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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre wirkt primär gut, aber sickert dann die Tatsache nach und nach durch, dass man hintenherum geredet wird und giftige Grüppchen entstehen. Negative Stimmung unter den Teams.
Das Image wird nach aussen auf Hochglanz poliert. Die Bemühungen sind intern aber sehr gering.
Es ist nicht möglich Präferenzen wie bspw. Früh.- Mittel- oder Spättouren einzubringen. Alle müssen Voll-Flex machen.
Sehr schwierig, es werden extrem viele Leute neu rekrutiert, nicht selten null Ahnung von Eisenbahn. Das Schlimmste: Ältere Mitarbeitende werden gebeten für Neuere Spinde freizugeben, da Platzkapazitäten nicht vorhanden sind, für alle einen Spind bereitzustellen.
Sehr alte Schule: Alle neuen Mitarbeitenden müssen sich zwingend proaktiv bei den älteren Semestern vorstellen und alles offenlegen, sich teilweise auch erniedrigende Äusserungen aussetzen. Das wird dann selbst von Vorgesetzten immer belustigt.
Der Teamleiter ist hinterlästig. Vorne herum lächelt er dich an, zeigt dir ein Bestfriend-Gesicht und kurz drauf steht er mit dem HR-Bereichsverantwortlichen vor dir und droht. Das ist bei vielen Mitarbeitenden schon vorgekommen und sehr traurig.
Die Rückmeldungen von Kunden haben einen höheren Stellenwert als das Wohlergehen der Mitarbeitenden. Einige Mitarbeitenden haben ihren Job infolge schlechter Kundenreaktion verloren. Die Sicht der Sache von Seiten der Mitarbeitenden wird nicht angehört.
Man erfährt zuerst Sachen über andere Mitarbeitende, bevor eine interne Kommunikation erfolgt. Die SBB benachrichtigt in der Regel sowieso vor SOB, wenn es um Störungen, Einschränkungen geht etc.
Er versucht alles das man sich wohl fühlt
Die Kommunikation zum arbeiter
Bessere Kommunikation zum Arbeiter versuchen alles um den Arbeiter zu halten
1Kl. GA zu teuer
-Lohnsystem anpassen
Je nach Schnittstelle schlecht
Gegen Aussen Top , intern naja
Man wird in der Freizeit viel angefragt zum arbeiten. Z.T. Dienstübergänge sehr kurz, wird nicht immer angefragt.
Branchenüblich, Aufstieg dauert zu lange, im Vergleich zu SBB
Im eigenen Depot Top
Direkter Vorgesetzter top
Mangelhaft..man wird z.T spät informiert. Bei gewissen Sachen wird nicht gefragt, sondern man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Je nach Sympathie wird man bevorzugt
Branchenüblich
Digital, alle Dokumente Online vorhanden.
Umgang mit Mitarbeiter verbessern. Das wichtigste Kapital einer Firma sind motivierte Mitarbeiter, hat man allerdings noch nicht verstanden.
Prozess für die Ausbildung der neuen Mitarbeiter überdenken. Viele Prozesse doppelt. Es könnte sehr viel Geld in der Ausbildung des Personals gespart werden, interessiert aber niemand.
Im Team stimmt der Zusammenhalt.
Jedoch sobald es um eine kleine Sache geht, wird dies an die grosse Glocke gehängt oder abgemahnt.
Sobald es um Fairness geht, zieht man als Arbeitnehmer den kürzeren. Verbesserungsvorschläge werden ohne Begründung abgelehnt.
Aussen hui innen pfui. Besser zu einem anderen Bahnunternehmen wechseln. Image nach aussen wird gepflegt, innen sieht es dann komplett anders aus.
24/7 Betrieb.
Kommt auf dein Vorgesetzen drauf an.
Katastrophe, Inkompetent und alles besser wissen. Fachwissen nicht vorhanden. Es gilt das Motto, "ich weiss alles", du bist neu und hast keine Ahnung. Es herrscht eine RS Stimmung in der Ausbildung.
Teil Vorgesetzte haben Mühe sich mit modernen IT Arbeitsmittel wie MS-Office 365, Outlook, Login, etc. auseinander zu setzen. Schuld sind dann die anderen.
GA erhalten, Mitarbeiter Benefits, für mich oke.
Erfährt man zuerst von Arbeitskollegen.
Zuerst die Offizielle Mitteilung mit der Begründung dies stimme so nicht. Nach einem 1/2 Jahr kommt die offizielle 180° Kehrtwende.
Lohn für die Tätigkeit in Ordnung, klar mehr geht immer.
Naja, viele Aufgaben die sich wiederholen. Halt Bahnproduktion.
Anstieg zum Lohnmaximum der SBB anpassen. (Dort dauert es knapp halb so lange) sonst verlieren wir noch mehr Mitarbeiter. Preis für 1.Klasse FVP ist mehr als 4 mal so hoch wie bei SBB. Sollte dringend angepasst werden.
