzeiten und Arbeitsplätzen. Temporäre Mitarbeitende hatten hier kaum Mitspracherecht
Die Aufgabe in der Sensor Produktion war sehr interessant
Die verkrusteten Strukturen beseitigen und manche Abteilung von Grund neu aufbauen
Die Möglichkeit mitzugestalten, zahlreiche Weiterbildungsmöglichleiten, globale Vernetzung, kollegialen Zusammenhalt, gutes Führungskonzept
Sehr guter Arbeitgeber, den aber einige ,gerade junge Menschen (Schulabgänger, Absolvent:innen, etc.) garnicht auf dem Schirm haben.
Überdurchschnittliches Gehalt und SEHR VIELE Mitarbeiterbenefits.
Man munkelt, dass die Präsenzzeiten im Büro steigen sollen. Ich hoffe, es bleibt bei der 50% Regel.
Schöne Büros, guter Lohn, WLB (je nach Team)
In meinem Fall keine Arbeit, Fragen danach werden vertröstet. Was soll ich bitte den ganzen Tag machen?!
Ehrliche Kommunikation in den Teams fördern. Line Manager sollten sich auch personell um die Teams kümmern und diese nicht als selbstverständlich ansehen. Mal analysieren, wer welche Aufgaben macht. Ich habe in meinem Fall praktisch keine Aufgaben und das tägliche Fragen nach mehr Arbeit wird vertröstet, dass kann es doch nicht sein?! Rabatt in der Kantine sollte auch für Zeitarbeitende gelten. Wir verdienen bereits weniger wie Festangestellte.
Die ständigen Reorganisationen führen dazu, dass man nie sicher sein kann, was mit seinem Job passiert. Auch wird erst kurz vor einer Veränderung kommuniziert, was die Lage noch verschärft.
Manche mögen Pharma, manche nicht. Gegen Aussen hat Roche sicher ein gutes Image.
Als Zeitarbeitende habe ich kaum etwas zu tun und langweile mich den ganzen Tag. Von daher laufe ich eher Risiko ein Boreout zu erleiden. Wenn ich nach Aufgaben frage, werde ich abgewimmelt, obwohl ich das Knowhow bereits mitbringe. Dieselben MA beschweren sich dann aber sie hätten so viel überzeit. Da geht etwas nicht auf...
Es gibt viele die intern wechseln können und das Netzwerken wird auch aktiv gefördert. Als Zeitarbeitende hat man aber nicht das Gefühl, dass Roche interessiert ist jemanden fest anzustellen. Lieber stellt man wieder externe hat, ja keine FTE mehr im eigenen Team.
Beim Thema Gehalt und Sozialleistungen kann man sich nicht beklagen. Es wird im Gegenzug aber auch erwartet, dass man alles kommentarlos schluckt.
Grundsätzlich ist fast alles papierlos. Grosse Mülltrennung findet aber nicht statt, zumindest nich auf den Stockwerken.
Mal so mal so. Gruppenbildung gehört zum Alltag, damit man dann über die anderen lästern kann. Andererseits gibt es echt gute Leute mit denen man gerne Mittag und Pausen verbringt. Zudem gibt es auch die 10%, wie überall, die zwanghaft ihre toxische Energie verbreiten müssen.
Warten alle darauf vorzeitig in Pension zu gehen, von daher leben und leben lassen.
Teams sind selbstorganisiert. So kann man auch rechtfertigen, dass der Line Manager viel zu viele Direct Reports hat. Der Line Manager lässt sich 1x im Monat blicken. Mehr als ein "Hallo" war bis jetzt nicht drin. Personalführung scheint allgemein als lästige Aufgabe gesehen zu werden.
Schöne Infrastruktur, moderne Büros, shared workplaces könnten sauberer sein (Tische werden nicht geputzt). IT-Infrastruktur ist nicht immer passend zum Job (Leistung der Laptops).
Die gewählten Kommunikationsformen sind nicht geeignet. Die Firma ist viel zu gross dafür. Town-Halls etc. bieten keinen Mehrwert, so wie sie aktuell durchgeführt werden. Vom Line Manager wiederum kann man anscheinend auch keine Kommunikation erwarten.
Wird viel für Diversity und Inclusion geworben. Scheint soweit auch ok zu sein. Manchmal sollte man aber auch einfach die fähigste Person einstellen/befördern und nicht nur weile die Person eine Quote erfüllt.
Ich habe faktisch kaum Aufgaben und ständig nichts zu tun. Fragen nach mehr Arbeit werden vertröstet, man hätte gerade nichts. Dabei haben alle immer so viel zu tun...anscheinend. Wie soll man beweisen, dass man etwas kann und sich eine entsprechende Reputation aufgaben, wenn man nicht bekommt. Bzw. warum werden Leute eingestellt, die nichts zu tun haben? (Ich bin nicht die Einzige).
