Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Atmosphäre
-Personal
-Transparenz
-Offene Türen
-Aussicht
-Verpflegungsangebot
Da ich Angestellt bin und nicht einen Arbeitsort wechsel in Betracht ziehe, kann ich dementsprechend keine Angaben machen. Wäre es schlecht wäre ich nicht mehr im Betrieb tätig.
Meine Anliegen wurden immer direkt besprochen und es wurden Lösungsansätze aufgezeigt und umgesetzt.
Offene Kommunikation in allen Bereichen.
Harmonie ist an der Tagesordnug, auch in hektischen Zeiten
Für mich stimmt es, jede/r Angestellte muss für sich selber entscheiden wie Er/Sie dies umsetzt. Unterstützung von Kaderseite im Beruflichen sowie Privaten Bereich ist stets vorhanden.
Um Karriere/Weiterbildung anzustreben, muss man sich aktiv engagieren. Wie in jeder Lebenslage. Es fällt nicht alles vom Himmel. Ich konnte mich bis anhin sehr gut entwickeln und bin dankbar für meine erreichten Ziele.
Über Gehalt lässt sich immer streiten, jeder hätte gerne mehr. Für mich zählt es, dass ich gerne zur Arbeit komme und Wertgeschätzt werde.
SaniGreen ist eine der besten Entscheidungen in diesem Bereich. Ich profitiere gerne und mehrmals in der Woche vom Essensangebot am Nachmittag welche gegen Foodwaste lanciert wurde.
Grossartig!
Es wird kein Unterschied beim Alter gemacht. Kompetenz und Qualität sind Kriterien für das Sani.
Einfach nur Grossartig!
Ich fühle mich seit meiner Anstellung vor einigen Jahren immer motiviert meine Anliegen offen zu kommunizieren.
Abwechslungsreich, Fordernd, grosse Entfaltungsmöglichkeiten
Ich schätzte die vielfältigen Aufgaben, die mir interessante Herausforderungen boten. Zudem gab es engagierte Kollegen die den Teamgeist stärkten. Schöne Lage, gutes Restaurant, Yoga für Mitarbeiter.
Ein wesentliches Manko am Arbeitgeber ist die Hierarchisierung, die eine offene Kommunikation erschwert. Fehlende Wertschätzung durch die direkten Vorgesetzten.
Offene Kommunikation: Regelmäßige Meetings zur Förderung eines respektvollen Austauschs und aktiven Zuhörens durch die Leitung könnten das Vertrauen stärken.
Flache Hierarchien: Die Reduzierung von Hierarchien und die Einbeziehung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse würden das Engagement erhöhen.
Konstruktives Feedback: Ein anonymes Feedbacksystem könnte Mitarbeitenden helfen, offen ihre Meinungen zu äußern, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre war durchwachsen. Während einige Kollegen sehr unterstützend waren, herrschte im Team eine spürbare Unsicherheit. Dies lag hauptsächlich an der Führung, die distanziert und wenig präsent war und es fehlte an einer offenen Kommunikation. Anregungen oder Vorschläge wurden von ihr jeweils persönlich genommen, was zu Spannungen führte und den Austausch erschwerte. Die fehlende Transparenz und unklare Verantwortlichkeiten verstärkten die Unruhe. Dennoch gab es Momente der Zusammenarbeit, die positiv waren, insbesondere wenn das Team eigenständig agierte.
Die Klinik präsentiert sich nach aussen hin als Einrichtung mit flachen Hierarchien, in der die Mitarbeitenden aktiv einbezogen werden. In der Realität war jedoch das Gegenteil der Fall: Es herrschten starke Hierarchien, und Entscheidungen wurden oft ohne Rücksprache oder Einbezug mit den Mitarbeitenden getroffen.
Gutes Angebot für Mitarbeiter wie z.B. Yoga etc. Eine 38-40h Woche wäre zeitgemässer. Neues Ferienmodell ist einen guten Anfang und bietet Flexibilität.
Nur für bestimmte Berufsgruppen attraktiv. Die Anderen bleiben aussen vor.