Die Geschäftsführung setzt alles daran um ein gutes Image zu haben. Was die Arbeiter davon halten oder haben intressiert sie nicht
Zu wenig Personal, mann muss immer einspringen und man macht leere Versprechungen, dass wir in einem Jahr oder so genug Mitarbeiter sind was nicht stimmt
Grösstenteils sehr nette Arbeitskollegen.
Egal ob man 20 Jahre in der Firma ist, wenn man sich für die Arbeitskollegen einsetzt wird man nach 20 Jahren in der Firma und kurz vor der Pension freigestellt, sehr schade
Es herrscht eher eine Fehler / Angstpolitik wen man etwas falsch macht.
Im Vergleich zu anderen Bahnunternehmen dauert es viel zu lange um einen Lohnanstieg zu erhalten. Dauert fast doppelt so lange bis zum maximum zu sein zudem ist die Lohnanstiegskurve exponentiell.
Faire Anstellungsbedingungen und Sehr Abwechslungsreich
Gründsätzlich nichts jedoch könnten ein paar Leute in der Geschäftsleitung mehr Ahnung haben was eigentlich alles dahinter steckt bei der Eisenbahn.
Mehr auf die Mitarbeiter hören.
Ändert/Verbessert die Fehlerkultur grundlegend.
Motiviert die Mitarbeiter und steht hinter Ihnen. Sonst laufen euch die letzten Leute auch noch davon...
Die Vorgesetzten glauben nicht an ihre Mitarbeiter und unterstützen/motivieren diese auch nicht. In Mails/Aushängen wird (wenn auch indirekt) offen davon geschrieben, alle würden klauen und Sachen absichtlich kaputt machen. Zudem ist man als Mitarbeiter generell unfähig und kann (angeblich) nichts...
"Mehrarbeit", sei es nun eine Extra-Aufgabe oder das eine bisschen "mehr" Leistung bringen als die anderen, wird (gefühlt) nicht wahrgenommen. Viel wichtiger ist, dass man auf dem Rapport die Uhrzeit (Start-/Endzeit der Arbeit) nicht hingeschrieben hat. Geht ja gar nicht... [und könnte mit etwas überlegen schnell selbst ergänzt werden, da ohnehin nicht besonders relevant]
Die SOB als solches kommt bei der Kundschaft gut rüber und macht einen wertigen und professionellen Eindruck. Im Vergleich zur "grossen Schwester" SBB sogar eher eine Art Premium-Anbieter mit dem ich nachwievor gerne unterwegs bin.
Hinter den Kulissen ist davon allerdings nichts zu spüren. Zuviel heisse Luft, wer etwas tut wird ausgenutzt oder ausgebremst. Dabei könnte diese kleine Bahngesellschaft sehr flexibel und anpassungsfähig sein und so bestens gegen die Konkurrenz bestehen. Insgesamt würde ich als Arbeitnehmer die SOB als trägen Grosskonzern beschreiben.
Grundsätzlich hat Schichtarbeiten seine Vor- und Nachteile.
Was mich aber besonders stört ist die Tatsache, dass man auch bei begründeten Fällen (z.B. Umzug) nicht ab und zu mal früher nach Hause kann. Man muss immer die ganze Zeit absitzen, egal ob etwas läuft oder nicht. Begründet wird dies immer mit eventuellen Havarien von Zügen. Wenn dann aber was passiert, dauerts eh immer 3-4 Stunden bis das Fahrzeug im Servicecenter ankommt, was bedeutet, dass die nächste Schicht "das Problem" übernimmt.
So kommt es dann, dass man gerne Zuhause die Küche einräumen würde, stattdessen aber noch rumsitzt und gemeinsam mit den Kollegen auf den Feierabend wartet....
Blos nicht daran denken. Das einzige was man bekommt sind leere Versprechen, Lügen und ausreden, warum es nicht geht.
Das einzig positive ist der Lohn und die Benefits (u.a. Generalabonnement). Deshalb habe ich mich - leider - kaufen (anstellen) lassen.
Den Fehler werde ich kein zweites mal mehr machen!
Denunziantentum pur. Vertraut besser niemandem.
Die Alten sind die Könige. Die Jungen die Dummen. Je mehr Dienstjahre desto besser, alles andere sind Handlanger.
Unter aller Schublade!
Zum einen wird kein Spass verstanden. Es gibt auch keine So-Nicht-Gespräche respektive mahnende Worte. Lieber gleich eine Abmahnung mit Kündigungsandrohung. Das Betrifft sowohl spasseshalber "optimierte" Stellenausschreibungen (klar erkennbare Fakes, man hatte aber definitiv was zum schmunzeln) als auch Fehler von Mitarbeitern (Sowohl im Verhalten als auch im Rahmen der Arbeit). Eigentlich geht jedes kleine Problemchen direkt in der Linie hoch und nach unten gibts dann ne Abmahnung. Und zwar nicht in einem Einzelfall. Es gibt mindestens vier oder fünf betroffene "Abgemahnte" (von ca. 15-20 MA im Team), alle unabhängig von einander. Pure Angstkultur!
