23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass so lange gelogen wurde
Nachlassstundung hätte viel früher kommen müssen
Schlecht
Schlecht, ist in Nachlassstundung
Abteilungsabhängig
Unterirdisch, Inhaber kann nicht Wrnst genommen werden
Man hofft der Lohn kommt Ende Monat
Schlecht
Nicht mehr, dass war in der Vergangenheit so
- Flexible Arbeitszeiten
- Parkplätze
- Freiheiten in der Tätigkeiten
- schlechtes Management, viele Fehlentscheidungen
- Kontrollzwang
- Wahrheiten aussprechen, keine Versprechungen machen die man nicht halten kann
- Misstrauen am Arbeitnehmer
- der eine sagt A der andere B
- es werden willkürlich Mitarbeiter aufgrund nicht vorhandenen Sympathien entlassen
- keine Leistungswürdigung
- zu viel Einsatz von Papier, Industrie 4.0 anstreben
- Fehlinvestitionen
- Webseite überarbeiten, viele Rechtschreibefehler, Maschinendaten welche nicht stimmen, Darstellungsfehler, Mitarbeiterseite erstellen, eine Holdingwebseite etc.
- Am Mitarbeiter gehör geben, die Meinung akzeptieren
- Das Management aus dem Tagesgeschäft zurückziehen.
- Die Holding auflösen und die Schlegel AG nicht als Cash Cow missbrauchen
- die Abteilungsleiter führen lassen.
- Qualifizierte Mitarbeiter einstellen und das Unternehmen komplett sarnieren.
- Neu Prozesse einführen und/ oder Prozesse verbessern
- richtiges Marketing betreiben
- das Vertrauen der Lieferanten und Kunden wieder aufbauen
Fazit: Die Champions League gewinnt man leider nicht mit Ersatzspielern
im wesentlichen ok, die Bildschirme müssen öffentlich sichtbar sein, zwecks
Kontrolle, Bürogestaltung suboptimal
Leider ein sehr schlechtes Image, aufgrund Liquidätsproblemen welche seit Jahren bestehen. Lieferanten liefern nicht, folglich erhalten die Kunden Ihre Produkte nicht pünktlich.
keine übergeordnete Arbeitszeit, viele arbeiten von sich aus mehr um die Tagespendenzen zu erledigen. Vereinzelte Abteilungen die Überstunden machen.
der Zusammenhalt und die Hilfestellung von den Teamleitern zu anderen ist gut.
Es gibt leider vereinzelte Funktionen, welche nicht ehrlich sind um sich selber besser darzustellen.
Beim Management ein grosses Fragezeichen, hier viele die Kompetenzen in Frage gestellt. Sehr viele Fehlentscheide.
Infrastruktur stark veraltet, IT könnte moderner sein, Festplatten und Leistungen schlecht, Mitarbeiter arbeiten teilweise mit unterschiedlichen Bildschirmarten und grössen und Auflösung an einem Arbeitsplatz.
Kommunikation ist rar, viel Informationsbeschaffung. Einzelne Personen berichten falsche Aussagen gegenüber Management um sich selber zu schützen.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt
vielseitiges Aufgabengebiet
Kann leider nichts aufzählen.
Firma dicht machen.
Sehr schlecht, Angestellte leben mit Angst und Unsicherheit
Die Firma ist bekannt dafür die Lieferanten und auch die Angestellten nicht zu bezahlen. Viele meiden dieses Unternehmen zu Recht.
Weiterbildungen werden versprochen, diese werden dann schlussendlich aber nie stattfinden.
Gehalt unterdurchschnittlich
Vereinzelt unter Kollegen ok, leider auch viele Lästereien und hinterhältiges Verhalten.
Werden kurz vor Pension gekündigt.
Geschäftsführer nicht in der Lage korrekt mit Angestellten umzugehen oder zu kommunzieren. Es wird gelogen und falsche Hoffnungen gemacht.
nicht zeitgemäss
Kommunikation ist nicht gegeben, lieber wird über die gesamte Situation geschwiegen und noch mehr Angst verbreitet.
Nichts
Alles
Am besten zu machen
Keine
Nu
Wenn ein Chef als gelernter Verkäufer CEO wird , da kann die Bude nur den Bach runter gehen
Sehr schlecht
Alle wissen etwas , keiner kann etwas
Es wird einem etwas vorgelogen
Keine
Keine
Nichts
Dass das Unternehmen immer noch aktiv ist
Niemanden mehr unter falschen Versprechungen und Vorraussetzungen einstellen.
Was soll man dazu schreiben? Ein Kuhfladen hat auch nicht mehr Atmosphäre als die Arbeit bei dem Unternehmen
Ach wer kennt die Firma nicht :-), Lieferanten und Firmen in der Region meiden das Unternehmen.
Null-Komma-Null Möglichkeiten
Gibt es vereinzelt, sonst Neid, Missgunst, hinten-durch-gerede…
Peinliches Verhalten von „Ganz-Ganz-Oben“. je tiefer es geht umso besser wird es. Aber um es kurz zusammenzufassen: Ernst nehmen kann man weit Oben niemanden
Die einzige Kommunikation findet statt jeweils …. Lasst mich überlegen, finde die Kommunikation die stattfinden sollte nicht - somit Null-Kommunikation
Die ist meiner Meinung nach sehr schlecht. Es ist immer eine Spannung in der Luft dort und durch das hat niemand wirklich Lust etwas zu machen. Die einzigen Gesprächsthemen unter Mitarbeiter drehen sich um die zukünftige Lage der Firma, dadurch das man immer hört das es der Firma finanziell schlecht geht.
