Der Mensch wird in die Irre geführt, damit sie zu ihren eigenen Gunsten arbeiten können.
Gut am Arbeitgeber finde ich
..Sie können gut reden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es interessiert sie nicht, wie sich die Menschen fühlen. Ich habe sie fast weinend angerufen, weil ich mich während der Arbeit so unwohl fühlte, und sie haben überhaupt nicht berücksichtigt, dass mich die Arbeit auch psychisch belastet hat. Deshalb blieb mir keine andere Wahl, als zu kündigen.
Verbesserungsvorschläge
Man müsste mehr darauf achten, worüber man sich mit den Mitarbeitern beim Vertragsschluss einigt, da es für den Mitarbeiter äußerst unangenehm ist, sich für das zu rechtfertigen, worüber man sich zuvor geeinigt hat.
Arbeitsatmosphäre
Der Einsatzleiter war wichtigtuerisch und hat uns mit unnötigen Dingen gestresst.
Kommunikation
Es interessiert sie nicht, was du sagst, es zählt nur, dass du arbeiten gehst.
Kollegenzusammenhalt
Viele haben nicht mal gegrüßt. Einer hat sich sogar über mich lustig gemacht, weil ich bei Regen und Kälte nicht draußen arbeiten wollte.
Vorgesetztenverhalten
Als ich hierher kam, habe ich bereits im Vorstellungsgespräch klar gestellt, welche Arbeiten ich übernehmen möchte. Trotzdem wurde ich an einen Platz eingeteilt, an dem ich von Anfang an drei verschiedenen Personen gesagt hatte, dass ich diese Arbeit nicht machen möchte. Als ich sie während der Arbeitszeit anrief, um zu sagen, dass wir uns auf etwas anderes geeinigt hatten, dass ich das nicht machen möchte und sie meinen Namen von der Dienstplanung streichen sollen, war ihre Antwort, dass ich auch den nächsten Tag machen muss, weil sie niemanden anders für meine Position finden können, und dass es kein Grund sei, meinen Namen zu streichen, nur weil ich diese Arbeit nicht machen möchte.
Umgang mit älteren Kollegen
Mehrere haben mehrmals erwähnt, wie lange sie schon hier sind, und das haben sie in dem Sinne gesagt, dass ich kein Wort gegen sie haben dürfte.
Arbeitsbedingungen
Ich war 13 Stunden lang in einem geschlossenen Treppenhaus ohne Möglichkeit zu essen, zu trinken oder mich hinzusetzen. Auf die Toilette durfte ich nur gehen, wenn ich jemanden an meinen Platz rief, aber selbst dann wurde ich ausgeschimpft, wenn ich länger als 5 Minuten weg war und hatte insgesamt 1 Stunde und 5 Minute Pause gehabt. (Vormittag 15 Min, Mittag 30 Min, Nachmittag 20 Min)