Für allfällige Fehler von seiten Vorgesetzten sammelt man je Mitarbeiter die gemachten Fehler, damit man sie ihnen dann um die Ohren hauen kann, falls das falsche Fahrzeug oder die falsche Uhrzeit auf dem Tagesbefehl steht. Das Verhalten ist einfach nur unterste Schublade und keiner modernen Firma würdig.
Die Arbeitsweise entspricht jener des Dampflok-Zeitalters. Moderne Störungssuche mit Laptop und Elektroschema beherrscht niemand. Servicelaptops haben veraltete oder gleich ganz fehlende Software drauf. Auch Unterlagen zu vielen Fahrzeugsystemen fehlen gänzlich oder sind schwer zu finden. Die Schulungen zu den Systemen sind seit Jahren "geplant" oder wurden/werden in unbrauchbarer Qualität mit mangelhaftem Tiefgang durchgeführt.
Die Priorität liegt auf der möglichst kompliziert gestalteten Bürokratie und dem schwindenden Vertrauen in die Arbeitnehmer, die ja alles mit purer Absicht falsch machen und unfähig sind. Um die "Sache" (die Fahrzeuginstandhaltung) geht es eigentlich nie.
Kurz zusammengefasst: Blindflug.
Die Raucher erfahren das eine oder andere, alle anderen haben halt Pech gehabt. Die mangelhafte Kommunikation geht sogar soweit, dass man nichtmal in der Lage ist, den Mitarbeitern zu sagen, dass sie monatelang Arbeitsrapporte falsch ausfüllen!
Einzelne dürfen alles. Je besser das Mundwerk desto mehr.
Der Rest der Mitarbeiter ist - wie bereits erwähnt: nur am klauen, zu spät kommen, falsche Arbeitszeiten angeben, Rapporte falsch ausfüllen, Weichen aufschneiden, Arbeitsmittel kaputt machen, ..... (Ch'ef, hab ich was vergessen? Falls ja bitte nachtragen)
Dazu kommt, dass man schwache Mitarbeiter anstellt, diesen dann aber keine Chance gibt. Es gibt die von den Sozialpartnern geforderte anzahl Abmahnungen und dann schmeisst man die Person raus. Hire and Fire vom feinsten.
Man stellt Elektriker, Mechaniker, usw. ein. - Das sind Fachleute.
Brauchen tut man eigentlich nur Putzpersonal. Heute Schiebetritte putzen und morgen Klimaanlagen rausputzen... Und faul müssen die Leute sein, denn es gibt viel zuviele MA für die man viel zu wenig Arbeit hat!
Die spannende Arbeit geht in der Regel an das Werkstatt-Team oder an die Diagnostik-Abteilung. Wer bei im Unterhalt angestellt ist, ist in der Hierarchie ganz weit unten...
3
Lohn und diverse Benifits.
Momentan einiges, wäre viel zu lange alles aufzuzählen, ein paar Punkte sind ja oben erwähnt. Hoffentlich wird es im 2023 besser.
Akktuel würde ich die SOB nicht als Arbeitgeber empfehlen.
Mehr Fahrzeuge (Traverso) beschaffen. Akktuel (Stand 02.02.2023) fahren sehr viele Züge umher die DRINGEND in den Service müssen, und repariert werden müssen.
(Zum glück nichts Sicherheitsrelevantes)
Aber es gibt einige Züge die scheppern, vibrieren, etc. Auch auf den Displays zeigt es diverse Störungen an.
Nicht sehr Motivierend jeden Tag viele Kundenreklamationen zu erhalten, wegen den defektem Bistros oder den sehr lauten Zügen.
Es gibt ein Zug der hat innerhalb von 2 Monaten über 15 Meldungen über ein Problem, der fährt immernoch Tag für Tag umher!!
Würde man zwei Traverso mehr bestellen, (Gerüchten zu Folge hätte Stadler noch Teile für weitere Traversos) hätte man auch nicht zu wenig Fahrzeuge, und man könnte diese auch schneller Reparieren!
Diverse Punkte die schon lange Thema sind und es wird gefühlt nichts gemacht. Es heisst zwar es ist etwas im gange, aber man merkt nichts.
Generell gut, kommt auf das Depot an.
Von Aussen sehr gut, wenn man für die SOB arbeitet, bröckeld die Fassade akktuel sehr stark.
