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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
du bist kein Teamleiter? Du bist nicht wahnsinnig relevant
undurchsichtig - wer nicht min. Teamleiter ist bekommt wenig mit
Stets bemüht, die Arbeitnehmenden-Experience zu optimieren (anhand von Events, Mitarbeitendenfesten, …)
Transparente interne Kommunikation - auch zwischen den Hierarchieebenen
Teilzeit als Frau Karriere? Vergiss es…
Gute Stimmung unter den MA
Abeilungsübergreiffende Zusammenarbeit.
Mehr auf Personen setzen, welche auch motiviert sind.
Definitiv Luft nach oben
Top!
Kollegialität wird grossgeschrieben, wenngleich die Abteilungen, durch die egoistischen Motivationen im Management, voneinander separiert werden.
Noch ist der Ruf der Firma sehr gut, er bröckelt aber innerhalb der Branche rasant.
Wer sich hier überlastet ist selbst schuld.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gering, Weiterbildungen werden häufig unterstützt.
Auf Angestellten-Level sehr schlechte Verdienstmöglichkeiten.
Der Zusammenhalt ist toll und lässt die Firma trotz gravierender Inkompetenzen im Mittel- und Top-Management immer wieder Erfolge feiern.
Erfahrung wird kaum wertgeschätzt, als Zeichen einer Pseudo-Dynamik gar wissentlich ignoriert.
Eigene Agenden stehen leider häufig über einer Lösung im Sinne des eigentlichen Auftrags der UnternehmungI.
Es wird viel kommuniziert, allerdings häufig ineffizient und berechnend.
Wer sich mit bei den richtigen Stellen anbiedert, erhält zeitlebens spannende Aufgaben zugesprochen.
Es wird Schweiz gelebt und es gibt viel Passion auch im Management für das Produkt und für neue innovative Wege das Produkt Schweiz zu vermarkten.
Obwohl das Unternehmen recht klein ist, gibt es doch Abteilungen in Zürich, die wenig miteinander kommunizieren. Das Vernetzen untereinander könnte noch besser funktionieren.
GL/Management: Unterstützt und kümmert euch um die Belange der Mitarbeitern; aufrichtige Wertschätzung; echtes Interesse kosten wenig, aber bringen viel.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Kollegial und dennoch professionell
Es gibt viele leidenschaftliche Arbeitskolleginnen und -kollegen mit denen es Freude macht Freude, die Schweiz zu vermarkten.
Die Work-Life Balance ist sehr gut. Es gilt der Grundsatz der flexiblen Arbeitszeiten. Home Office ist möglich und man ebenfalls seine Überstunden abbauen.
Es gibt viele Möglichkeiten fr Weiterbildungen und Seminare, langfristig sind aber Aufstiege begrenzt.
Für den Tourismus wird sehr gut bezahlt, im Vergleich zum freien Markt natürlich wiederrum sehr wenig. Die Bezahlung, die Urlaubstage etc. könnten sich noch bessern
Sie bemühen sich, allerdings könnte es hier noch einen größeren Fokus geben. Generell gilt, das die Bahn anstatt das Flugzeug genutzt werden (wo möglich). Soziale Leistungen sind ok, könnten aber auch besser sein (Urlaubstage etc.) Gesundheitliche Massnahmen und andere Benefits für die Mitarbeiter könnten integriert werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark, es gibt on überall Unterstützung und ein gutes Verhältnis.
Es gibt viele ältere Kollegen, die bis zur Rente bei Schweiz Tourismus bleiben.
Kommt auf die Abteilung und das Team (resp. den Vorgesetzten) an.
Sind sehr gut. Der Arbeitsplatz ist modern ausgestattet und die Technik funktioniert sehr gut.
Die Kommunikation könnte wie in vielen anderen Unternehmen besser sein, man bemüht sich dies noch zu bessern.
Die leitenden Positionen sind meist von Männern besetzt und der Rest hat eine hohe Frauenquote. Werdende Mütter werden in den Märkten gut unterstützt.
Es gibt ein vielseitiges Aufgabenumfeld in den Märkten und man lernt mit jedem Projekt eine Seite des Marketings kennen. Neue Denkanstöße und Ideen werden sehr begrüßt und können umgesetzt werden.
Viel Ungewissheit, Spannungen und Geschwätz. Die Negativspirale wird jedoch durchaus auch von den Mitarbeitenden angetrieben, jedoch schreitet das Management kaum bis gar nicht proaktiv ein, um die Situation zu verbessern.
Schweiz Tourismus hat gegen aussen ein formidables Image, das sich jedoch stark mit dem internen beisst. Manchmal zurecht, manchmal nicht.
Soweit den Standards entsprechend. Fünf Wochen Ferien mit Kauf-Option von weiteren Wochen, überschaubare Überstunden, Home Office-Möglichkeit.
