2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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wenig
vieles
die gesamte GL auswechseln, aktuell wird die Firma an die Wand gefahren
veraltete Arbeitsplätze, kontinuierlicher Stellenabbau sorgt für Nervosität
wird im Markt nicht ernst genommen, SEA gilt als veraltet
verkrustete Arbeitsbedingungen
keine klare Linie, kommt immer darauf an, wer fragt
unterdurchschnittlich
innerhalb der Abteilung gut
grauenhaft, siehe Vorgesetztenverhalten
grottenschlecht, die Vorgesetzen stecken unter einer Decke und schauen nur für sich. Um die eigene Position zu sichern, geht man über Leichen beim "Fussvolk". Dabei schreckt man auch nicht davor zurück, langjährige Mitarbeiter kurz vor der Pensionierung wegzusparen.
intransparent und nicht ehrlich, die GL erfreut sich an Militärlersprache, völlig daneben
Frauen verdienen für den gleichen Job weniger als Männer - willkommen in der Steinzeit
Kurze Entscheidungswege, da kleines Unternehmen
Intransparenz, Seilschaften innerhalb des Unternehmens, fehlende Kommunikation und fehlendes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Keine Gehaltserhöhungen, keine Erfolgsbeteiligung. Kritik wird nicht wirklich ernst genommen. Praktisch keine Chancen, sich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Kommunikation gegen aussen aber auch gegen innen verbessern, mehr Ehrlichkeit und Transparenz. Neue Stellenbesetzungen zuerst intern ausschreiben. Mitarbeitende am Erfolg beteiligen und dadurch die Motivation fördern. Zeitgemässes Umfeld schaffen inkl. der Möglichkeit zeitweise aus dem Homeoffice arbeiten zu können, für diejenigen die das möchten. Schlussendlich müsste wohl eine personelle Erneuerung im Management vollzogen werden.
Auch ausserordentliche Leistungen und Bemühungen seitens der Arbeitnehmenden werden als Selbstverständlichkeit angesehen, selten Lob durch Vorgesetzten. Das Klima hat sich von Jahr zu Jahr verschlechtert bei gleichzeitig sinkender Motivation der Mitarbeitenden.
Hat in den letzten Jahren arg gelitten. So wurde z.B. Empfang / Telefonzentrale abgebaut um Personal zu sparen und durch eine Sprachansage (für Deutsch wählen Sie 1 usw.) ersetzt.
Man hat zu leisten. Aufgrund eines eigenverursachten Personalmangels wird den verblebenden Mitarbeitenden immer mehr Arbeit zugeteilt, welche erledigt werden muss. In gewissen Funktionen kommt noch dazu, dass einem bezüglich der Arbeitszeiten praktisch keine Flexibilität gewährt wird (starre Blockzeiten), so ist man gezwungenermassen morgens wie abends jeweils in der Rushhour unterwegs, während anderen wiederum volle Flexibilität gewährt wird und diese teilweise bereits um 15:00 Uhr nach Hause gehen können.
Gegenüber Homeoffice besteht eine grundsätzlich ablehnende Haltung. Sogar während der Corona-Krise und der damit verordneten Homeoffice-Pflicht, wurde den meisten Mitarbeitern das Arbeiten im Homeoffice ausdrücklich verboten! Einziger positiver Punkt in dieser Kategorie: Hunde dürfen nach Absprache mit an den Arbeitsplatz genommen werden.
Nach individueller Absprache unterstützt das Unternehmen zwar eine Weiterbildung auch finanziell, jedoch wird bestehenden Mitarbeitern nur in seltenen Fällen eine Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens ermöglicht. Man schreibt neu zu besetzende Positionen lieber direkt extern aus, anstatt fähige und willige Mitarbeiter zu berücksichtigen. Hier schneidet sich die Firma wirklich ins eigene Fleisch, viele welche eine Unterstützung für ihre persönliche Weiterbildung erhalten haben, verlassen entweder direkt nach Abschluss oder dann spätestens nach Ablauf der Verpflichtungsdauer das Unternehmen. So geht jedes Mal wertvolles Know-How verloren und es müssen wieder neue Mitarbeiter eingeführt werden.
Gehalt eher unterer Durchschnitt. Gehaltserhöhungen gibt es grundsätzlich nicht, auch nicht nach vielen Jahren und guter Arbeit (es gilt der zum Anstellungszeitpunkt vertraglich vereinbarte Lohn). Ebensowenig gibt es eine Erfolgsbeteiligung bei gutem Geschäftsgang oder einen zielgerichteten Bonus. Einziger positiver Punkt ist die eigene Pensionskasse (Stiftung), welche im Vergleich zu anderen Vorsorgewerken über relativ gute Leistungen verfügt.
Nur pseudomässig vorhanden. Trotz EDV-Systemen werden z.B. in der Produktion nach wie vor sehr viele Papiere gedruckt, welche wenig später gleich wieder im Abfall landen. Immerhin werden die Wertstoffe ordnungsgemäss rezykliert. Gebäudehülle der Produktion müsste jedoch dringend energetisch saniert werden.
Unter den Kollegen grundsätzlich gut, verschlechtert sich aber mit jeder Kündigungswelle, viele haben Angst, der oder die nächste zu sein.
Positiv zu erwähnen ist sicher, dass man in der Vergangenheit auch älteren Stellensuchenden (Ü55) eine Chance gegeben hat. Dies wird jedoch damit zunichte gemacht, dass älteren und teils langjährigen Mitarbeitern kurz vor deren Pensionierung gekündigt wurde. Hier zeigt sich die Firma Respekt- und Skrupellos gegenüber langjährigen Mitarbeitenden.
Je nach direktem Vorgesetzten zwar vordergründig ein kollegiales Verhältnis, jedoch verfügen diese meist wenig Entscheidungskompetenz, vor allem wenn es um eine Gehaltsverbesserung geht.
Sehr unterschiedlich. Während den Mitarbeitenden im (neueren) Verwaltungsgebäude ein doch recht annehmlicher Arbeitsplatz geboten wird, müssen andere wiederum in einem Altbau mit sehr hohen Temperaturschwankungen und teils auch hohem Lärmpegel arbeiten. Arbeitsmittel und Einrichtungen (z.B. Computer) sind teils veraltet und werden nur bei wirklich dringender Notwendigkeit ersetzt. Auch hier ist die Handhabung je nach Abteilung / Beriech sehr unterschiedlich.
Die Firma ist sehr intransparent, sowohl gegen aussen, aber auch gegen innen! Als Mitarbeiter erfährt man Dinge oftmals nur auf inoffiziellen Wegen. Wesentliche Entscheidungen der Geschäftsleitung oder des Verwaltungsrats werden in der Regel erst rückwirkend kommuniziert. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ebenfalls nicht wirklich existent, die Linke weiss nicht, was die Rechte macht. Dies macht sich auch gegen aussen bemerkbar.
Die Firma gibt keine Zahlen bezüglich des Geschäftsgangs bekannt.
Kommt auf den Bereich / die Abteilung an.
Durch die überschaubare Unternehmensgrösse erhält man in viele Bereiche Einblick und dementsprechende auch verschiedene Aufgaben. Hier liegt es jedoch an der Bereitschaft jedes einzelnen.