Je nach dem wer den Dienstplan schreibt ist es Okey bis gut. Wunschfrei werden grösstenteils genehmigt, aber mit dem fairen eintelen von den Früh, mittel und Spätdiensten ist es nicht gut.
Man hat Monate da hat man nur Frühdienste, dann nur Monate mit Spätdiensten. Kollege/inen die lieber Frühdienst hätten bekommen nur Spät& Mitteldienste. Kollege/inen die lieber Spätdienste haben bekommen grösstenteils nur Frühdienste
Auch beim Lohn macht sich das teilweise sehr bemerkbar.
Bei meinem Depot sehr gut.
Wird immer alles schön geredet. Mitarbeitende an der Front wird nicht zugehört, wo man etwas verbessern könnte, oder wo dringender Handlungsbedarf besteht.
Wenn die Züge besser in Schuss wären, die Kommuninazion verbessert wird, den Mitarbeitenden zugehört würde, und schnelle Lösungen gefunden würden, wäre es sehr gut.
Teilweise sehr schlecht. Mails für nicht so wichtige Sachen wie Kultur&Infozug kommen doppelt. Infos zu Störungen vom KOSERV bekommt man auch per Mail, obwohl man eh SMS von der SBB bekommt. Aber wenn es z.b probleme beim zustellen von den GA FVP gibt, wird dies nicht kommuniziert, man muss selber herausfinden was los ist, wie man jetzt an sein neues GA kommt, da das alte ablauft und man es für die Dienstfahrten benötigt.
Gibt jungen Leuten eine Chance.
Es werden Dinge versprochen, welche danach oder Jahre danach nicht eingehalten werden. Unbedingt alles schriftlich bestätigen lassen!
Das Unternehmen sollte die Vorgsetzten genau durchleuchten. Wer ist falsch? Wer führt seine Mitarbeiter richtig und gut?
Haben wir die richtigen Vorgesetzten in den Abteilungen?
Die Technik im allgemeinen Alltag sollte massiv verbesset werden.
Es herrscht in dieser Firma die Angstkultur.
Es wird einem klar gemacht, dass wenn es einem nicht passt es passend gemacht wird oder man sehr schnell wieder verschwinden soll. Meinungen von Arbeitnehmern werden nicht respektiert.
Das Image leidet momentan sehr! Man wird von Personen welche nicht in dieser Firma arbeiten darauf angesprochen und darüber ausgefragt was falsch läuft!
Da bei einigen Abteilungen Personal Mangel herrscht sind die Arbeitszeiten nicht so flexibel wie sie von dem Arbeitgeber behauptet werden.
Weiterbildungen werden gefördert, allerdings nicht für alle gleich.
Der Gehalt ist okey… Wenn man nach mehr Gehalt fragt bekommt man eine gehässige Antwort.
Die SOB knausert auch bei den Allgmeinen Lohnerhöhungen. Sie sollte sich ein Beispiel bei der SBB oder bei anderen grossen Firmen der Schweiz nehmen.
Umwelt ist kein Stichwort…Es wurde nun allerdings ein Fachspezialist dafür eingestellt..
Im Team stimmt der Zusammenhalt.
Abteilungsübergreifend gibt es dieses Wort nicht. Jede Abteilung schiesst gegen eine andere. Der Schuldige ist immer der Andere!
Es wird vermieden ältere Kollegen einzustellen. Jeder ältere Kollege wird anderst behandelt als die Jungen.
Es gibt Vorgesetzte welche einen komplett anderen Beruf erlernt haben und dann denken sie können mal locker eine andere Abteilung führen, welche nichts zu tun hat mir der darauf ausgebildeten Abteilung.
Es werden Dinge behauptet welche nicht stimmen und auch von anderen Arbeitnehmern bestätigt werden könnnen.
Nur was der Vorgesetzte sagt stimmt! Meinungen von den „normalen“ Arbeitnehmern werden nicht berücksichtigt!
Es wird mit Degradierung gedroht wenn man eine Zusatzaufgabe nicht übernehmen will.
Gewisse Abteilungen Arbeiten 10 Jahre dem aktuellen Stand hinterher. Die Gebäude sind sehr alt und haben bereits Risse.
Der Stand der Technik ist im Bezug auf die IT sehr gut. Alles andere, was auserhalb der Büros passiert kann man nicht „ Technik auf modernem Stand nennen“
Es fehlt Abteilungsabhängig an wichtigen technischen Verbesserungen, welche den Arbeitsalltag massiv verbessern würden.
Die Kommunikation findet in vielen Fällen nicht statt. Allgemein die ganze Kommunikation ist zu kompliziert organisiert.
Bei Weiterbildungen werden bei einigen Arbeitnehmern die ganze Weiterbildung bezahlt, bei anderen nur einen Teil und das obwohl gleiche Bedingungen gelten und die gleiche Weiterbildung ausgeführt wird.
=Bevorzugen von Mitabeitern
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