18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte während meiner Zeit in der Filiale mehrfache Wechsel in der Filialleitung. Leider waren sie mit einer Ausnahme allesamt eine Katastrophe.
Eine hat sogar Mobbing betrieben, vermutlich unbewusst.
Mehr auf die Detailhandelsfachfrauen und -männer hören, sie sind an der Front und wissen worauf zu achten ist.
Mehr Wertschätzung den MA gegenüber zeigen.
Teamatmosphäre war abgesehen von der Filialleitung gut
Die Teamsitzung war immer an meinem freien Tag und ich hatte einen langen Arbeitsweg.
Samstags hatte man sehr selten mal frei.
Abendverkauf bis 20.00 Uhr und am nächsten Morgen wieder um 09.00 Uhr anfangen, auch als Auszubildende.
Eine MA hatte über 50 Stunden Überzeit. Die wurde Ende des Monats einfach ohne Vorwarnung auf 50 Stunden gekürzt. Sie hat ja nicht freiwillig Überzeit gemacht, sondern weil es betrieblich nötig war.
Es wurden immer mal wieder interne Schulungen durchgeführt, was ich gut fand.
Ich war selten krank. Als ich es mal war, musste ich mir von der Filialleiterin anhören ich solle es doch versuchen. Hatte ich aber bereits am Tag zuvor gemacht, was es verschlimmerte.
Selten bis nie Samstags frei.
Anfangs gab es keine Zeiterfassung, was heisst, dass jegliche Überzeit einfach gratis war.
Grundsätzlich immer klar
Das ist der Grund den Beruf aufgegeben zu haben. Zu wenig + und zu viele -.
Jüngeren Angestellten wurde eher unterstellt, dass sie nicht richtig arbeiten und erhielten ohne Begründung Einschränkungen.
Die Aufgaben sind täglich gleich und wenig abwechslungsreich. Ist auch schwierig im Verkauf.
gute Sozialleistungen und familiärer Umgang.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial
Das Image ist noch etwas veraltet, obwohl die Firma bereits sehr modern unterwegs ist
Gute Mitarbeiter werden gefördert.
Gehalt ist okay. Hier sind branchenüblich gewisse Grenzen.
Es wird noch viel ausgedruckt, was mit moderneren IT-Lösungen verhindert werden könnte.
Unter den Abteilungen herrscht ein guter Kollegenzusammenhalt.
es sind viele junge Kollegen im Team
Die Büros sind hell gestaltet und bieten genügend Platz. Mit Stehpulten und neuen Bürostühlen wird auf Rücksicht auf die Gesundheit genommen.
Es wird mit verschiedene Tools informiert um auch alle Mitarbeiter zu erreichen, diese sind sehr modern und der Branche sicherlich voraus.
Arbeitszeiten sind einigermassen okay.
schon oben erwähnt. Zudem würde ich mich niemals Festanstellen lassen in dieser Firma, da gibt es viele bessere Logistik Firmen wo die Atmosphäre, Vorgesetzten, Teamarbeit, Lohn usw. um einiges besser stimmen.
Vieles, es reicht halt nicht nur ein modernen Prozess zu haben. Der Faktor Mensch ist genauso wichtig. Hilfsmittel sind zudem altmodisch oder defekt im Lager. Man verlangt viel vom Mitarbeiter um die Zahlen zu erreichen, eindeutig zuviel im Lager. Unmenschlich.
Fehler machen ist menschlich, hier wird aus dem kleinsten ein Drama gemacht mit einem scharfen Ton dazu. Der Anstand fehlt gänzlich gegenüber den Mitarbeitern. Entspricht nicht mehr der modernen Zeit. Die Arbeit sehr viel, stressig und mit grossem Druck verbunden, wenige Mitarbeiter, auf die länge 100 Prozent Gesundheitsschädlich sowas in dieser Firma. Kanns auch nicht sein.
Kenne viele die sagen Walder ist zu teuer, können sich nur reichere Leute leisten.
Wenig ersichtlich, viel Luft nach oben. Die Logistikmitarbeiter wirkten auf mich viel gestresst und ängstlich zusammen geschissen zu werden. Freude und Motivation sah man kaum, hat sicherlich seine Gründe, meine erwähnten gehören mit Sicherheit dazu.
Lohn von früher geprägt, entspricht nicht mehr der heutigen Zeit. Lohnt sich kaum für diese strenge, stressige Arbeit in der Logistik in dieser Firma zu arbeiten. Wie sollte man damit eine Familie ernähren können? Nur Vorgesetzte haben einen anständigen Lohn.
