52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Imperium der Lügen: Intrigen, Tyrannei und Inkompetenz in einer Firma
2,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produktion, die Teamleiter und die Mitarbeiter – trotz der Herausforderungen gibt es immer wieder Momente, in denen man gemeinsam lachen kann. Der Zusammenhalt ist stark, und jeder hilft dem anderen, wo er kann. Man arbeitet zusammen, unterstützt sich gegenseitig und sorgt dafür, dass der Alltag trotz allem erträglich bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach dem Lesen dieser Bewertung sollte jedem sofort klar werden, was hier wirklich das Problem ist. Dies ist keine überzogene Frustration, sondern die nackte Wahrheit. Die Mitarbeiterinnen in der Produktion, besonders die Frauen, befinden sich in einer verzweifelten Lage – sie können nicht einfach kündigen, weil sie wissen, dass sie ansonsten keinen anderen Job finden werden. Sie sind in einem System gefangen, das sie ausnutzt und ihre Rechte missachtet.
Mein voller Respekt gilt allen Teamleitern, die sich diesen Bedingungen stellen und trotzdem versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Sie verdienen Anerkennung für ihren Einsatz, auch wenn sie selbst oft die Leidtragende dieser unfairen Strukturen sind.
Ich appelliere an alle, die eine Karriere in der Logistik oder Produktion anstreben: Überlegt es euch gut, bevor ihr euch hier bewerbt. Für Lehrabgänger die vielleicht 1 bis 2 Jahre Erfahrung sammeln wollen, mag es anfangs nicht schlecht sein. Aber irgendwann merkt man, dass der Arbeitsmarkt viel größer ist und dass man immer eine bessere Möglichkeit finden kann. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die nicht nur mit besseren Arbeitsbedingungen, sondern auch mit mehr Respekt und Wertschätzung arbeiten. Lasst euch nicht in einem System festhalten, das euch ständig niederdrückt. Ihr verdient mehr!
Peace Out
Verbesserungsvorschläge
Das höhere Kader sollte sich mal für einen Monat in der Produktion einreihen und sich den gleichen Stress und die gleichen Umstände wie die Mitarbeiter gefallen lassen. Ein Sozialkompetenz-Kurs mit jährlichen Auffrischungen und Updates wäre ein sinnvoller Anfang, um ein besseres Miteinander zu schaffen. Andernfalls sollten sie besser die Konsequenzen tragen, bevor auch die Teamleiter genug haben und ebenfalls kündigen. Das HR sollte nicht nur 50% arbeiten und sich dann beschweren, dass es mit der Arbeit nicht nachkommt – es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die realen Herausforderungen zu erkennen.
Arbeitsatmosphäre
Der Produktionschef ist wirklich herausragend, und auch die Teamleiter sind stets hilfsbereit und zuvorkommend. Man fühlt sich in ihrem Team gut aufgehoben und respektiert. Doch sobald man das mittlere Management hinter sich lässt, beginnt der Albtraum. Das höhere Führungspersonal ist eine Katastrophe – von Inkompetenz über Manipulation bis hin zu rücksichtsloser Ungerechtigkeit. An der Oberfläche wird freundlich gelächelt, man wird als der Beste gefeiert, doch hinter dem Rücken geht es zu wie in einem Horrorfilm: Intrigen, die Kollegen ausspielen, und ständig das Gefühl, das Messer im Rücken zu haben. Und das Schlimmste: Das obere Kader deckt sich gegenseitig, niemand steht für das Wohl der Mitarbeiter ein – es geht nur um den eigenen Vorteil.
Image
Allein im diesem Jahr haben etwa 6 bis 7 Personen gekündigt, wobei einer bereits nach weniger als einer Woche wieder gegangen ist.
