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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Kantine
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Hund erlaubtIst sehr sozial bei einem anderen Arbeitgeber wär man längst entlassen
Faire Anstellungsbedingungen und Sehr Abwechslungsreich
Digital, alle Dokumente Online vorhanden.
Lohn und Benefits
Gibt jungen Leuten eine Chance.
Lohn ,Sehr schlechte qualifikationen der Mitarbeiter der letzten 4 Jahre.
Gründsätzlich nichts jedoch könnten ein paar Leute in der Geschäftsleitung mehr Ahnung haben was eigentlich alles dahinter steckt bei der Eisenbahn.
Umgang mit Mitarbeiter verbessern. Das wichtigste Kapital einer Firma sind motivierte Mitarbeiter, hat man allerdings noch nicht verstanden.
Momentan einiges, wäre viel zu lange alles aufzuzählen, ein paar Punkte sind ja oben erwähnt. Hoffentlich wird es im 2023 besser.
Akktuel würde ich die SOB nicht als Arbeitgeber empfehlen.
Es werden Dinge versprochen, welche danach oder Jahre danach nicht eingehalten werden. Unbedingt alles schriftlich bestätigen lassen!
Lohnerhöhung Jährlich und nicht auf 20 jahre nach Bauchgefühl erhöhen
Anstieg zum Lohnmaximum der SBB anpassen. (Dort dauert es knapp halb so lange) sonst verlieren wir noch mehr Mitarbeiter. Preis für 1.Klasse FVP ist mehr als 4 mal so hoch wie bei SBB. Sollte dringend angepasst werden.
Prozess für die Ausbildung der neuen Mitarbeiter überdenken. Viele Prozesse doppelt. Es könnte sehr viel Geld in der Ausbildung des Personals gespart werden, interessiert aber niemand.
Ändert/Verbessert die Fehlerkultur grundlegend.
Motiviert die Mitarbeiter und steht hinter Ihnen. Sonst laufen euch die letzten Leute auch noch davon...
-Lohnsystem anpassen
Der am besten bewertete Faktor von Schweizerische Südostbahn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Sehr schwierig, es werden extrem viele Leute neu rekrutiert, nicht selten null Ahnung von Eisenbahn. Das Schlimmste: Ältere Mitarbeitende werden gebeten für Neuere Spinde freizugeben, da Platzkapazitäten nicht vorhanden sind, für alle einen Spind bereitzustellen.
Find ich sehr gut
Grösstenteils sehr nette Arbeitskollegen.
Im Team stimmt der Zusammenhalt.
Abteilungsübergreifend gibt es dieses Wort nicht. Jede Abteilung schiesst gegen eine andere. Der Schuldige ist immer der Andere!
Im eigenen Depot Top
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schweizerische Südostbahn ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Man erfährt zuerst Sachen über andere Mitarbeitende, bevor eine interne Kommunikation erfolgt. Die SBB benachrichtigt in der Regel sowieso vor SOB, wenn es um Störungen, Einschränkungen geht etc.
Kurz zusammengefasst: Blindflug.
Die Raucher erfahren das eine oder andere, alle anderen haben halt Pech gehabt. Die mangelhafte Kommunikation geht sogar soweit, dass man nichtmal in der Lage ist, den Mitarbeitern zu sagen, dass sie monatelang Arbeitsrapporte falsch ausfüllen!
Erfährt man zuerst von Arbeitskollegen.
Zuerst die Offizielle Mitteilung mit der Begründung dies stimme so nicht. Nach einem 1/2 Jahr kommt die offizielle 180° Kehrtwende.
Mangelhaft..man wird z.T spät informiert. Bei gewissen Sachen wird nicht gefragt, sondern man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Teilweise sehr schlecht. Mails für nicht so wichtige Sachen wie Kultur&Infozug kommen doppelt. Infos zu Störungen vom KOSERV bekommt man auch per Mail, obwohl man eh SMS von der SBB bekommt. Aber wenn es z.b probleme beim zustellen von den GA FVP gibt, wird dies nicht kommuniziert, man muss selber herausfinden was los ist, wie man jetzt an sein neues GA kommt, da das alte ablauft und man es für die Dienstfahrten benötigt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Man muss nur den vorgesetzten ansprechen der versucht es dann zu ermöglichen
Blos nicht daran denken. Das einzige was man bekommt sind leere Versprechen, Lügen und ausreden, warum es nicht geht.
Kommt auf dein Vorgesetzen drauf an.
Weiterbildungen werden proaktiv verhindert und werden vor allem als Vorwurf gegen den Arbeitnehmer verwendet ("Glaubst du nur weil ... du könntest jetzt tun und machen was du willst?!" - Reaktion des Vorgesetzten weil etwas im Arbeitsalltag untergegangen ist)
Weiterbildungen werden gefördert, allerdings nicht für alle gleich.
