251 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn ist hier reine Verhandlungsache und nach Sympathie,egal ob genau gleiche Arbeit wie Kollege.
Sowas nennen sich Kader
Nur Probleme mit IT
Schlecht
allgemein gut
wenig parkplatz
mehr parkplatz
eigendlich gut ausser einpaar ausnahme
frei wunsch ist fast immer ok
helfen aus
jung zu alt immer respekt ungekehrt wenig
nette personen
system langsam
alles wird mit geteilt
gleich behandelt
man kan viel neues lernen und probieren
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine hervorragende Bewertung deines Arbeitgebers Senevita Im Rebberg. Besonders freuen mich der gute Zusammenhalt im Team, die positive Kommunikation und dass du immer wieder Neues lernen und ausprobieren kannst. Das sind alles zentrale Anliegen in der Arbeitgeberpositionierung der Senevita und sie sind der Erfolgsfaktor, dass sich auch die Bewohnerinnen und Bewohner bei uns wohl fühlen. Das Parkplatzproblem lässt sich leider nicht so einfach lösen, dafür hat es aber eine Bushaltestelle direkt vor dem Haus ;-).
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude bei der Senevita Im Rebberg und alles Gute.
Beste Grüsse
Martin Raske
Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Ist wie eine grosse Familie
Nichts
Bleibt wie ihr seid.
Alle Freundlich und Nett. Klasse Kollegen
Es sind alle sehr zufrieden
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache. Sehr Familienfreundlich
Wer Weiterbildungen machen möchte kann sie auch machen
Es gibt nie Probleme mit dem Lohn. Faire Löhne und Sozialleistungen
Obwohl so viele Mitarbeiter halten alle Zusammen
Vorgesetzten legen viel Wert auf die Meinung der Angestellten
Es wird sich immer darum gekümmert das alles zu 100% funktioniert.
Wird immer rechtzeitig Kommuniziert. Egal ob von der Geschäftsleitung, Pflege,Küche.
Wird kein Unterschied vom Geschlecht gemacht
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Ganz herzlichen Dank für deine Top-Bewertung und dass du deine guten Erfahrungen öffentlich teilst. Das freut uns nicht nur, sondern dein Lob spornt uns auch an, weiter in die Arbeitskultur und die Teambildung zu investieren. Diese Punkte sind der Senevita als Arbeitgeberin wichtig, denn sie tragen dazu bei, dass sich unsere Mitarbeitenden wohl fühlen, Freude an der Arbeit haben und die Teamarbeit gut funktioniert. Das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass sich auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner bei der Senevita zu Hause fühlen. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude bei der Senevita Obstgarten und alles Gute.
Herzliche Grüsse
Martin Raske
Kommunikation auf Augenhöhe
Geben Feedback wenn sie zufrieden sind
Ich war mit ihnen sehr zufrieden
Mehr Ordnung am Arbeitsplatz wäre hilfreich
Einen Erstehilfe Rucksack in allen Häusern, auf allen Stockwerken,
das Gleiche betreffend Verbandswagen
Man könnte noch mehr auf Recycling eingehen
Wurde als Temporär immer gut eingeführt, verständnisvoll behandelt und bekam Anerkennung
Waren sehr freundlich und offen
Gut erreichbar und Ansprechbar von TV, PDL bis Geschäftsführer
Pflege in der Nacht betreffend durfte ich mich auf allen Ebenen, das in der Ausbildung gelernte einbringen
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für dein exzellentes Feedback über deine Erfahrungen bei der Senevita im Rebberg in Herrliberg. Es freut mich sehr, dass du so gut betreut wurdest. Genauso möchten die Senevita als Arbeitgeberin wahrgenommen werden. Deine Verbesserungsvorschläge betreffend Erstehilfe-Rucksack und Verbandwagen auf allen Stockwerken nehmen wir gerne zur Prüfung entgegen.
Es würde mich freuen, wenn du dich wieder einmal für die Senevita als Arbeitgeberin entscheidest.
