29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leitung durch fähige Führungskräfte ersetzen
Was geht das Senevita an?
Gott sei dank gibt es sie noch
Keine Rechte nur Pflichte
Diktatur mässig
Nichts mehr
Keine Verantwortung für die Mitarbeiter.Schlecht bezahlt.
Die aussenmitarbeiter richtig entlöhnen.
Wenn ich nicht will muss ich nicht arbeiten. Es wird einem einen Rahmebarbeitsvertag ausgehändigt
Sie sehen nicht ein wenn sie anständige Löhne zahlen würden auch mehr Kunden bedient werden können. So ist da nicht intersannt deshalb habe ich gekündigt.
Anpassungen der Fahrspesen und des Stundenlohnes nach oben
Na ja in einer Spitex arbeitet jeder alleine
Gestalte ich selber. Bei dem miesen Lohn bleibe ich lieber zuhause.
Unterierdisch
Recht gut
Ein Standortleiter der alten Garde. Freundlich nimmt sich Zeit für die Mitarbeiterinnen.
Die Stundenlöhne sind eine Beleidigung. Von der Spesenregelung die neu ist ganz zu schweigen.
Die Standortleitung kommuniziert offen und fair. Sie Unterstützt wo immer möglich. Die ewige Personalknappheit macht zu schaffen.
nichts
wie oben erwähnt..Lohn ganz schlecht..vor Perigon nicht transparent. man konnte den Stundenlohn nicht eruieren. Lohn laut Kundenverträgen höher als effektiv ausbezahlt..
Löhne müssten massiv steigen.
jede Putzfrau privat hat mehr Lohn.
Fahrspesen müssten auch erhöht werden.auch müsste es eine Fahrzeitentschädigung geben.
unter einem Stern...ganz schlecht
Der Firmenwagen war Gold wert! Und diesen Benefit habe ich sehr genossen.
Oben wird mit Geld um sich geschmissen (habe ich selber erfahren/profitieren dürfen). Die Pflegenden in der direkten Pflege am Bett werden einfach nur ausgenutzt!
Trägt Sorge zu euren Mitarbeitern! Ich war eine Top ausgebildete Führungskraft im Pflegebereich auf Master Level! 7 Monate nach meinem Abgang ist meine Stelle immer noch nicht besetzt, keine Führung des Casa im Bereich der Pflege. Ich wäre bereit gewesen mit etwas mehr 'Gehört-werden' in der Regionalleitung im Betrieb zu bleiben! Aber es war allen egal eine qualifizierte Mitarbeiterin zu verlieren. Meine Forderungen waren nicht utopisch und wären in erster Linie dem Personal in der direkten Pflege zu Gute gekommen. Dort wurde/wird aber nur ausgenutzt! Sowas kann ich mit meiner ethischen Grundhaltung nicht vereinbaren.
Bei uns im Standort war die Arbeitsatmosphäre wunderbar, die haben wir auch selber geschaffen! In der Geschäftsstelle oder an anderen Positionen oft gehässig. Je nachdem wo man ist sehr grosse Unterschiede.
Da ist das Unternehmen wohl nicht alleine... es hat einfach zu wenig Personal, was diejenigen welche arbeiten an den Rand des Ertragbaren bringt. Bei den Casas ist es gut möglich Familie und Job zu vereinbaren, da gute Lösungen in den Aufträgen. Wenn man es sich dann leisten kann... Bezahlung der Stundenlöhner ist miserabel.
Kaum
Auf meiner Position war das Gehalt in Ordnung. Wenn man aber keine Festanstellung bekommt, und das bekommt keiner bei der Casa, ausser er hat eine Tertiäre Ausbildung, dann sind die Löhne miserabel! Zudem nicht gedeckte Fahrspesen und keine Benefits. Wie gesagt: in den Kadern wird das Geld grosszügig verteilt. Mit Geschäftsfahrzeugen, Geschäftsreisen etc... Gearbeitet wird dort wenig, aber viel konsumiert. Wenn man das nicht will, so wie ich und möchte dass die Gehälter fair verteilt werden, wird man zu unangenehm für Unternehmen.
Kader fliegt jede Woche irgendwo hin. In der Pflege ist es kein Thema! Spitex muss mit Auto fahren, weil die Einsätze sonst nicht koordiniert werden können. Es werden keine Alternativen zur Verfügung gestellt.
Schlecht erreichbar, reden viel, erreichen kaum was... schade. Das liegt oft nicht an den Kompetenzen der nächsten Führungsperson, sondern an der Möglichkeit im Unternehmen etwas zu bewirken.
Leider ist es extrem schwierig aus dem untersten Kader irgend etwas zu erreichen. In Richtung 'oben' zur Geschäftsleitung liegt eine grosse, dicke Wand aus Beton, die echt undurchdringlich ist.
Leider absolut nein! In den Kadern wird mit Geld um sich geschmissen, in der 'Arbeiterabteilung' werden Personal und Mitarbeiter ausgenutzt. Schlechte Stundenlöhne und nicht gedeckte Fahrspesen bei der Spitex. Das Kader macht unnötige Reisen ins Ausland für irgendwelche Zusammenkünfte, während die Pflegenden für 21.50 in der Stunde arbeiten.