Interne Aufstiegschancen sind gegeben und realistisch. Zudem gibt es Büros überall auf der Welt. Weiterbildungen werden in der Regel unterstützt.
Stimmung unter den Mitarbeitenden ist prima – wenn auch zeitweise zynisch. Es gab bei Schweiz Tourismus viele tolle Kolleginnen und Kollegen.
Neues Hauptgebäude mitten in Zürich ist auf einem sehr hohen Level. Ausrüstung stimmt und war zu meiner Zeit stets modern.
Die interne Kommunikation verläuft in der Regel Top-Down. Viele Missstände werden schöngeredet, wobei kontraproduktiv oft weitere Negativ-Herde entfacht werden. Projektbezogene Kommunikation scheint oft unreflektiert und beschönigend zu sein.
Gehalt ist tief angesetzt (vor allem bei Nicht-Management-Stellen). Die (staatliche) Tourismusbranche hat durchschnittlich tiefere Löhne, im Vergleich zur Privatwirtschaft ist die Lohnkluft jedoch trotzdem zu gross.
Prinzipiell ganz in Ordnung. Lohngleichheit ist nicht gegeben – scheint aber ein Problem über alle Geschlechter zu sein.
Durchaus spannende Projekte mit teilweise herausfordernden Inhalten, die einem in der Regel zugetraut werden. Auf die Dauer lässt der Enthusiasmus jedoch nach, da sich vieles über die Jahre hinweg wiederholt.
Dynamisches Marketing-Unternehmen - immer wieder spannende neue Projekte.
Heutiger Arbeitsplatz! Freue mich auf den Umzug in die top moderne Arbeitswelt.
Vermehrte Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams. Es wird bereits gelebt - sollte aber weiter ausgebaut werden.
Viele passionierte Arbeitskolleginnen und -kollegen. Es macht Freude, das die Schweiz vermarkten zu dürfen.
Der Workload ist manchmal sehr hoch.
Weiterbildung (intern und extern) wird in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten unterstützt. Ich schätze dies sehr!
Heutiges Büro ist nicht zeitgemäss - in wenigen Wochen Umzug in die Alte Stadthalle, welche top modern umgebaut wird. Ein toller Arbeitsplatz mitten in Zürich!
Dass direkte Vorgesetzte im unteren Management den Mut haben, die Personalführung offener zu gestalten.
siehe Verbesserungsvorschläge
HR: Werdet fortschrittlicher bezüglich Home Office; versteht Euch als Dienstleister des Personals. GL/Management: tragt Sorge zu Euren Mitarbeitern; aufrichtige Wertschätzung; echtes Interesse kosten wenig, aber bringen viel.
Mut zu offiziellem Home Office fehlt; dank gutem Kontakt zu direkten Vorgesetzten vieles möglich, was HR nicht zulässt.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich angenehm, sie hat durch die hohe Fluktuation in den letzten Jahren aber gelitten und kann je nach Abteilung auch stark variieren.
ST geniesst mit einem starken Brand nach aussen noch immer ein gutes Image. Hinter der Fassade läuft jedoch auch vieles schief und man muss als Arbeitnehmer relativ schnell feststellen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Es gilt der Grundsatz der flexiblen Arbeitszeiten, wobei Überstunden nicht gerne gesehen werden. Home Office ist möglich und man kann zusätzliche Ferien "kaufen" resp. unbezahlten Urlaub beziehen.
Weiterbildungen werden unterstützt, sofern für das Unternehmen einen Nutzen dadurch entsteht. Es gibt zwar ein Personalentwicklungskonzept, durch die flachen Hierarchien bleiben die Karriereperspektiven in der Praxis jedoch sehr bescheiden.
Für die Tourismusbranche üblich bescheidene Löhne. Es bestehen grundsätzlich keine Ansprüche auf Lohnerhöhungen. Der Einstiegslohn ist daher entscheidend, anschliessend sind keine grossen Sprünge mehr möglich.
Grundsätzlich herrscht ein sehr familiärer und respektvoller Umgang untereinander.
Es gibt zahlreiche Mitarbeiter, die seit mehreren Jahren für ST arbeiten und dadurch auch geschätzt werden.
Die Geschäftsleitung verfolgt weitgehend den Top-Down-Ansatz, was leider dazu führt, dass sich das Middle Management und insbesondere die Mitarbeiter nur bedingt bis gar nicht einbringen können.
Es gibt verschieden Instrumente für die interne und externe Kommunikation. Nach aussen wird vieles schön geredet, nach innen werden Probleme weitgehend totgeschwiegen.
Werdende Mütter haben einen schweren Stand.
Weil die Zuständigkeitsbereiche klar geregelt sind, erscheinen die Aufgaben auf Dauer sehr repetitiv.
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