Work-Life-Balance
Wenn das höhere Kader wieder einmal den Umsatz drücken muss, wird den Mitarbeitern ohne Rücksicht Überstunden und Schichtarbeit aufgezwungen. Während das Management sich im Fitnessstudio entspannt oder den Abend geniesst, schuften die Mitarbeiter bis spät in die Nacht, oft bis 19:00 oder 20:00 Uhr und als wäre das nicht genug, kassieren die Kader noch fette Boni, während die, die wirklich arbeiten, leer ausgehen. Die Ungerechtigkeit ist unerträglich – die hart arbeitenden Mitarbeiter bekommen nichts außer zusätzlichen Stunden, während das Management sich auf den eigenen Lorbeeren ausruht und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nie zu spüren bekommt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird 50% bezahlt, also ziemlich gut.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen den Teamleitern und dem höheren Kader spielt sich ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel ab. Doch leider ziehen die Teamleiter immer wieder den Kürzeren, da sie gegen die Inkompetenz des höheren Managements kaum ankommen. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf die Realität oder die Teams getroffen, und die Teamleiter müssen oft mit den negativen Folgen dieser Fehlentscheidungen kämpfen, ohne die nötige Unterstützung zu erhalten. Es fühlt sich an, als ob die Teamleiter stets auf verlorenem Posten kämpfen, während das höhere Kader sich immer weiter in seiner eigenen Welt der Ineffizienz verfängt.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter waren stets da wenn man Hilfe brauchte.
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleiter sind top, aber alles darüber ist eine Katastrophe – das höhere Kader besteht aus ...... Es wäre höchste Zeit, dass sie einen Kurs für Sozialkompetenz besuchen, um endlich zu lernen, wie man respektvoll mit Menschen umgeht. Niemand hat Respekt vor dem höheren Kader und das HR steckt unter der gleichen Decke. Durch ständige Drohungen, dass Köpfe rollen werden, wird jeder gezwungen, still zu sein. Wer sich wagt, den Mund aufzumachen, riskiert sofort die Kündigung. Die Atmosphäre ist von Einschüchterung und Vetternwirtschaft geprägt, und das HR ist ebenso inkompetent wie die Führungsebene selbst – es reagiert nicht auf die wahren Probleme und trägt nichts zur Verbesserung bei.
Arbeitsbedingungen
War auch okay, ausser die ganzen Überstunden.
Kommunikation
In den Teams herrscht ein ständiger Zusammenhalt, jeder hilft dem anderen, und man arbeitet gemeinsam an Lösungen. Doch sobald das höhere Management ins Spiel kommt, wird alles anders. Entscheidungen werden ohne Rücksprache oder Rücksicht auf die Realität in der Produktion getroffen. Statt bei denjenigen nach Unterstützung oder Rat zu fragen, die wirklich wissen, wie die Prozesse laufen, wird einfach entschieden, was "am besten" für die Firma ist – und die Mitarbeiter müssen die Konsequenzen tragen. Es wird völlig ignoriert, dass die Realität in der Produktion oft eine andere ist, und die Teams müssen die schlechten Entscheidungen ausbaden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht immer besser und wenn man den Job wechselt, bekommt man locker 400-500Fr mehr.
Gleichberechtigung
War eigentlich ganz okay, mehr kann man nicht sagen
Nimmt die firma eh nicht ernst... Selbstreflektion wäre ein anfang.