Der Kollegenzusammenhalt war überwiegend positiv. Das Team unterstützte sich gegenseitig, um die Arbeitsabläufe zu sichern, besonders in herausfordernden Zeiten. Allerdings führte die ungleiche Behandlung und Spaltung durch die Teamleiterin teilweise zu Spannungen und Unsicherheiten, was den Zusammenhalt gelegentlich belastete.
Das Verhalten der Vorgesetzten war geprägt von Distanz, Misstrauen, Chaos und mangelnder Kommunikation. Oft fehlte es an klaren Anweisungen oder Feedback, was Unsicherheiten und Missverständnisse im Team verstärkte. Konstruktive Kritik wurde stets persönlich genommen, was den offenen Austausch erschwerte. Diese Reaktionen schufen ein angespanntes Arbeitsklima, in dem Mitarbeiter sich nicht trauten, ihre Bedenken zu äussern. Wertschätzung war für sie ein Fremdwort, es ging jeweils nur um sie.
Die Kommunikation seitens der Teamleitung war unstrukturiert und oft lückenhaft. Wichtige Informationen wurden nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und Missverständnissen im Team führte. Anfragen wurden häufig nur ungern beantwortet, und Rückmeldungen wurden jeweils persönlich genommen. Dadurch war der Austausch mit der Abteilungsleitung erschwert, was sich negativ auf den Arbeitsfluss auswirkte.
Die Aufgaben waren durchweg interessant und boten die Möglichkeit, sich auf verschiedenen Ebenen weiterzuentwickeln. Die Vielseitigkeit der Tätigkeiten sorgte für Abwechslung und stellte sicher, dass die Arbeit stets ansprechend und zufriedenstellend war.
1. Behandlungsqualität anstreben. Fachpersonen einstellen, vorallem in Führungspositionen. Auch externe Bewerber einstellen.
2. Überprüfen der Eignung der Leitung der Behandlungscenter und Machtverhältnisse hier reduzieren (Aufgabenverteilung auf mehrere Personen)
3. Erstnehmen der starken Kritik von vielen Mitarbeitern
4. Hohe Mitarbeiterfluktuation zu senken probieren durch Wertschätzung und Förderung
5. Manipulationen unterlassen, Transparenz fördern
6. Gendergerechte Sprache nicht mehr explizit verbieten
Restaurant mit guten Menüs. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Der persönliche Umgang und die Gesprächsführung von meiner Vorgesetzten war nicht gut. Die Sozialkompetenz fehlte (Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Empathie).
Bitte die Mitarbeiter/Innen respektvoller und wertschätzender behandeln. Es ist eine psychiatrische Einrichtung, da erwarte ich dann schon, dass etwas Feinfühligkeit und Wertschätzung vorhanden ist.
Wenn du nicht der Liebling bist, hast du Pech gehabt. Meine Vorgesetzte hat Mitarbeiterinnen bevorzugt, war nicht fair und konnte keine konstruktiven Gespräche führen. Bei Konfliktsituationen mussten nicht alle beteiligte Personen dabei sein. Meine Chefin war immer gestresst und hatte nie Zeit.
Es wird immer davon gesprochen, wie sozial und wertschätzend sie gegenüber den Mitarbeitern seien. Dies habe ich so nicht erfahren.
Am Anfang habe ich oft Überstunden geleistet, was nachher aber besser wurde und es regelmässige Arbeitszeiten waren.
Weiterbildungen durfte ich keine machen, da ich nicht 100% angestellt sei, hiess es immer.
Ich habe einiges weniger verdient als bei meinem vorherigen Job. Es hiess immer, sie können nicht mehr zahlen.
Kaffeekapseln wurden nicht gesammelt. Das sei Zeitverschwendung meinte meine Vorgesetzte.
Es wurde nicht offen und ehrlich kommuniziert. Die Zusammenarbeit war schwierig, da ich nicht 100% gearbeitet habe.
jüngere Mitarbeiterinnen wurden bevorzugt. Ich war eher in der älteren Kategorie und deshalb wurde ich auch nicht miteinbezogen. Ich musste oft Arbeiten erledigen, die ausserhalb meines Aufgabengebietes waren.
Meine Vorgesetzte war in Konfliktsituationen völlig überfordert. Ihre Entscheidungen waren für mich oft nicht nachvollziehbar und sehr ungerecht. Mich hat man nie nach meiner Meinung oder nach meinem Empfinden gefragt.
