4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich überhaupt nichts.
Man wird einfach hopps genommen. Wenn man den Vertrag unterschreibt, ist man Eigentum der Firma. Über jeden MItarbeiter wird gelästert. Sogar noch nach der Kündigung. Monate nach der Kündigung. Informationen werden absolut null sensibel behandelt. Es geht niemanden etwas an, wo ich war wie lange mit wem und sonstiges. Es geht niemanden etwas an, warum ich 5 Minuten im Klo bin. Es geht niemanden an, ob ich 5 oder 10 Minuten Rauche und was ich ausserhalb der Arbeitszeit so tuhe und lasse. Nach der Kündigung wird man totignoriert. Keine Antwort mehr. So muss man immer zum Anwalt oder zur Polizei gehen oder Anzeige machen, weil die Pflichten des Arbeitgebers absolut nicht eingehalten werden. Dieser Spruch mit der Familie bringt mich absolut zum Würgen. Das hat nichts mit Familie zu tun. Wenn man arbeitet darf man auch nicht 1 minute auf Whatsapp sein um eben dem Mann oder seiner Ehefrau zurück zu schreiben. Aber wenn die eigenen Verwandten kommen wird 3 Stunden Fiasko gemacht, Lieder gesungen rumgerannt etc etc. Wenn man dann etwas Fragen möchte wird man abgetan weil ja keine Ahnung wer gerade da ist. Aber wenn dann alle Weg sind, fragt man sich warum die Sachen nicht parat gemacht sind? Totale Überwachung überall. Eine Kasse in die man 1FR einwirft für jeden Fehler..... Die absolute Frechheit sowas. Man gehe ja dann mit dem Geld essen. Ja wann denn bitte? Mitarbeiter werden absolut garnicht geschätzt. Am weihnachtessen wird nicht den hart arbeitenden Menschen gedankt sondern der Ehefrau vom Chef? Was soll das. Als Mensch auf der Baustelle mit so hohem Risiko hätte ich gleich sofort gekündigt.
Respekt gibt es nicht.
Mitarbeiter sind Menschen. Sie verdienen Respekt, Toleranz und Integrität. Man muss sich nicht wundern, warum die Firma einen schlechten Ruf hat, wenn man mit sensiblen Informationen so kacke umgeht. Ich würde empfehlen, sich an das gültige Schweizer Gesetz zu halten. Fristen einhalten, Dokumente PÜNKTLICH und RICTHIG rausgeben. Keine Emails und sonstige Sachen auf den Computern lesen, die Privat sind. Und wenn man schon so dämlich ist und über die Schulter weg Privates liest, dann nicht später darauf ansprechen. Nicht alles geht euch etwas an. Wenn man aus Freundlichkeit von seinem WE erzählt, dann nicht mit komischen Fragen kommen und Vorwürfen.
Man wird sehr oft fertig und auch für Probleme verantwortlich gemacht. Der Eine bekommt die Weiterbildung der Andere darf nicht. Das Gleiche mit Hobbies und Gehalt. Allgemein sehr unfair und es werden Leute bevorzugt nur weil sie lästern und Informationen aus den Mitarbeitern rausholen. Auch diese Informationen werden dann weitergegeben und es wird sich darüber lustig gemacht.
Ich hoffe das zukünftig noch viel über die Firma enthüllt wird. Arbeitsinspektorat und Co sind derzeit dabei Informationen zu sammeln.
Man darf keine Hobby's haben. Wurde auch so beim Bewerbungsgespräch erwähnt. Man hat eigentlich die Wahl wann man arbeiten möchte aber man kommt abends nicht gut weg. Wenn man dann mal pünktlich geht wird man schräg angeschaut. Der Grundsatz lautet: "wir sind eine Familie." (Ich möchte mich gerne selber zur Adoption freigeben)
Absolut keine Chance. Sogar mit der passenden Aus und Weiterbildung keine Chance irgendwie aufzusteigen. Aber irgendwelchen Oschis zahlt man den dopletten Lohn und die könnten nicht mal Sand aus einem Schuh kippen, wenn die Anleitung dafür auf der Sohle steht.
Ich glaube der Lohn wird mithilfe von AstroTv und einem Würfel ausgerechnet. Gleiche Position einfach 1-2K Unterschied. Löhne dürfen absolut nicht diskutiert werden. Genau deswegen eben. Mir wurde viel versprochen aber habe nie was gekriegt.
Vorne durch ja hinten rum nein. Es wird viel gelästert und man sabotiert sich gegenseitig die Arbeit.
Wenn es jemanden Ü40 gäbe, dann vielleicht.
Absolut unterirdisch. Man darf keine Gefühle zeigen, einfach schuften und schuften und nochmals schuften. Wenn aber in der Chefetage ein Problem besteht, dann wird verlangt, Rücksicht zu zeigen. Es wird immer mit zweierlei Mass gemessen.
Riesenbüro wo es den ganzen Tag laut ist. Dazu ständig irgendwelche Verwandte die vorbeikommen und noch mehr Chaos mitbringen. Hunde und Kinder immer willkommen. Egal ob auf den Boden gepisst wird, egal für das hat man ja Mitarbeiter. Ob man einen Anruf machen muss? Egal ein Kind schreit gerne im Hintergrund herum und die Hunde bellen auch so toll. Wurde schon darauf hingewiesen, dass das nicht so professionell ist. Computer sind zwar neu aber man könnte auch gleich alles mit Schreibmaschine schreiben, kommt aufs Gleiche raus. Ganzes Büro extrem unordentlich und das seit Jahren.