Alles Gute und beste Grüsse
Martin Raske
Am Standort, an welchem ich gearbeitet habe, war es sehr gut. Andere Standorte hatte an sich auch ein gutes Potenzial und Führungskräfte sorgten sich dort um ihren unterstellten Bereich. Wer Glück hatte, unter einem solchen Kader zuarbeiten, der den Spagat zwischen Einhalten der Vorgabe und positiven Sozialengagement nach unten zu betreiben…
Auch ist es gut, dass Senevita ihr, aus meiner Sicht, dissoziales Auftreten als Unternehmen hinterfragt. Nur scheint die Branche immer noch von bezarteten, hoch sozial engagierten Menschen übervölkert zu sein. Denn jeder, der sich im Bereich und im Markt auskennt, kann nicht so naiv sein, um nicht zu erkennen, um was es Senevita letztlich geht.
Die dissoziale Haltung und das dazu gepflegte scheinheilige Auftreten nach Aussen.
Wer sich dem System zu unterwerfen versteht, kann dort überleben oder auch zu mindestens gut verdienen (im Bereich Kader). Ansonsten Finger weg von der Senevita. Zu anderen Zeiten war es wirklich besser;-) .
Es tut der Unternehmung sicherlich gut, wenn sie sich von ihrem Muttercluster trennen würden. Die Clusterung mit Österreich ist nicht so optimal, da in Österreich andere Normen und Werte gelebt werden. Senevita sollte eine Schweizer Unternehmung bleiben/werden.
Gewinn erwirtschaften und maximieren ist sicherlich nicht unethisch. Nur stellen sich für mich immer wieder die Frage danach unter welchen Rahmenbedingungen diese erwirtschaftet werden und wer bleibt am Ende auf der Strecke.
Die erwirtschafteten Gewinne müssen zum einem als Rückstellung verwendet werden und zum anderen sollten diejenigen, welche den Gewinn generiert haben von diesem auch profitieren.
Gewinne nur für Aktionäre????
Je nach Funktion/Rolle und Standort ist die Arbeitsatmosphäre mal gut oder einmal fragwürdig. Da Pflegekräfte recht rar sind, haben sie das Privileg, dass man ihnen eine angenehme Atmosphäre bietet: am Standort. Dies ist auch seitens des oberen Kaders gewünscht. Nur so richtig interessieren tut es im Hauptsitz niemanden. Es gibt ja den Spruch: traue keiner Statistik, welche du nicht selbst gefälscht hast. Und so werden auch Umfragen bezüglich der Arbeitsatmosphäre "bearbeitet". Externe Betrachter blicken da nur nicht durch.
In der Leitung untereinander herrscht eine eher sachliche, kühle Atmosphäre und hängt vom Beziehungsstatus untereinander ab: derjenige, welcher mit demjenigen kann…dann geht es gut. Kommt man nicht in dieses Gefüge rein…dann wird es recht kalt. Wichtig zu wissen: es handelt sich um ein Wirtschaftsunternehmen, in welchem Gewinne erzielt werden müssen, und da haben die Gefühlsduseleien der Pflegefachkräfte (auch im Kader) keinen Platz. auch hier sollte man wissen: Geschäftsführer, Pflegedienstleitungen untereinander bilden Netzwerke, und dass sollte man sich auch aufbauen, und in diesen geht die Post ab, was letztlich auch dem Betrieb in sich nicht gut tut.
Es wird viel Geld für Marketing ausgegeben, was zu einer positiven Aussendarstellung führt. Doch der wahre Kenner, erkennt die Blendung hinter all den feinen Bildern und Worten. Senevita schadet sich selbst auf Grund ihrer Haltung und Bekennung zur Gewinnmaximierung. Sie leidet unter einer hohen Fluktuation im Kaderbereich und verliert somit Stabilität. Und: es interessiert niemanden. Halt Grossunternehmen.
Auf der anderen Seite ist zu beobachten gewesen, dass die einzelnen Betrieb unter Umstände viel zum teilweise guten Image von Senevita auf unterschiedlichster Form/Ebene beigetragen haben. Dies ist jedoch aus meiner Sicht kein Beitrag der Senevita AG.
