Reine Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
NICHTS
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles!!!! Man beachte nur mal die ständigen Wechsel. In 5 Jahren 3 GF und 5 PDL
Verbesserungsvorschläge
Stellt endlich Leute ein in den Kadern, die das Fachwissen haben, die menschlich sind. Die ganze obere Sippe gehört ausgetauscht.
Man sollte mehr wert auf ältere, fähige Mitarbeiter hören, diese ihre Arbeit machen lassen, denn sie wissen was sie tun. Schickane und Erpressung sind an der Tagesordnung und für den Ruf des Hauses mehr als schlecht
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten unter Druck und Drohungen.
GF hat null Ahnung von den Berufen im Altersheim. PDL ein narzistischer Mobber. Wie soll da eine gute Atmosphäre entstehen?
Kommunikation
Es wurde nur das für drn GF wichtige mitgeteilt. Böse Zurechtweisungen wenn man die Regeln nicht einhaltet die NIE mitgeteilt wurden. Mobbing
Kollegenzusammenhalt
Ein paar Bereiche waren mega toll. Gute Zusammenarbeit, aber alles was Leitung war, plus auf der Abteilung, war nur reine Schickane und es wurde gelogen.
Vorgesetztenverhalten
Schlimmer als Schlimm. GF keine Ahnung von der Berufsgruppe, konnte sehr gut Versprechungen machen und nicht einhalten und immer nur Lügen.
Hat das Haus verlassen um jetzt in einer andern Senevita in ZH sein Nichtkönnen zu beweisen und Personal zu diskriminieren.
PDL sehr narzistisch. Frech, arrogant, rechthaberisch, drohend, verlogen und machtgierig
Interessante Aufgaben
Ja hätte es durchaus, aber man darf nichts machen was etwas kostet oder unrentabel ist. Alles muss Geld bringen, die Bewohner sind an 3. Stelle
Gleichberechtigung
Überhaupt keine. Entweder du machst was die Unwissenden verlangen oder es wird gedroht und entlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Da müsste ich eine 5- geben.
Ältere, berufserfahrende Angestellte werden runter gemacht. Sind zu teuer und handeln "nur" zu Gunsten der Bewohner. Das Fachwissrn der älteten Generation entspricht nicht dem Bild der Senevite, denn es wird an 1. Stelle für die Bewohner entschieden und das ist für Senevita schlecht, denn das bringt kein Geld. Man mobbt sie alle raus.
Nach mehreren Drohungen wurde mir (1,5 Jahre vor der Pensionierung) gekündigt.
Arbeitsbedingungen
Reine Katastrophe. Wenn man gemoppt und bedroht wird, wenn man runtergemacht wird.wenn immer negativer Druck gemacht wird, naaa...? Wie ist da wohl die Arbeitsmoral??
Man muss während dem Frei und in drn Ferien stehts verfügbar sein. Wehe wenn nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Haus ist voller Luxus. Aber so halt nicht zum Bewohnergerecht. Beispiel; abteilung Demenz, da muss elles in dezenten Farben sein, schwarz/weisse Bilder an den Wändrn. Bilder, die die Bewohner gemalt haben, Farbe in drn Altag bringen und für Menschen mit demenzieller Erkrankung sehr wichtig wären, dürfen NICHT aufgehängt werden. Gebasteltes darf nicht aufgestellt werden. Es zeigt dich auch hier, dass die Leitung und die Archidekten null Ahnung haben von dieser Erkrankung.
Umwelt? Na die oberen Köpfe haben wohl noch nie Hunger gehabt oder kein Geld um Essen zu kaufen. Sehr gute Lebensmittel werden lieber entsorgt sls jemandem zu geben, der es brauchen könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: es gibt ein Afangsgehalt, dass dann, obwohl versprochen, NIE erhöht wird. Fragt man nach wird man rausgemobbt oder gekündigt
Aber für die GL gibts Bonis, auch wenn dafür nichts oder nur schlechtes gemacht wird.
Image
Aussen Huiii unnen PFUIIII!!!!!
Es wird gegen aussen geblöfft, es wird nicht gehslten was versprochen und vorgegeben
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann nur machen, wer der GL in den Hintern kriecht. Weiterbildung steht den älteren nicht zu da nicht rentabel
Work-Life-Balance
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Ich bedaure, dass dir deine Arbeitsstelle bei der Senevita in Zürich offenbar nicht zugesagt hat. Allen Mitarbeitenden, die Kritikpunkte haben, kann ich nur empfehlen, sich an ihre Vorgesetzten zu wenden oder wenn das schwierig ist, sich direkt bei uns von der HR-Beratung zu melden. Wir legen grossen Wert auf einen offenen Dialog und konstruktive Verbesserungsvorschläge, unsere Türen stehen dafür jederzeit allen Mitarbeitenden offen.
Freundliche Grüsse
Martin Raske