Habe ich in Firmen gearbeitet wo der Zusammenhalt um einiges besser war und man wirklich Kollegschaftlich und nett mit den Mitarbeitern umging und jeder dem anderen Hand in Hand als Team helfen konnte wo viel Arbeit anfiel. Hier muss jeder für sich arbeiten, aushelfen ist kaum, man soll es alleine machen und wenn man helfen will wird man noch zusammen geschissen von Verantwortlicher Seite aus was man dann hier macht? Oder warum man noch nicht weiter ist? Logisch kann man alleine nicht immer soweit sein wie erwartet wird, dann sollen sie Leute bringen und vorallem gescheid organisieren, dafür werden die gut bezahlt oder nicht? Schlimm so arbeiten zu müssen, noch nie erlebt so einen Quatsch.
Schon kommentiert.
Wie beschrieben könnte einiges besser und freundlicher sein. Der Umgang in diesem scharfen und bestimmten Ton erinnerte mich als Ex Mitarbeiter an das Militär, aber nicht an eine Firma im Schuh und Textil Sektor.
Es wurde nicht schlecht auf ältere Personen geschaut und es werden keine Personen diskriminiert.
Mehr Wertschätzung zeigen, den Arbeitsplan immer 3 Wochen im Voraus, einen fairen Lohn bezahlen.
Es wird viel Druck ausgeübt, damit man die Zahlen erreicht. Die Atmosphäre ist leider nicht gut, da die Wertschätzung meiner Meinung nach fehlt. Die Mitarbeiter werden ständig hart kritisiert, leider bei jeder Kleinigkeit.
Den Arbeitsplan bekommt man so kurzfristig, dass en kaum möglich ist die Freizeit zu Planen. In der Regel haben wir den Plan nur eine Woche im Voraus bekommen. Man muss auch bereit sein, seinen freien Tag kurzfristig zu tauschen und länger zu bleiben.
Leider verdiente man sehr schlecht, eine Steigerung war eher unwahrscheinlich.
Die Organisation was leider sehr schlecht, ebenfalls die Betreuung der Lernenden. Die Wertschätzung fehlte und wenn man mal Krank war oder die Schicht nicht tauschen konnte, musste man sich rechtfertigen.
Das man schnell neue Informationen erhält. Wer bei Walder arbeitet, erhält eine Top Ausbildung und ist modisch immer auf dem neusten stand.
Die Arbeitszeiten und der Lohn sind wohl das was am meisten zu bemängeln sind.
Ein Danke ist natürlich viel wert, aber noch besser ist es wenn man für seine arbeit auch anständig entlöhnt wird. Walder hat viele Angestellte im Verkauf welche ihren Job mit liebe ausführen, es wäre schade diese nicht richtig dafür zu belohnen.
Unter uns kollegen im Team läuft es wie gesagt sehr gut. Aktivitäten für Mitarbeiter gibt es keine.
Karrierechancen sind nur gegeben wenn du weit über dem Durchschnitt bist, bei den Regulär arbeitenden. Man kann übernommen werden, soweit ich weis wird aber wenn überhaupt nur 1 Lernender pro Fil. übernommen.
Man arbeitet selbst als Lehrling fast jeden Samstag. Wenn man einen guten Standort (Filiale) erwischt hat man das Glück das man evtl. zwischendurch früher gehen darf. Überstunden fallen auch an, auch wenn man dies nicht gerne sieht. Es kann auch passieren das man sich rausnimmt (aus dem system) und „gratis“ aufräumt, da mit den gegeben stunden der Laden ein saustall wäre.
Dafür das man fast jeden Samstag arbeiten muss und sich wirklich abrackern muss, finde ich unseren Lohn nicht genügend.
1. Jahr: 600.-
2.Jahr: 800.-
3.Jahr: 1‘200.-
Ausserdem gibt man sehr viel Geld für Arbeitskleidung aus, da eine hose nach der anderem am Knie kaputt geht (vom knien/bedienen)
Wenn mann übernommen wird, bekommt man gerade einmal CHF 3‘550.-, und es sind quasi keine Lohnerhöhungen in sicht.
Auch Stv. verdienen unter 4‘000.-.
Mein Ausbilder gibt such sehr viel mühe, leider haben wir oft nicht genug zeit.
Ich arbeite in einen sehr guten, ausgewogenen Team. Es macht freude zur Arbeit zu gehen.
Zum lernen kommt man nur ausserhalb der Arbeitszeit. Es gibt intern vor jedem ÜK und auch vor der LAP einen Tag wo man den wichtigsten stoff noch einmal durchnimmt. Ansonsten gibt es zwischendurch einfach auffrischkurse zu Produkten und der „Kundenteise“.
Im ersten Jahr haben wir die Zentrale einmal sehen dürfen, ansonsten sieht man halt einfach den verkauf.
Der respekt im Team ist gegeben. Von oben herab ist man jedoch nur eine billige Arbeitskraft.