Führung ist ein etwas mühsames Geschäft. Wenn man in einem Grossunternehmen arbeitet, werden entsprechend fordernde Ansprüche an einem gestellt und diese können nicht mit einem mittelständigen Haus verglichen werden. Geschäft ist Geschäft. So gibt es Phasen im Alltag, welche sehr sportlich sind und als untrainierter bleibt man da ganz schnell auf der Strecke. Was aber ist: festen können die Führungskräfte und wer festen kann hat zu mindestens an den jährlichen Festen Freude und Entspannung.
Pflegkräfte der Funktionsstufe 3a/3b müssen sich daran gewöhnen, Pflegekräfte zu sein und fast den gesamten Arbeitstag am Bett zu verbringen. Das Gleiche gilt für die Funktionsstufe 2. Als Profitorganisation wird der Wirtschaftsfaktor Mensch besonders beobachtet und die Stellenpläne werden formal eingehalten, und zwar der Mindeststellenplan. Eine Anlehnung an den Richtstellenplan erfolgt nicht. Im Weiteren werden tolle Tools angewendet, welche jeden Tag genutzt und deren Ergebnis dem Hauptsitz gemeldet werden müssen, die dafür sorgen die richtige Anzahl von Mitarbeitenden vor Ort zuhaben und zwar nach untergerechnet. Die Geschäftsführer der Standort sind angehalten, die Kennzahlen zuhalten
Zu Beginn gab es noch die Senevita Akademie. Hier gab es sicherlich gute Ansätze, war sie jedoch auch vom Geld des Hauptsitzes abhängig.
Später wurde diese im Rahmen der Clusterung mit Österreich aufgegeben. Nun unterliegt die Planung und Umsetzung von Weiterbildungen auch dem wirtschaftlichen Zwängen und Interessen der Unternehmung. Passt dort eine Weiterbildung rein, okay…wenn nicht dann nicht. Dies ist sicherlich bei anderen Unternehmen ähnlich. Der Unterschieden zur Senevita ist: bei Senevita ist das Programm und so kann man nicht mit einer besonders guten/hohen Förderung rechnen.
Ausnahme: Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Sozialleistungen entsprechen den Mindeststandard/-anforderungen, welche an einen Betrieb per Gesetz oder Markt üblichen Gegebenheiten aufgezwungen werden. An jeder Stelle, an welcher das Unternehmen Einsparungen tätigen kann, um den Gewinn zu maximieren, wird gedreht, gefeilt, bis der letzte Rappen heraus gepresst wurde. Schade gibt es keinen Einer mehr: sie würden es auch schaffen diesen aus den Leistungen heraus zu pressen.
Was sicherlich gut ist, ist dass Kadermitglieder der Standorte (PDL/GL/Ltg. Küche usw.) erhalten einen Prozentsatz des Jahreslohnes am Ende des Jahres als Umsatzbeteiligung, wenn sie die Unternehmensziele erreicht haben. Hier gibt es einen Stufenplan…wie halt in jedem gewinnorientierten Unternehmen. Dies Basis kann von Umsatzbeteiligung nur träumen und erhält nichts.
Die Lohnentwicklung während meiner Zeit in der Senevita beschränkte sich bei den Mitarbeitenden auf die jährliche Teuerungsrate. individuelle Lohnverhandlungen seitens der Mitarbeiter waren nicht direkt vorgesehen
Auch hier werden die Mindestanforderungen eingehalten. Das Marketing der Unternehmung versteht es dabei geschickt, diese als heroische Handlung und Haltung nach aussen zu verkaufen. Marketing eben. Wovon Senevita auf jeden Fall profitiert ist die gesunde und anständige Haltung ihrer Mitarbeitenden an der Peripherie: sie sorgen für ein anständiges Umweltverhalten.
