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SFS 
Group 
AG
Bewertung

Micromanagement

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SFS Group AG in Heerbrugg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, 6 Wochen Urlaub.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice Regelung wird nicht eingehalten, resp. es wird dem MA erschwert, dadurch verliert man auch die Lust diesen 1 Tag zu nutzen. Wieso sollte HO überhaupt genutzt werden, wenn man doch nur 15 min von der Firma entfernt ist?….In anderen Bereichen und Divisionen jedoch problemlos möglich und gern gesehen.
Keine Flexibilität, falls ja wird alles 5 mal hinterfragt.
MA werden nicht ernst genommen, wenn Anliegen angesprochen werden. Falls Themen angesprochen werden, keine Win-win Situation, eher win-loose, natürlich der MA der den kürzeren zieht.
Fehlende Wertschätzung
Jeder gegen jeden und nichts wird unternommen.

Verbesserungsvorschläge

Micromanagement abschaffen, kompetente FAs einstellen, die einen MA auch mal loben und auf Augenhöhe kommunizieren. Ich Chef du nix, war mal.
Versprechen einhalten die beim Bewerbungsgespräch kommuniziert wurden.
Probleme richtig angehen, erörtern und Lösungen finden.
Die Menschlichkeit in Vordergrund stellen und Anliegen der MA Nachgehen…
Oft wird vergessen, dass die Konkurrenz nicht schläft und MA in kürze abgeworben werden können. Trotzdem erhofft man sich eine Besserung, denn wer seit einigen Jahren dabei ist, muss ja wohl ein Optimist sein, oder? :-)

Arbeitsatmosphäre

Jeder gegen jeden. Einzelne Mitarbeiter halten jedoch zusammen, nur nützt es nichts, da nicht agiert wird. Seit Jahren herrscht dicke Luft, tägliche Kontrollen von Zeitstempelungen, Kontrollanrufe im HO etc. Wie soll hier die Arbeitsmoral steigen?

Kommunikation

Durch hohe Hierarchien bricht die Info selten auf den MA ab, falls ja, sind einige Wochen schon vergangen. Oder gewisse FA bereden Maßnahmen beim Käffele und am nächsten Tag wird durchgesetzt.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen Jeden

Work-Life-Balance

In Ordnung, man kanns einem aber nie recht machen. Hat man zu viel Überstunden, muss kompensiert werden. Geht man früher heim, fangt der erste an zu nörgeln, wieso man früher Schluss macht.

Vorgesetztenverhalten

Unfaires Verhalten gegen über MAs, keine wirkliche Schulung was das Zwischenmenschliche betrifft. Chef wird man, weil man sich halt „kennt“ und jahrelanger MA war. Dementsprechend scheitert es auch an dem kompetenten Führungsstil.

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an welche Division und Abteilung. Hier bei uns sehr monoton und veraltete Prozesse. Leanmanagement gibts nicht, weil das machen wir immer schon so. MA werden toleriert, welche grundlegende EDV Kenntnisse nicht beherrschen und Arbeit nicht Tag fertig erledigen. Man schiebts aufs alter, es ist eher das Interesse und die Gewohnheit, dass es die anderen machen.

Gleichberechtigung

In unserem Bereich 1 weibliche Führungskraft, Rest alles Männer.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langjährige MA dabei, aber nicht immer positiv für neue Externe mit Ideen und Dynamik.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatz modern eingerichtet, Umgebung aber viel zu laut, da Grossraumbüro. Will man den Platz in der Abteilung wechseln, wird ein Zirkus daraus gemacht trotz Einverständnis der eigenen Kollegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr niedrig. Erhoffen darf man sich nichts. Einen Teuerungsausgleich gibt es aber immer.

Image

Früher war das Image super, mittlerweile wollen viele MAs gehen. Image hat die letzten Jahre gelitten und das merkt man auch an den MAs. Ist aber alles abteilungsbedingt. Entweder du hast Glück und erwischst eine harmonische Abteilung samt Chef, oder dir geht wie den meisten und musst in einer toxischen Atmosphäre arbeiten. Dazwischen gibt es nichts.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg nur durch Vitamin B, sonst schwierig.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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