Zwar ist man als Praktikant kaum Geil vom Team, aber folgendes bekommt man doch mit:
- es wird die ganze Zeit eine Person gemibbt, statt zu unterstützen
- bei manchen weiss man überhaupt nicht was sie machen und gehen alle 20 min in die Raucherpause oder sieht man an der Kaffeemaschine
- sehr toxische Umgebung
- Managementebene interessiert sich null für die Mitarbeiter, Hauptsache mehr leisten und effizienter werden, aber Ahnung von der Materie haben die wenigsten wie es scheint
Image ist wichtiger als Mitarbeiterzufriedenheit.
Dadurch, dass ich gar keine Arbeit bekommen habe und kein Projekt, konnte ich vom HO aus mich einloggen und den ganzen Tag nichts machen.
Dadurch, dass ich keine Aufgaben bekommen habe, keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Immer wird auf die anderen gegangen, kein Team Spirit.
Von der Managementebene praktisch gar nicht. Auch gegenüber Praktikanten gibt es praktisch Null Kommunikation. Ich war 9 Monate da und habe gerade einmal mit meinem Chef geredet. Ein Projekt gab es für mich nicht
Kein Projekt, keine Aufgaben. Ich würde mit einem Master eingestellt, damit ich Drucken darf. Auch total überflüssig 3 Praktikanten einzustellen, die alle keine Aufgaben bekommen haben. Alle mit Master.
Nachdem eine Re-organisation die nächste jagt, weiss man nie wann man selbst dran ist. Mit gleichen Prozessen und weniger Personen einfach mehr Stress. Und die Positionen werden weniger, auf die man wechseln könnte.
Image ist besser als die Situation in der Firma
Man muss sich selber darum kümmern
Kommt immer drauf an, welche Welle wir gerade haben, dann wird das unterstützt
Bei potentiell drohendem Arbeitsverlust, wird der Zusammenhalt nicht besser. Es fangen Spielchen an...
Kommentare sind nicht immer fair und angebracht. Interesse für die Mitarbeitenden ist nur begrenzt vorhanden.
Die Gebäude sind unterschiedlich warm, Plätze an manchen Tagen Mangelware.
Es gibt auf jeden Fall interessante Aufgaben, leider fängt es an, das selbst normale Arbeiten "beeinflusst" werden. Nicht immer mehr zu compliance
Schönes Areal
Gute Verpflegungsmöglichkeiten
Mitarbeiter werden nicht richtig unterstütz und geführt. Der Teamgedanke fehlt viel. Die Kommunikation ist auch immer sehr schlecht / fehlend, wodurch oft die Gerüchteküche brodelt. Ich würde mir wünschen, dass hier die Führungsebene durchgreift.
Roche soll wieder an seine Mitarbeitenden denken und auch investieren. In den letzten 10 Jahren sind so viele gute Leute gegangen, da immer mehr Arbeit gekommen ist und immer weniger Leute dafür eingesetzt wurden. Die Überbelastung und der Druck von oben, sowie inkompetente Führungskräfte haben bei einigen Kollegen zur Kündigung resp. Burnout geführt.
Lob ist wenig vorhanden, dafür Kritik viel
Viele Mitarbeiter die schon länger dabei sind 10+ sind enttäuscht von der Entwicklung von Roche. Sie verstehen die Veränderungen zum Teil, jedoch sagen alle, dass Roche nicht mehr das ist, was es früher war: ein Familien geführtes Unternehmen, welches sich stark machte für seine Mitarbeitenden, welches zu Feiertagen oder sonstigen Anlässen Essen für sie Mitarbeiter verteilte oder ab 10 Jahren Jubiläum die Mitarbeiter ehrten. Sehr schade
Ist Abteilungsrelevant sowie anhängig vom Können eines Mitarbeiters. Ein wertvoller Mitarbeiter, der viel leistet wird weniger in die Ferien gelassen und auch ausserhalb der Arbeitszeit kontaktiert als 'faule' Mitarbeiter
Bis 2000.- Franken pro Jahr werden persönliche Weiterbildungen bezahlt, alles drüber muss bewilligt werden. Leider werden diese praktisch nie bewilligt weil nicht benötigt in Position oder kein Budget
Lohn ist gut, jedoch lohnt sich der Vergleich mit Kollegen, weil die Löhne nicht immer korrekt sind. Neu eingestellte Mitarbeiter bekommen mehr als langjährige, wertvolle Mitarbeiter.
Kommt auf die Stimmung im Team an, an manchen Tagen super, an anderen Tagen wird man gegen einander gehetzt
Ist kein Problem, da diese nur auf ihr Päckli warten
Micro managing. Es gibt super circle leads, die wirklich gut ihr Team leite , und dann gibt es schlechte, die nach 'Lieblingen' unterscheiden. Ebenso bei den Chapter Leads.
In den letzten Jahren sehr schlecht geworden. Die Arbeitsbelastung ist enorm geworden wodurch es mehr Kranke und Verletzte gegeben hat. Auch viele Kollegen sind gegangen, weshalb das Know How fehlt
Die Informationsfluss funktioniert meistens nicht, da zu viel parallel am laufen ist. Dringend verbesserungsbedürftig
Verdiene als Frau deutlich weniger als wenn ich ein Mann wäre...
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