Schlechtes Image intern und extern.
Man wird aufgeboten Überstunden zu machen und das nur, weil keine Planung möglich ist. Man hatte die ganze Woche nichts zu tun, und plötzlich heisst es, dass man samstags arbeiten kommen muss. Wenn man mal nicht in der Firma ist, egal ob wegen Ferien oder sonstiges, muss man sich immer Gedanken machen, was mit einem ist, sobald man wieder arbeiten geht. Die Arbeit dort schadet physisch wie such psychisch.
Tiefe Löhne. Man wird ausgelacht, wenn man nach einer Lohnerhöhung fragt.
Dadurch das alle die gleiche Meinung über der Firma haben, halten die meisten ”normale“ Mitarbeiter gut zueinander.
Es werden ältere entlassen, kurz vor der Pensionierung.
Wie schon erwähnt ist es sehr schwierig, die Vorgesetzten ernst zu nehmen. Die meisten sind null ausgebildet und sind nur dort, weil sie anfangs gut kommunizieren konnten. Jedoch verschwindet diese Eigenschaft nach der Probezeit.
Die Vorarbeiter sind die wahren Vorgesetzten, da sie die Leute wirklich helfen, einplanen und so ziemlich alles machen, was die Vorgesetzten nicht machen.
Alles ist alt. Es werden keine Investitionen für die Produktion gemacht. Aber wenn eine Person im Büro 4 Bildschirme braucht, dann ist das kein Problem.
Gefühlt jeden Tag irgendwelche irrelevante Sitzungen und trotzdem wusste man nie, was man am nächsten Tag machen sollte. Musste man etwas wissen oder haben, wartet man mehrere Wochen um eine Antwort. Führungspersonal ist somit sehr schwer ernst zu nehmen, weil man das Gefühl hat, dass der normale Mitarbeiter besser Bescheid weiss (was meiner Meinung aus so war).
Hier gibt es eine klare Linie. Die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten sind ganz oben und alle andere sind nichts wert. Oder zumindest wird das so übermittelt.
Die Arbeit ist interessant.
Hier muss man einfach junge Leute abraten eine Ausbildung dort zu starten. Die Lehrlinge der Produktion machen jahrelang die gleiche Arbeit, obwohl sie mehrere Sachen lernen müssen.
Freitag nach dem Mittag Feierabend, immer Parkplatz vorhanden
Fehlende Wertschätzung, fehlende Kommunikation und Information vonseiten der Geschäftsleitung gegenüber Mitarbeitern. Schlechter Ruf
Alle gegen alle, man war sich nie sicher, wie es weiter geht.
Ausserhalb der Firma wird man immer wieder auf die schlechte Zahlungsmoral der Firma angesprochen.
Die ist schlecht, weil man nie weiss, wie es mit der Firma weiter geht, also wie lange man den Job noch hat. So entsteht ständiger Druck.
Notwendige Kurse werden nicht bewilligt, man solle es sich selber beibringen.
Je nach Hierarchiestufe verschieden, Geschäftsleitung achtet die Mitarbeiter nicht, alles wird als selbstverständlich angesehen.
Keine Kommunikation, absolut keine Wertschätzung.
Alles fühlt sich irgendwie provisorisch und unprofessionell an.
Keine, die Mitarbeiter werden entweder nicht oder nachweislich falsch informiert.
Die Arbeit an und für sich könnte interessant sein unter normalen Arbeitsbedigungungen.
Das der Mensch ernst genommen wird
kollegialer Umgang mit einer guten Gesprächskultur
guter Austausch; man begegnet sich auf gleicher Augenhöhe
Vorgesetze versuchen auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen
Informationen sind Hol- und Bringschulden, wird gelebt
Abhängig von den Abteilungen. In den einzelnen Abteilungen gut, jedoch zwischen den Abteilungen schlecht. Kommunikation und Verständnis fehlt.
Weiterbildungen sowie Schulungen werden weder gefördert noch unterstützt.
Arbeitszeiten i.O. Jedoch werden vermehrt Überstunden angeordnet, sodass man anstatt den gesetzlich geregelten 40 Stunden bis zu 55 Stunden arbeiten muss.
Leistungsbonus in Bezug auf Schulnoten, jedoch keine anderen Vergütungen.
Ausbildner sehr fair und motiviert. Informationen werden einfach und effizient übermittelt.
Branche interessant
Computerstationen sind nicht wirklich modern, das führt du langen Ladezeiten und Computerproblemen.
Arbeit ist abwechslungsreich, jedoch aufgrund von Einsätzen in anderen Abteilungen welchem keinem Ausbildungszweck dienen.
Personen aus den höheren Kadern halten die Arbeitswege nicht ein und kontrollieren die Arbeit der andern anstatt selbst ihrer eigenen nachzugehen.
Es wird oft gestritten. Es herrscht die Einstellung "Gegeneinander statt miteinander".
Guter Standort
Eigentlich alles, ausser dem Standort
Firma einstampfen, etwas neues aus dem guten Standort machen
Untereinander ok, mit der Teppich Etage weniger
Wer hier arbeitet, hat einen schlechten Ruf
Nicht vorhanden
Lohndumping
Untereinander ok
Tiefpunkt der Firma, Mobbing pur
Inexistent
Mobbing pur
Interesse Produkte
So verdient kununu Geld.