Arbeitsatmosphäre
Lob und stärkung gibts nur im team... Gut für die firma schlecht für die teams. ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Image
Die firma denkt das gut geredet wird... oder sie wollen es so eintrichten lassen... aber glaube nicht das da viel positives rum geht... ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Work-Life-Balance
Wenn man eine gute position hat ,,tiptop,, Wenn nicht... nur eine nummer auf einem papier... ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Karriere/Weiterbildung
Spring zurück zu punkt *Gehalt/Sozialleistungen ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn a.krichen eine option ist... dann wirds buschen besser mit dem lohn. Sozialleistungen sind halt 0815... ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das habt ihr im griff, jetzt noch die restlicheeeen sachen :-)
Kollegenzusammenhalt
Hut ab, dank den teams steht die firma überhaubt noch! ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Umgang mit älteren Kollegen
Ist genügend respektvoll um damit leben zu können. Wenn man noch 5 jahre bis zur pension hat.. dann reichen die nerfen aus. ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Vorgesetztenverhalten
Kein kommentar! ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Arbeitsbedingungen
Je nach apteilung... Ansonsten ist die firma gut eingerichtet. ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Kommunikation
Nur wenns brennt wird reagiert. ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Gleichberechtigung
Was ich gesehen habe... Denke weniger... bis garnicht... ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Interessante Aufgaben
Die firma ist spannend... Macht aber mit den führungskräften keinen spass! ("In diesem text wurde nicht auf die rechtschreibung geachtet ;-) ")
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten, cooles Team mit gutem Zusammenhalt (Prüffeld/Prod.), interessante Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kommunikation über alle Abteilungen Ziele und Pläne sollten besser/klarer aufgezeigt und kommuniziert werden
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in Prüffeld und der Produktion ist sehr angenehm. Teilweise kann es mal stressig werden.
Work-Life-Balance
Soweit sehr ausgeglichen! Es ist ein Geben und Nehmen. In unserer Abteilung (Prüffeld/Prod.) war ein kurzfristiges frei nehmen nie ein Problem! Dafür bleibt man auch mal gerne länger falls nötig. (was nicht oft vorkommt) Auch persönliche Termine konnten immer wahrgenommen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man bemüht sich, kann aber noch ausgebaut werden
Kollegenzusammenhalt
Untereinander im Team (Prüffeld/Prod.) Top! Grundsätzlich kollegiales Umfeld. Faule Äpfel gibt es überall.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter (Leiter Prüffeld) ist eine sehr zuvorkommende, respektvolle und kompetente Person! Kann nur empfohlen werden!
Kommunikation
Untereinander im Team (Prüffeld/Prod.) Top! Abteilungsübergreifend könnte teilweise besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind ok, dürften aber besser sein, für das was geleistet wird
Interessante Aufgaben
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben im Prüffeld/Produktion Es wird nicht langweilig
"Puures Mobbing" und "Väterliwirtschaft" --- Geschäftsleitung hebt zusammen. Alle werden bis auf die GL ausgewechselt.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Produkte und die Arbeit selber mit den Kunden/Lieferanten - Garagenparkplatz - Lernreich und Abwechslung bei der Tätigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- HR muss Benefits erarbeiten - Produktionsmitarbeiter werden (wie Skalaven) behandelt (Keiner lacht oder hat Spass mehr) - Es wird gemobbt und Vorgesetzten schauen zu!!! Der unsympatische geht! - Geschäftsleitung ist seit ca. 7-8 Jahre die Selbe. Warum gibt es keine neue Personen oder man wechselt manche mal aus!!!
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Bonus an die Mitarbeiter - Höheren Lohn für die Mitarbeiter - Frische Früchte oder Kaffee höchstens 0.50CHF - Ausbildung mit Verpflichtungvertrag zu 100% übernehmen
Es muss viel mehr für die Mitarbeiter gemacht werden. Nach Ausbildung und paar Jahren gehen die Mitarbeiter von selbst, weil Sie den Vorgesetzten nicht ernst nehmen können.
Arbeitsatmosphäre
Skalavereib in der Produktion und Politik im Marketing/Verkauf
Image
IMAGE über die Produkte ist super!!! Die Mitarbeiten machen ihre Arbeit und gehen nach Hause. Über die Firma wird gar nicht gross geredet, wenn dann über die Personen. Die Negative Spirale geht weiter. Wer redet ist bald nicht mehr in der Firma.
Work-Life-Balance
Zu konservativ ... Täglich ins Büro ist praktisch wie ein MUSS! Lieferanten und Kundenbesuche kommt sehr selten vor. Du befindest dich in einem Haifisch Becken und es stellt sich die Frage, bis wann du aufgegessen wirst!