Informationen werden entweder gar nicht oder in einer völlig falschen Art rübergebracht. Nichts wird objektiv beurteilt. Untereinander werden absichtlich Sachen verheimlicht, damit dann schön eine Falle gestellt werden kann. Social Media wird beobachtet und dann gegen einem aufgebracht.
Glaube schon irgendwie. 2-3 Favoriten im Büro gibt es aber Geschlechtsunabhängig. Wir sind doch eine Familie.
Fenster schliessen und öffnen, Papiere aus dem Drucker holen und 1 Meter weiter der Chefin geben, Spülmaschine ausräumen. Dann zwischendrin irgendwas mit dem Computer.
Man konnte gut private Termine wahrnehmen.
Wie oben bereits erwähnt, fehlen dem Unternehmen die fundierten Kenntnisse Angestellte zu führen. Begriffe wie Struktur, Loyalität, Vertrauen oder Teamzusammenhalt, sind in diesem Unternehmen ein Fremdwort.
Mehr Struktur wäre gut. Jeder ist in jeder Angelegenheit involviert. Dies sollte nach Abteilung und Position der entsprechenden Personen geregelt sein.
Leider kann man als erwachsene Person nicht selbständig arbeiten, sogar Emails müssen vor dem Senden gezeigt werden. Ein bisschen mehr Vertrauen in seine Angestellten sollte man aufbringen.
Wenn man einen schlechten Tag hat wird man so lange penetriert, bis man erzählen MUSS, was einem beschäftigt. Es wäre besser bei diesem Thema einige Schritte zurückzutreten und Privat-und Arbeitsleben etwas mehr zu trennen.
Eine Kündigung muss wohl überlegt sein…denn die Kündigungsfrist wird die Hölle. Man wird kontrolliert, runter gedrückt und für alles verantwortlich gemacht, was falsch läuft. Bei Krankheit wird einem vorgeworfen, dass man gar nicht krank sei. Auch hier sollte man bedenken, dass wir alle erwachsene Menschen sind und gut beurteilen können, wie es einem gesundheitlich geht.
Ein weiterer Punkt ist die „Führungskraft“. Jede einzelne Person im Unternehmen hat seine „Bonuspunkte“. Man wird auch darauf aufmerksam gemacht, wenn man wieder „Punkte“ verloren hat. Im Austausch mit anderen Angestellten/Ex-Angestellten, hat dieser Druck: „Man darf ja nichts falsch machen“ bei allen Spuren hinterlassen. Sympathie und Empathie gibt es immer, aber Personen so zu behandeln, am ermessen wie gerne man sie hat, ist keine gute Führung eines Unternehmens.
Man muss immer wie auf Eierschalen gehen
Arbeit ist alles. Am liebsten von 6.00-22.00
Man fehlt ja dann beim Arbeiten
Das Traurigste was ich je erlebt habe. Man kann keinem trauen
Keine Grenzen zum Privatleben. Man hat keine Wahl nicht zu zuhören
Gibt es gar nicht…
Jeder hat seinen gesetzten „Status“ bei den Vorgesetzten
Auch jüngere fordern, nicht jeder Vorgesetzter arbeitet wie er sollte, Spesen und richtiger Gehalt und gerechte Ferieneinteilung!!
Fast täglich schlechte Stimmung
Kein Kommentar
10 St. pro Tag gehört zur Normalität
Kein Kommentar
kein Kommentar, keine Chance
Jeder freundlich, schlussendlich schaut jeder nur auf sich
Vorgesetzte treten vermehrt ins Fettnäpchen und verhalten sich nicht wie Vorgesetzte sollten
Man kann fast nie Ferien nehmen, Lohn könnte besser sein, Digitalisierung ist ein Fremdwort
Kommunikation fehlt - löst viele Probleme
Ein gerechter Lohn für die vielen Stunden würde einiges erträglicher machen
„Vorgesetzte“ geben die Arbeit nur weiter und erhalten Lob und hohes Gehalt
Abwechslungsreich
- Gleitzeit, auch wenn sie einem nichts bringt, weil man sowieso Überstunden machen muss
- Es wird extrem gelästert und in die Privatsphäre eingegriffen
- Man darf keine Kritik äussern, sonst ist man Wochenlang das 0pfer im Büro
- Jeder kann jeden PC öffnen und eingreifen
- Man wird stark kontrolliert und überwacht
- Keine Einschulung, kein Verständnis
- Löhne variieren sehr extrem und es ist nicht gern gesehen, sich darüber zu unterhalten
- Jeder hat unterschiedlich viele Rechte im Büro
- Teilweise fiese Sprüche und Anmerkungen
- Schuldzuweisung
- Man hört selten Danke, sondern eher noch mehr Tadel
- Extremer (oft) künstlicher Stress
- Mit Mitarbeitenden sprechen
- Nicht mehr hinter den Rücken der Arbeiter herziehen
- Verständnis zeigen
- Zuhören und Vorschläge annehmen
Grossraumbüro, daher oft laut und hektisch. Zudem meistens grober Ton von Oben und keine richtigen Anweisungen generell.
in Chur glaube ich gut bekannt....
Trotz Gleitzeit lange Tage und noch längere Wochen.
Löhne variieren viel zu stark.
Alles wird gedruckt. Mehrfach. Dazu Heizung plus ewiges Lüften.
Grösstenteils ja, aber aufpassen, es landet viel schneller bei der Chefetage als gewünscht.
Meistens schroffer Ton und leere Versprechungen.
Modernes EDV aber wenig Drucker vorhanden.
Zwischen den Mitarbeitern und hinter den Rücken bestens. Ansonsten nicht vorhanden.