Der Zusammenhalt im Netzwerk, in welchem man sich aufhält, hängt von der eigenen Einbringung ab. Es kann (und ist auch geschehen), dass man ganz schnell Teilnehmer von (gewollten) Intrigen werden kann und man nach oben hin "verraten" wird. Also aufpassen: die Senivita ist gross, aber nicht gross genug, dass man als Führungskraft solche Spielchen lange überlebt.
Am Standort selbst, bestand ein sehr gutes Verhältnis unter den Kollegen, man ergänzte sich und unterstützte sich gegenseitig und man gab sich ausreichend Wertschätzung untereinander.
Das Privileg des Alters ist es, recht schnell in Rente gehen zu dürfen. Also macht es.
Wer mit über 60zig Jahren noch bei Senevita arbeitet, hat es bald geschafft. Oder auch nicht. Dem Unternehmen interessieret diese Altersgruppe nicht mehr als es andere Unternehmen dieser grösse tun. Sie sind ihnen egal oder auh nicht. Solange ein Mitarbeitende funktioniert, ist alles gut. Lohnmässig darf man hier ohnehin in keiner Altersgruppe gross erwarten, so…
Wie bereits erwähnt: ohne Networking eine eher bescheidene Situation. Kennzahlen erreicht: alles gut. Kennzahlen nicht erreicht: ganz dünne Luft.
Auch sollte sich mit Kritik und vor allem auch mit eigenen Ideen zurückgehalten werden: diese werden tatsächlich nicht gerne gesehen. Achtung: es gibt auch gute Gründe für ein solches, aus meiner Sicht dissoziales, Verhalten: Im Rahmen der Standardisierung von Ablaufprozessen und der Qualitätssicherung, ist es notwendig alle zugehörigen Betriebe gleichzuschalten. Das wäre bei VW auch so. Nur bleibt dem Individuum recht wenig Spielraum und passt es zu einem Pflegeunternehmen?
Es gibt sehr wohlklingende Broschüren aus dem Bereich Marketing der Senevita. Sie zeigen auf, welch ein toller Arbeitgeber Senevita ist. Nur hängt dies auch davon ab, in welcher Stufe man sich in der Nahrungskette befindet. Und dann noch davon, ob man Fisch oder Vogel ist und was auf dem Speiseplan steht.
Senevita hält gesetzliche Mindeststandards ein. Wer sich damit zufrieden gibt, kann sich auf das Abenteuer Senevita einlassen. Mehr gibt es nicht, aber auch nicht weniger. Auch für Menschen mit geringen Ansprüchen muss es geeignete Arbeitsplätze geben.
Ansonsten: Kennzahlen erreichen...
Instrumente, welche zur Erfüllung des Arbeitsauftrages dienen und welche zwingend (man achte auf das Wort zwingend) erforderlich sind oder noch besser: vorgeschrieben sind, werden angeschafft. Ansonsten müssen Bedürfnisse im Rahmen der Erstellung des jährlichen Budgets am Hauptsitz beantragt werden. Wenn dann ein benötigter Stehlift nicht in das Geamtpflegekonzept der Unternehmung passt…dann gibt es den eben nicht. Das gilt letztlich für alles weitere.
Hier muss unterschieden werden:
1. die Kommunikation am Standort unterliegt der Kultur direkt vor Ort und war durchaus gut. Es wurde sich ausgetauschte, Vereinbarung getroffen (welche dann auch eingehalten wurden), Mitarbeitend wurden ernst genommen, Kritik wechselseitig angebracht und entgegengenommen.
2. je höher die Hierarchie dann wurden, desto "professioneller" wurde der Umgang. Seitens der Führungskräfte des höheren Kaders wurde den untergeordneten Mitarbeitenden wenig Wertschätzung entgegengebracht und wenn, dann auch nur, wenn die Jahresziele in Bezug auf Umsatzerzielung/Gewinnmaximierung erreicht wurden. Erreicht jemand nicht die Ziele, dann wird die Luft ganz schnell ganz dünn.
Seitens des oberen Kaders wurde kein Kontakt, oder wenn überhaupt nur äusserst geringfügig, zum unterstellten Bereich gepflegt. Mitarbeitende sind ein Wirtschaftsfaktor/Kostenfaktor. Da nun die Mitarbeitenden in einem Dienstleistungsbetrieb der grösste Kostenfaktor ist, distanziert man sich von diesem.