Vieles, die Firma Walder macht vieles richtig und ist ein wirtschaftlich starkes Familien Unternehmen, darum besteht es auch schon so lange. Es gibt aber auch noch Luft nach oben in einigen Bereichen gibt es sicher Verbesserungs Potenzial.
Schlecht finde ich nichts, nur Verbesserungs-würdig.
Mehr auf die Wünsche, Anregungen der Arbeitnehmer eingehen und es ernst nehmen. Den zufriedene und motivierte Mitarbeiter ist das A und O der Firma. Gerne mehr so Online Umfragen für die Mitarbeiter der Firma Walder machen, damit alle eine Stimme haben und ihre Meinung vertreten dürfen.
Mir fehlt etwas der spührbare Team Zusammenhalt bei der Arbeit, so das jedem dem anderen (aus)hilft bei viel Arbeit, sprich Teamarbeit könnte besser sein. Potenzial nach oben auf jeden Fall. Die Atmosphäre könnte lockerer sein, jeder gibt das beste und arbeitet.
Müsste man eher neutrale Personen die nicht bei der Firma Walder AG arbeiten fragen. Meine Erfahrung vom hören und sehen sagt mir zum Image: Gute Qualität, aber (zu) teuer. Bei der jüngeren Generation zudem eher andere Schuh Läden angesagt, z.b Ochsner Sport, Dosenbach, Nike, Adidas Shöps.
Zuwenig vorhanden, vorallem während der Haupt Saison, (zu) hohe Arbeitsbelastung bei wenig Personal. Arbeitszeiten für eine Work-Life- Balance zu lange, müsste man eine geregelte 2 Schicht Arbeitszeit ausprobieren. Noch viel Potenzial nach oben.
Gehalt ist knapp, sollte auch nach Anzahl Firmen Jahre (Treue) angepasst werden, denn man kann ja davon ausgehen je mehr Anzahl Jahre in der Firma, demfall auch die Leistung und Zufriedenheit mit dem Arbeitnehmer stimmen muss. Dies sollte belohnt werden.
Aber Kollegenzusammenhalt ist schwierig zu beurteilen, weil ja jeder einzelne seine Aufträge bekommt, fällt dadurch der Zusammenhalt auch etwas weg. Sprich jeder zieht sein Ding durch. Zudem hört man Privat und Geschäftliches sollte man trennen, daher schwierig zu sagen wie gut oder nicht gut dieser Zusammenhalt ist.
Bewusst 3 Sterne, weil es ja nicht nur bei den Mitarbeiter Verbesserungs-Potenzial gibt, sondern auch bei den Vorgesetzten.
Wenn man am Samstag arbeitet, sollte man auch
1 Tag oder ein halber Tag, je nach Arbeitsstunden unter der Woche frei bekommen. Da der Arbeitnehmer der Firma damit auch entgegen kommt, wäre das eine faire Sache. Arbeitsziele bezw. Druck müssen auch dementsprechend weniger Personal angepasst sein, mehr als arbeiten geht nicht.
Video, Email Botschaften sind ein sehr gutes Mittel. Klare, einfache, verständliche Kommunikation erwünscht.
Sozial
Hilfsbereit
Kollegial
So bleiben wie er ist.
Ich finde gut dass wir unseren Alltag mitbestimmen können. Die Sozialleistung ist super. Unsere Lehrlinge haben super ÜK Vorbereitungskurse. Das Arbeitsteam ist super.
Zu wenig Wertschätzung und Annerkennung. Man fühlt sich manchmal nicht ernstgenommen und inkompetent. Schlechte Bezahlung und hohe Erwartungen und viel Druck um möglichst viel zu nehmen ohne was zurück zu geben. Das Personal läuft auf dem Zahnfleisch.
Aktuell deshalb für mich nicht weiterzuempfehlen ausser dies ändert sich
Man sollte das Verkauftspersonal ernster in ihren Anliegen nehmen da wir an der Front und direkt im Kundenkontakt stehen.
Vielleicht sollten die Vorgesetzen der Filialleiter ebenfalls regelmässig einmal an einem Arbeitsalltag von uns teilnehmen um zu sehen wie unsere Welt wirklich aussieht.
Ein Lob ist Annerkennung aber Lohn kann Wertschätzung zeigen.
Das Team ist super, ein respektvoller Umgang, wir kennen die Stärken und Schwächen voneinander und ergänzen uns. Unsere Filialleitung tut das bestmögliche für das Wohl der Mitarbeiter. Dennoch ist die Stimmung manchmal getrübt, es herrscht viel Druck, der von ausserhalb der Filiale kommt, man fühlt sich teilweise ausgenutzt und nicht wertgeschätzt. Und das hat wenig mit Corona zu tun.