Die Selbständigkeit und die Offenheit Herausforderungen langfristig zu lösen. Auf Augenhöhe miteinander zu sprechen und Fehler gemeinsam anzuschauen und zu verbessern.
Es gibt immer Dinge mit denen MA sich nicht identifizieren können, wichtig ist es aus meiner Sicht sich zu fragen, ob es der richtige Arbeitgeber ist für den ich mich entschieden habe. Und versuche Dinge auch in einem Zusammenhang anschauen kann.
Das schaffen von einer gutes Unternehmenskultur hängt immer mit den Aufgaben und den Mitarbeitern zusammen. Sobald alle das gleiche Ziel und Haltung haben lässt es sich gut weiterentwickeln.
wir haben im Team ein gutes Arbeitsklima , dass auch geprägt ist von einer offenen Fehlerkultur und einem ehrlichen Austausch
bei grossen Unternehmen ist es immer schwierig von einem einzelnen Standort oder Haus auf andere zu schliessen und kein falsches Bild zu bekommen. Wir haben einen gute Filiale aufgebaut die unter unseren Kunden einen guten Ruf hat.
da ist auch jeder selber gefragt, bei uns klappt es gut
immer ein offenes Ohr auch wenn nicht immer Alles möglich ist
da geht auf jeden Fall noch mehr, aber auch hier ist der ehrliche Umgang wichtig, was können wir kurzfristig bewegen und wofür braucht es ein Umdenken, daran zu arbeiten ist immer wichtig
wir helfen uns im Team und wir schauen zusammen wenn es Herausforderungen zu meistern gibt
Wertschätzung und Kompetenz sind die Schlüsselwörter, wir sind froh um jeden MA mit viel Erfahrung und Wissen
auch wenn es nicht immer die gleiche Meinung gibt ist es wichtig das die Kunden zufrieden sind und sich auf uns verlassen können, mein Vorgesetzter und ich können Lösungen finden und sie mit dem Team umsetzen
es gibt immer die Möglichkeit Dinge zu verbessern, wir sprechen es offen an und arbeiten daran, Interesse an der Sache hilft sehr
da haben wir noch nie ein Problem gehabt
Menschen zu helfen und sie zu unterstützen ist einer der schönsten Aufgaben für mich und mein Team
Das interessiert sicher niemand. Die Senevita, Spitex für Stadt und Land oder Achtung Senevita Casa wie es doch bald mal heissen soll sitzen auf einem so hohen Ross. Achtung: "Hochmut kommt vor dem Fall"
Team (Toll ein anderer machts) Es geht nichts über gutes Kammeraden versäckeln
Ein geldgieriger Abzocker Konzern mit Sitz in Paris und Wien, der das Schweizer System nicht versteht.
Man muss Ferien beziehen und im Januar bis Dezember schon planen. Ist man dann in den Ferien heisst es das geht nicht. HA HA
Sozial kenn diese Firma nicht
Na ja kommt auf die Laune der Leitung an
Es fehlt an Führung Respekt und Anstand. Schade! Ich habe noch nie so hilfloses Kader gesehen wie in der Senevita Group wie es sich ja nennt. Soll aus Spitex Stadt und Land Senevita Casa werden. Ein weiteres Chaos ist vorprogrammiert.
Spitex Stadt und Land ist 2 Klasse. Senevita Angestellt 1. Klasse. Gleichberechtigte Partner innerhalb der selben Firma sieht anders aus.
Findet kaum statt. Wenn man nicht informiert wird über eine Sache kann man es auch nicht wissen. Es wird aber erwartet, das man es wissen muss. Ein Beweis diese Unternehmung ist Führungs-und Kopflos
Vergleiche zeigen. Das gibt's gewaltige Unterschiede innerhalb der Firma. Ich habe mir das nicht bieten lassen. Deshalb suchte ich das Gespräch. Man lachte mich aus, es stimme nicht. Nicht nur wegen dem Lohn sondern auch weil vieles nicht stimmt habe ich gewechselt. Weniger Verantwortung besseres Gehalt und Sozialleistungen und Vorgesetzte die das was sie verlangen auch vorleben und wissen von was sie reden gaben den Ausschlag bei mir.
Keinen
Alles%
Alles!
Keine Unterstützung durch Vorgesetzte.
War früher besser
Ungeregelte srbeitszeiten
Immer wiederkehrende Themen.
Ganz schlechte Bezahlung.
Glück wenn jemand im Team ist der am gleichen strick zieht!
Geht so
Keine Kommunikation möglich
Improvisieren muss man können.
Fehlender Austausch.keine teamsitzungen
Wird nicht erwünscht
Natürlich...Pflege ist meine berufung
Das HR soll hierfür bloß nicht schreiben man solle sich zur Verbesserung bei Ihnen melden. Es würde noch nie gehört was MA sagen. Warum sollte das jetzt plötzlich besser werden
Pflege wird immer kleiner gemacht
Na ja. Mal im Internet schauen. Das sagt alles
Gibt noch die SENEVITA Akademie an die es nicht mehr gibt. Was aber nebenbei kein grosser Verlust ist
Alles über den Filialleitungen ist eine Kathastophe
Pflege wir überall ignoriert
Pflege steht ganz unten in der Leiter
Kompetenzen immer weniger
So verdient kununu Geld.