Im Sommer waren die Temperaturen in den Büroräumen unerträglich! Keine Ventilatoren vorhanden.
Da man nie Zeit hatte, konnte man auch nicht Kommunizieren. Ich musste mir oft Informationen abholen und nachfragen.
Wertschätzung habe ich hier keine erfahren.
Die Aufgabengebiete wurden ungerecht verteilt.
38h Woche
- Lage/Ort/Blick auf See
- Park
- Kollegen auf gleicher Stufe
- Psychologische Leitung (BC)
- Kommunikationsweisen
- Intransparenz
- Vorgesetzte ohne Abschluss
- Ehrlichkeit
- Fehler eingestehen und daran arbeiten
- Transparenz wirklich leben
- Wechsel der psych. Führung
Flache Hierarchie, sehr familiär
Sehr gutes Team mit starkem Zusammenhalt
Ich konnte von allen meinen Vorgesetzten, inklusive Direktion, vieles lernen und ich hatte auch die Möglichkeit mich weiter zu entwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr respektvoll und man hat wirklich, dass Gefühl gehört zu werden wenn man etwas anbringt.
Einmalige 200 CHF alles Essensvergütung, sonst aber Gefühlsmässig sehr harzig im Lohn
Sehr kompetent, etwas wenig um Alltag ersichtlich aber für anliegen immer zu haben.
Von allen Mitarbeitenden, in allen Hierarchiestufen
Keine Feedback-Kultur. Sehr hierarchisch und entspricht nicht mehr der heutigen Zeit. HR weiss über die Missstände Bescheid und tut nichts. Statt Entschuldigungen folgen Bestrafungen.
Wie kann es sein, dass es so viele schlechte Kritiken auf kununu gibt und die Geschäftsleitung nicht reagiert? Behandelt eure Mitarbeitenden wie eure Patientinnen!
Oft sehr bedrückend. Feedback wird nicht gehört. Bei Ausgrenzung wird weggeschaut. HR reagiert nicht sondern pariert.
Fehlverhalten von Vorgesetzte wird durchgewinkt. Vorbildfunktion ist ein Fremdword. Statt einer Entschuldigung folgt ein Racheakt nach dem anderen.
Top down. Was die Geschäftsleitung sagt, gilt! Eigenes Verhalten wird dabei nicht hinterfragt.
Menschlicher, grundsätzlich freundlicher Umgang, Verständnis, einzigartige Lage, feines Essen, Yoga und Pilates für Mitarbeitende, offene Türen der GL
- Lohn
- z.T. fragwürdige Kompetenz und Umgang mit Angestellten und Lernenden von Leitungen
- Weiterbildungen und Weiterentwicklung haben keine Auswirkungen auf den Lohn
- Parkplatzsituation
- Kompetenz von Leitenden sollte regelmäßig u.a. unter Einbezug der Mitarbeitenden überprüft werden
- Anliegen an übergeordneten Stellen sollten ernst genommen werden
- Thema Lohn und Wertschätzung dringend angehen!
Angenehm, menschlich und unterstützend
In Bezug auf den Lohn und die eigene berufliche Entwicklung NULL Wertschätzung und Anerkennung, trotz Gesprächen an drei verschiedenen Stellen- und das nach zweistelligen Jahren Tätigkeit...
Sehr unschön!
In Sachen Oekologie wird viel unternommen.
Kollegiales, angenehmes und unterstützendes Klima
Die Leitung schaut vor allem, dass es für sie stimmt und nicht, wie es für die Mitarbeiteden sinnvoll und vor allem umsetzbar ist. Die Basis fühlt sich nicht gehört und somit hält sich das Vertrauen in Grenzen. Diverse Gespräche mit Vorgesetzten der Leitung haben zu wenig positive Veränderungen gebracht. Leitung ist zu wenig präsent im Alltag.
Grundsätzlich gut, im Sommer jedoch unerträglich heiss und im Winter zu kalte Räume.
Spannendes, interessantes und sinnvolles Tätigkeitsfeld, in welchem ich mich entwickeln kann.
So verdient kununu Geld.