9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima, vielseitiges Arbeitsfeld, gegenseitige Wertschätzung unter Kollegen, flexible Arbeitszeitgestaltung,
Antiquierte Strukturen, unendlich lange, umständliche Wege bei grösseren Vorhaben, mangelnde technische Freiheit
Kompetenz nicht immer extern suchen, sondern intern anerkennen/stärken/aufbauen. Klare Formulierung von sinnvollen Zielen, welche die Organisation als Ganzes erreichen will.
eigener Ehrgeiz des Mitarbeitenden wird zwar generell unterstützt (auch finanziell), aber nicht dezidiert gefördert oder gar gefordert.
Lohnsystem entlöhnt Arbeitserfahrung und Verwaltungstreue über viele Jahre, darüber hinaus gibt es jährliche Lohnmassnahmen beruhend auf persönlichen Zielen. Sehr attraktive Sozialleistungen.
Gerade bei IT-Infrastruktur ist Umweltbilanz klar wichtiger als bspw. Performance
die meisten sind kollaborativ, hilfsbereit und lösungsorientiert eingestellt
Erfahrung wird (manchmal fast zu) sehr geschätzt
offen und auf Augenhöhe, unterstützend
(bewertet ist hier nur das Verhaltend des eigenen Vorgesetzten)
Raumsituation gut, IT-Infrastruktur naja, Software antiquiert (was aber ein gesamtstädtisches Problem ist)
wird immer besser
Eigentlich viele Möglichkeiten und Bedarf an neuen, spannenden Lösungen, diese werden aber von der Organisation nicht erkannt bzw. nicht priorisiert.
Work-Life-Balance, Gehalt, Sozialleistungen, Weiterbildung, Arbeitsatmosphäre.
Software, manche Abläufe sind sehr aufwändig und langsam
Förderung und Forderung der Zusammenarbeit bereichsübergreifend.
Der Umgang untereinander ist sehr freundlich und offen. Ich schätze die Arbeitsatmosphäre.
Das Image des SAM ist leider nicht so gut.
super.
Weiterbildungsmassnahmen über die Stadt Zürich sehr gut.
Karrieremöglichkeiten kann ich nicht beurteilen.
Die Stadt Zürich ist eine gute Arbeitgeberin. Mit dem neuen Lohnsystem können auch Gehaltserhöhungen individuell verhandelt werden.
Soweit ich es beurteilen kann: ja, darauf wird Wert gelegt.
im eigenen Bereich sehr gut, bereichsübergreifend manchmal schwierig.
Ältere Kolleg/innen werden geschätzt. Sie haben viel Erfahrung.
kollegial. gemeinsame Werte, Haltungen, Ziele könnten noch gestärkt werden.
Hardware super.
Es fehlen Apps, um gut übergreifend zusammenarbeiten zu können.
Manche wichtige Informationen erhält man zufällig. Die Koordination untereinander könnte optimiert werden.
scheint in manchem Bereichen noch verbesserungswürdig
In meinem Arbeitsbereich gibt es sehr interessante Aufgaben.
8
3
Sehr zufrieden. Nach 25 und zwanzig Jahren bin pensioniert. Guten Pensionkasse.
Ausgezeichneter Lohn und PK, sehr gute WB-Möglichkeiten, super Infrastruktur, extrem grosszügige Kompensationsmöglichkeiten.
Frauen werden ab einer gewissen Führungsebene nicht wahrgenommen.
Einige Mitarbeitende schaufeln Zeitguthaben an und kompensieren diese im Sinne von bezahlten Urlauben. Betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Weibliche Mitarbeiter wahrnehmen
Verwaltung halt...
Karrieren für Frauen sehr beschränkt möglich im Vergleich zum Frauenanteil der Belegschaft.
Aufgestelltes Team
Homeoffice möglich
Die extrem guten sozial Leistungen und die grosse Freiheit
Arroganz, patriarchale Strukturen
Aufweichung der starken Hierarchien, Entfilzung, weniger Schreibtischtäter, Überprüfung der internen Prozesse
Sozialleistungen
Machtspiele. Vertuschung.
Weniger Hierarchien.
Kompetente Chefs.
Einige Mitarbeiter vergiften die Unternehmenskultur. Leider wird diesen keinen Riegel vorgeschoben. So ist beispielsweise Mobbing an der Tagesordnung.
Da die Arbeitszeit frei einteilbar ist, kann selbst eine Balance geschaffen werden. Leider geniessen einige Angestellte mehr Benefits, wie Home-Office als andere
Aus Angst vor Kündigung, fehlt der Zusammenhalt leider gänzlich.
Die Kommunikation ist mehr als schlecht. Es gilt die Vertuschungstaktik.
Sozialleistungen.
Fehlender Einsatz für Geschäfte und Menschen. Einsatz bloss für persönlche Karriere.
Management, das sich für Geschäfte und Menschen einsetzt, wäre wünschenswert.
Gute Arbeitsbedingungen, wertschätzendes Klima.
Wenig dynamisch und proaktiv im technisch-administrativen Bereich, fortschrittlich im Bereich Arbeitsbedingungen. Überlastung in den adminstrativen Bereichen und Burnouts wegen Wachstum Fallzahlen ohne entsprechend potente Unterstützung durch Systeme und Digitalisierung
Weniger bürokratische Umgetüme bauen, Bürokratie abbauen, Detailregulierungen abbauen zugunsten allgemeinerer Regelungen und Nutzen des Ermessensspielraums. Weniger Schiss vor IT-Projekten und verkürzte Verfahren von der Bewilligung, Budgetierung, Road Map Aufnahme bis endlich begonnen wird mit dem Projekt. Deshalb ist alles veraltet bis es nach Jahren endlich eingeführt wird.
Obwohl die Stadt und damit die Fallzahlen steigen, müssen die Stellenwerte in der Administration gleichbleiben was wegen fehlender Fortschritte in der Digitalisierung und stetig noch zunehmender Regulierung bei vielen zu Dauerstress führt. Durch den Stellenstop in der Administration eine.sich laufend verschlechternde Situation die sich drückend auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt.
Das Image können Externe besser beurteilen als Interne - ich habe aber bei Ausschreibungen und Gesprächen mit Bewer erInnen häufig den Eindruck, dass Image und Wirklichkeit auseinanderklaffen. Neue Mitarbeitende, die aus der Privatwirtschaft gekommen sind, sagen mir immer nach einer Weile, sie hätten nicht gedacht, dass man hier noch so altmodisch arbeite, nur sehr wenige Prozesse in der Administration sind digitalisiert, die IT-Systeme sind veraltet.
Flexible Jahresarbeitszeit.
Es gibt keine Karriereplanung und viele alte Seilschaften; der interne Aufstieg ist fast nur direkt von aussen oder durch alte Seilschaften möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr grosszügig.
Sozialleistungen top, Lohn für Ungelernte und schlecht Ausgebildete top, Lohn für mässig Ausgebildete ok, Lohn für sehr gut ausgebildete und Führungskader schlecht.
Im allgemeinen wertschätzend, nicht immer kompetent.
Arbeits- und personalrechtlich sehr gut, Arbeitsinhalt durch grossen Bürokratisierungsgrad und wenig echte Digitalisierung sowie eher mediokres durchschnittliches Bildungsniveau oft wenig intrinsisch motivierend.
Je höher oben, je rückständiger, jedenfalls was die Karrieremöglichkeiten in diesem Departement betrifft: die Seilschaften der Offiziere bleiben lieber unter sich.