Hier werden die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten. That`s it
Wer das Spiel mit Zahlen liebt, ein wenig der harte "Hund" ist…why not
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Dein ausführliches Feedback zu deinen persönlichen Einschätzungen und Arbeitserfahrungen bis 2021 bei der Senevita in Bern nehme ich gerne zur Kenntnis. Da deine Erfahrungen aber bereits einige Jahre zurückliegen und keine konkreten Anhaltspunkte bieten, können wir diese nicht weiter kommentieren. Trotz deiner allgemeinen Unzufriedenheit gegenüber der Senevita scheinst du an deinem Standort zufrieden gewesen zu sein, das freut mich.
Beste Grüsse
Martin Raske
Einrichtung ,Lage
Wer sich währt oder weiter beschwert nach Bern ist fristlos gekündigt oder trägt starke konsequenzen .
Gl,PDL,HR wechseln
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Schade, dass dir deine Stelle bei der Senevita Gehren nicht gefällt. Da ich deine persönliche Situation nicht kenne, kann ich nicht konkret auf deine Aussagen eingehen. Du erhebst aber schwere Vorwürfe, die ich nicht so im Raum stehen lassen möchte. Deshalb bitte ich dich, deine Beobachtungen und ein konstruktives Feedback direkt bei deiner/deinem Vorgesetzten zu melden. Auch bei uns in der HR-Beratung stehen dir die Türen zum Dialog offen.
Beste Grüsse
Martin Raske
Habe viel Erfahrungen in einem schwierigen Umfeld sammeln können.
Es geht nur ums Geld. Gegen aussen wird dies geschickt überdeckt. Eigentlich sollte es in der Schweiz verboten werden, das Pflegeinstitutionen von gewinnorientierten Konzernen betrieben werden so wie dies im Kanton Feriburg bereits der Fall ist.
Das oberste Führungsgremium in der Schweiz sollte ausgewechselt werden nur so kann die Fluktuation gebremst werden und eine menschlichere Kultur einzug halten.
Ist von Angst geprägt. Wer nicht spurt muss gehen
Les Fossoyeurs
Es wird eine 24h Verfügbarkeit verlangt. Aufträge sind immer hyper dringend, gerne wird noch am Freitag Nachmittag ein solcher Auftrag verteilt, der dann natürlich noch diese Woche erledigt sein muss
Sehr schlecht. Bei Krankheit bereits ab dem 1. Tag nur 80%, Pensionskasse nur minimum, keine Familienzulagen.
Umwelt und soziales ist denen egal. Es wurden gerade neue Firmenautos besorgt, natürlich alles Verbrenner.
Kollegen werden von Vorgesetzter gegeneinander ausgespielt. Ist auch schwierig bei einer Fluktuation die seit Jahren zwischen 30 und 50% ist. Viele gehenschon in der Probezeit wieder.
Katastrophe, es grenzt an Mobbing und kam auch zu Anmache...
Bei den einfachen Mitarbeiter:innen wird gespart und der Lohn gedrückt damit das Managment seine Boni einfahren kann.
Keine direkte Kommunikation dafür viele Gerüchte hintendurch
Wäre schon interessant aber nich in einem solchen Umfeld
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Deinen ausführlichen Rückmeldungen auf deine Arbeit bei der Senevita in Bern entnehme ich, dass du, anders als viele andere Kolleginnen und Kollegen, keine guten Erfahrungen gesammelt hast. Das tut mir leid. Unseren Mitarbeitenden ein angenehmes und motivierendes Arbeitsumfeld zu bieten, ist der Senevita ein wichtiges Anliegen. Das ist die Basis, damit sich auch unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gut umsorgt und wohl fühlen. Du hast die Kommunikation angesprochen. Mir liegt eine direkte und transparente Kommunikation am Herzen. Auch wenn du inzwischen nicht mehr bei der Senevita arbeitest, stehen die Türen der HR-Beratung für ein persönliches Gespräch zu deinen Punkten offen. Alles Gute für deine berufliche Zukunft.