Karriere/Weiterbildung
Eine Beförderung ist sehr unwahrscheinlich. Weiterbildung wird unterstützt zu 50%, aber ACHTUNG du musst zuerst die ganze usbildung bezahlen und nach bestehen, kannst du 50% wieder einfordern. Achtung, die Steuer werden in diesem Jahr höher ausfallen. Es ist absurdes System, wo dich währender Ausbildung belastet und nach der abgeschlossener Ausbildung steuertechnisch ärgert. Du wirds (sowie ich) über das Ganze Ausbildungssystem von ROTRONIC nur lachen!!!
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt. Lohnerhöhung, Bonusauszahlungen oder Beförderungen mit Lohnerhöhung kannst Du vergessenn. Falls du was kriegst ist es 50 - 100CHF und das alle 2-3 Jahren. Ein Bonus liegt bei der Produktion nicht mehr als 1000CHF!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz bei ROTRONIC - Forget about it!!! träumst du ... es war immer so und es bleibt so!!!
Kollegenzusammenhalt
In der Produktion und einzelnen Team halten alle zusammen, ausser bei Logistik und Entwicklung. Alle gegen Einen - Einer gegen ALLE!! Welcome to ROTRONIC!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Schätzung gegenüber andere gibt es nicht. Der längere, wo sich in dieser Firma befindet, fühlt sich immer im Recht. Der neue Mitarbeiter muss im ersten Jahr die Ruhe bewahren und nur im Vertrauensaufbau arbeiten, ansosnte ist er leider weg.
Vorgesetztenverhalten
Head of Operation hat das Gefühl, dass die Firma ihm selbst gehöre. Der Generall in der 3.Etage, obwohl der Leiter Innovation oder Leiter technik mehr erfahrung und wissen besitzt, als er.
Arbeitsbedingungen
Das ist es deffinitiv nicht. Bitte absolviert einen Schnuppertag, bevor Ihr den Vertrag unterschreibt.
Kommunikation
TOP DOWN Ansatz kannst du vergessen!!! Der CEO macht nie eine Ansprache und der CFO sitzt den ganzen Tag im Büro, ohne irgendwas zu kommunizieren.
Gleichberechtigung
Keine Frau oder Mann wurde in meiner Anstellungszeit befördert, bis auf eine, die nun im Export/Abtragsabwicklung die Verantwortung übernommen hat.
Interessante Aufgaben
Auf die Gestahltung des eigenen Bereichs hast du nur, wenn dein Vorgesetzter informiert ist und es bewilligt. Ansonsten hast du nichts zu verändern. Nur die Arbeit musst gemacht werden. Das ist ein MUSS, ansosnten bist du weg!
Es ist sehr schade, dass Kununu für Fake News missbraucht wird. Die falschen Angaben beginnen bereits bei den Angaben deiner Position. Du warst weder im Marketing tätig noch warst du eine Führungskraft - so viele Schreibfehler vertragen sich nicht mit den Anforderungen an eine solche Stelle. Man sieht an deinen vielen falschen Aussagen, dass du (absichtlich oder unabsichtlich?) sehr vieles durcheinander bringst. Hoffentlich konntest du dir so deinen Frust über die Kündigung von deiner Seele schreiben, dann hat dieser Kununu-Beitrag wenigstens jemandem etwas gebracht.
Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass du in der kurzen Zeit bei uns etwas gelernt hast.