Ist nichts leider nichts bekannt ausser die Kundenreise welche nur Druck ausübt.
Ich bin froh dass wir so ein tolles Arbeitsteam haben, weil dass der Grund ist weshalb man am Morgen gerne zur Arbeit fährt. Der andere Grund ist, dass man eine Tätigkeit ausüben darf die eine Leidenschaft ist, nämlich das Beraten der Kundschaft. Der Lohn jedoch ist kein Grund. Schon vor Corona nicht. Selbst mit der Provision erreicht man nicht mal den Tarif. Klar könnte man sagen dass viele gar kein Job haben. Aber es ist ja nicht der Lohn allein, es sind die hohen Erwartungen die an diesen kleinen Lohn geknüpft sind. Man bekommt keinerlei Annerkennung weder mündlich noch beim Lohn was sehr schade ist weil es mal anders war, auch wenn es vor Corona anfing sich zu ändern.
Unsere Filialleitung steht oft zwischen den Stühlen, Umsatz und Stundendruck. Sie wissen was zu tun wäre und manchmal gibt es echt viel zu tun. Doch wenn wir mal Zeit hätten, und wir sind immer weniger Personal, werden wir nachhause geschickt weil der Umsatz zu klein ist und die Hintergrundarbeit bleibt liegen. Aber an Tag X muss es stehen und das ist die Erwartung, man fühlt sich echt im Stich gelassen. Und oft sind der Filialleitung die Hände gebunden.
Regale die instabil sind, Bodenbeläge die sich lösen. Zu viel Ware die sich nicht einlagern lässt weil sie zu viele Ware in die Filialen pumpen lassen. Von klemmenden Türen über Technische Geräte die nicht funktionieren, Sprenkler Anlagen die nicht frei sind wegen dem Warendruck usw.
Wir haben gute Möglichkeiten für den Informationsfluss. Dennoch wenn man Fragen zu den Infos hat wird man oft im Stich gelassen und auf Antworten lässt es sich warten. Auch schade ist, wenn Informationem zum Kundenumgang während der Coronakriese zugeschickt werden, ohne sich bei dem Verkaufspersonal erkundigt zu haben, weil bis auf die Schutzmassnahmen hat sich der Umgang zum Kunden nie geändert.
Familienbetrieb mit flacher Anarchie
Zahlt sehr schlechte LöhneGewisse Personen in der Geschäftsleitung sollten ausgewechselt werden
Gute Leute müssen angemessen bezahlt werden.
Man wird als Mitarbeiter ernst genommen und kann eigene Vorschläge einbringen. Ausserdem wird man von der Geschäftsleitung regelmässig informiert und kennt die Ziele des Unternehmens. Der Umgang mit den Vorgesetzten und Arbeitskollegen ist sehr familiär. Auch wird man unterstützt, wenn man sich weiterbilden möchte und soweit möglich sogar das Aufgabengebiet entsprechend der Weiterbildung/Zukunftswünsche gerichtet.
Platz für ein Spass zwischendurch gab es immer :)
Gegen aussen ist das Image leider noch etwas altbacken. Wenn man aber dahinter sieht, merkt man, wie jung und lässig die Firma sowie deren Kollektionen sind. Es werden immer wieder sehr coole Aktionen gestartet. Innerhalb der Branche wurde bereits erkannt, wie innovativ und trendig Walder ist.
Durch gleitende Arbeitszeiten ist man sehr flexibel. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man diesen Freiraum nutzt und auch mal spontan frei nehmen kann. Überzeiten sollen möglichst schnell abgebaut werden.
Weiterbildungen werden immer unterstützt. Für das Verkaufspersonal werden diverse Trainingsmöglichkeiten angeboten.
Die Zusammenarbeit im Team hat immer Spass gemacht. Die Freundschaften gehen oftmals über die Arbeit hinaus und es wird auch mal privat etwas zusammen unternommen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war sehr gut. Durch den wöchentlichen Jour Fix konnte man sich sehr gut absprechen und Fragen klären. Der Umgang untereinander war sehr menschlich. Trotzdem wurde man stets gefördert und konnte viel von den Vorgesetzten lernen.
Schöne Büroräumlichkeiten, höhenverstellbare Tische. IT-Infrastruktur nicht ganz auf dem neuesten Stand.
Die Geschäftsleitung kommuniziert sehr vorbildlich. Einmal monatlich wird eine Mitarbeiterzeitschrift verfasst, wichtige und kurzfristige Infos werden per E-Mail mitgeteilt. Seit dem Lockdown werden regelmässige Updates mit Videobotschaften des Geschäftsführers versendet.
Das Unternehmen ist sehr innovativ und dadurch ergaben sich auch immer sehr interessante Projekte und Aufgaben. Die Aufgaben war sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.