Beste Grüsse
Martin Raske
Pensionskasse AG/AN Beteiligung 50:50 ist Branchen unüblich tief.
Sehr gute Atmosphäre
In der Region ein sehr gutes Image
24/7 Betrieb welcher auf MA Anliegen Rücksicht nimmt wo es realisierbar ist
Auch HF Ausbildung zu vollem FAGE Lohn möglich
Sind Vorbilder. Auch unpopuläre Entscheide sind nachvollziehbar.
Innerhalb Betrieb sehr gut.
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Vielen Dank für deine super Bewertung und die positiven Rückmeldungen. Einerseits freuen wir uns von der HR-Beratung über dieses Lob, andererseits nehmen wir es als Ansporn, unsere Ziele als überdurchschnittliche Arbeitgeberin konsequent weiterzuverfolgen. Wir sind überzeugt, dass es sich lohnt, in unsere Mitarbeitenden zu investieren. Denn sie sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Senevita in guten Händen fühlen und uns ihr Vertrauen schenken. Deinen Input betreffend Pensionskasse AG/AN Beteiligung haben wir gesehen, danke auch dafür. Ich wünsche dir weiterhin viel Freude bei der täglichen Arbeit.
Freundliche Grüsse
Martin Raske
Manipulstiv und Toxisch
Langjährige werden nicht resoektiert
Geschäftsleitung handelt Unproffesionell
Sehr schlecht, die Wörter werden so gedreht wie es passt
Aufgabengebiet wäre ok
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Schade, dass du bei deiner Stelle in der Senevita Limmatfeld nicht zufrieden warst. Ich nehme deine Rückmeldungen zur Kenntnis. Wir legen bei der Senevita Wert auf einen wertschätzenden Umgang innerhalb der Teams. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist nicht nur für Mitarbeitende wichtig, sondern auch dafür, dass die Bewohnerinnen und Bewohner gerne bei uns zuhause sind.
Beste Grüsse
Martin Raske
Sehr schlechtes Image.
Was an Werten und Geschäftskultur geschrieben wird, findet auf den oberen Leitungsebenen , leider nicht statt.
Die Mitarbeitenden miteinbeziehen (nicht nur davon reden) und wertschätzen, Kritik nicht scheuen, nicht nur hören wollen was gehört werden will. Feadback Kultur (gegenseitig) findet nicht statt.
Bezieht sich auf das Kader am Hauptsitz , ertragen selber keine erfahrenen Mitarbeitenden (1 Kaderstufe unter ihnen)an ihrer Seite, fühlen sich bedroht und können Kompetente Resourcen nicht positiv für die Zusammenarbeit schätzen . Leider findet dadurch kein Miteinander statt, Mitarbeiter werden gekündigt , damit dem Anschein nach, das Kader am Hauptsitz niemand unter ihnen hat, der mehr Kompetenz hat. Oder es wird einem verleidet damit man selber kündigt (sehr grosse Fluktuation )
Immer schlechter
Schlecht nicht vergleichbar mit anderen Arbeitsgeber in Vergleichbarer Funktion
Im Standort sehr positiven und respektvollen Umgang, obere Leitungsebene eher nein
Kader Hauptsitz wünschen keine konstruktive Kritik
Bezieht sich auf das Kader am Hauptsitz
Liebe Kollegin, lieber Kollege
Die interne Kultur der Senevita ist ein Thema, das uns in der HR-Beratung am Herzen liegt. Unser Ziel ist es, auf allen Ebenen der Senevita einen respektvollen und wertschätzenden Umgang zu pflegen. Konstruktive Kritik soll Platz haben, schliesslich wollen wir uns laufend verbessern und die Kompetenz aller Mitarbeitenden nutzen. Für einen persönlichen Dialog stehen dir die Türen der HR-Beratung offen.
Freundliche Grüsse
Martin Raske
So verdient kununu Geld.