Durchweg positive Erfahrungen
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die sehr kollegiale und freundliche vor allem abteilungsübergreifende Zusammenarbeit der Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
Bessere und intensivere Einarbeitungspläne für neue Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Stets kollegial und freundlich
Work-Life-Balance
Trotz auch stressigen Phasen gab es immer die Möglichkeit zum Ausgleich
Karriere/Weiterbildung
Stets die Möglichkeit zur Weiterentwicklung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt im guten Mittelfeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steckt noch in den Kinderschuhen
Kollegenzusammenhalt
Enges Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitenden
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Sehr kollegial und direkt
Arbeitsbedingungen
Bürointerieur eher alt, jedoch zeitgemässe Hardware
Kommunikation
Sehr transparente Unternehmensführung
Gleichberechtigung
Sehr flache Hierarchien
Interessante Aufgaben
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit stetigem Verbesserungsprozess
an sich eine coole Firma mit interessanten Produkten
3,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr guter Teamzusammenhalt, auch Abteilungsüberschneidend, regelmässige Firmenevents, schöne Räumlichkeiten, moderner Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unstabile Atomsphäre, Umgangsform teilweise fragwürdig (Umgangston, Verhalten dem Mitarbeiter gegenüber), teilweise bis zu Mobbing - schade, denn das war der Kündigungsgrund.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Grossen und Ganzen ein guter, zuverlässiger Arbeitgeber. Angenehmer Arbeitsort und Arbeitsatmosphäre.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
MA welche gute Leistungen erbringen, entsprechend auch 'belohnen' (Gehalt, Weiterbildung, Funktion etc.)
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeitsatmosphäre; Es wird als Team agiert, man darf eigene Meinungen äussern, mehrheitlich motivierte MA, gute Leistungen werden gesehen. Div. Teamevents. Du-Kultur.
Image
Führender Hersteller für Messlösungen
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Aufgaben sind in Arbeitszeit zu bewältigen, flexibel bei kurzfristigen Urlaubstagen, Ferienplanung sehr unkompliziert im Team, Home-Office
Karriere/Weiterbildung
Unterstützung zu Weiterbildungen vorhanden, aber es wird keine 'Werbung' dazu gemacht oder MA dazu animiert sich weiterzubilden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nicht abgestimmt auf Leistung/Erfahrung/Ausbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bemühungen sind da, jedoch sehr Papierlastig
Kollegenzusammenhalt
Kollegiales Umfeld, es wird gut miteinander gearbeitet und man hilft sich gegenseitig. Faule Äpfel gibt es überall.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzte war unterstützend, fördernd und fordernd. Ging immer mit einem guten Vorbild voran. Lässt Freiraum für eigene Ideen.
Arbeitsbedingungen
Im Winter eher kalt und im Sommer zu heiss! Gratis Parkplätze. Höhenverstellbarer Tisch.
Kommunikation
Für Interessierte, sind Informationen über Erfolge, Projekte etc. da
Interessante Aufgaben
Aufgabenbereich sehr interessant und vielfältig, es wird nicht langweilig! Für den, der mehr möchte, darf mehr machen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, pünktliche Lohnauszahlung, freie Ferienplanung in Absprache mit dem Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Vision, zu wenig risikofreudig Innovation am Markt zu präsentieren und auszuprobieren.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Risiko eingehen für Innovation. In diverse Machbarkeiten investieren.
Arbeitsatmosphäre
Personen bereiten sich teilweise zu wenig auf Sitzungen vor. Dadurch müssen Informationen der letzten Sitzungen wieder in Erinnerung gerufen und gleiche Punkte mehrmals diskutiert werden. Ansonsten eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird gefördert und unterstützt. Es werden Weiterbildungsvereinbarungen abgeschlossen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offen für eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge. Fördert junge Mitarbeiter.
Kommunikation
Zu wenig Informationen seitens Geschäftsleitung, keine Vision vorhanden. Abteilungsintern ein angenehmer und produktiver Austausch.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der Entwicklungsabteilung im Forschungsbereich sind interessant und fordern/fördern einem. Leider hat Innovation ausserhalb der Entwicklungsabteilung ein zu geringer Stellenwert im Vergleich zum Preis. Dadurch entfallen teilweise interessante Aufgaben nach der Pflichtenheftphase.
Basierend auf 55 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rotronic durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 43% der Bewertenden würden Rotronic als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 55 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 55 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rotronic als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.