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Jetzt Profil vervollständigen173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine, 6 Wochen Urlaub.
Homeoffice Regelung wird nicht eingehalten, resp. es wird dem MA erschwert, dadurch verliert man auch die Lust diesen 1 Tag zu nutzen. Wieso sollte HO überhaupt genutzt werden, wenn man doch nur 15 min von der Firma entfernt ist?….In anderen Bereichen und Divisionen jedoch problemlos möglich und gern gesehen.
Keine Flexibilität, falls ja wird alles 5 mal hinterfragt.
MA werden nicht ernst genommen, wenn Anliegen angesprochen werden. Falls Themen angesprochen werden, keine Win-win Situation, eher win-loose, natürlich der MA der den kürzeren zieht.
Fehlende Wertschätzung
Jeder gegen jeden und nichts wird unternommen.
Micromanagement abschaffen, kompetente FAs einstellen, die einen MA auch mal loben und auf Augenhöhe kommunizieren. Ich Chef du nix, war mal.
Versprechen einhalten die beim Bewerbungsgespräch kommuniziert wurden.
Probleme richtig angehen, erörtern und Lösungen finden.
Die Menschlichkeit in Vordergrund stellen und Anliegen der MA Nachgehen…
Oft wird vergessen, dass die Konkurrenz nicht schläft und MA in kürze abgeworben werden können. Trotzdem erhofft man sich eine Besserung, denn wer seit einigen Jahren dabei ist, muss ja wohl ein Optimist sein, oder? :-)
Jeder gegen jeden. Einzelne Mitarbeiter halten jedoch zusammen, nur nützt es nichts, da nicht agiert wird. Seit Jahren herrscht dicke Luft, tägliche Kontrollen von Zeitstempelungen, Kontrollanrufe im HO etc. Wie soll hier die Arbeitsmoral steigen?
Früher war das Image super, mittlerweile wollen viele MAs gehen. Image hat die letzten Jahre gelitten und das merkt man auch an den MAs. Ist aber alles abteilungsbedingt. Entweder du hast Glück und erwischst eine harmonische Abteilung samt Chef, oder dir geht wie den meisten und musst in einer toxischen Atmosphäre arbeiten. Dazwischen gibt es nichts.
In Ordnung, man kanns einem aber nie recht machen. Hat man zu viel Überstunden, muss kompensiert werden. Geht man früher heim, fangt der erste an zu nörgeln, wieso man früher Schluss macht.
Aufstieg nur durch Vitamin B, sonst schwierig.
Sehr niedrig. Erhoffen darf man sich nichts. Einen Teuerungsausgleich gibt es aber immer.
Jeder gegen Jeden
Viele langjährige MA dabei, aber nicht immer positiv für neue Externe mit Ideen und Dynamik.
Unfaires Verhalten gegen über MAs, keine wirkliche Schulung was das Zwischenmenschliche betrifft. Chef wird man, weil man sich halt „kennt“ und jahrelanger MA war. Dementsprechend scheitert es auch an dem kompetenten Führungsstil.
Arbeitsplatz modern eingerichtet, Umgebung aber viel zu laut, da Grossraumbüro. Will man den Platz in der Abteilung wechseln, wird ein Zirkus daraus gemacht trotz Einverständnis der eigenen Kollegen.
Durch hohe Hierarchien bricht die Info selten auf den MA ab, falls ja, sind einige Wochen schon vergangen. Oder gewisse FA bereden Maßnahmen beim Käffele und am nächsten Tag wird durchgesetzt.
In unserem Bereich 1 weibliche Führungskraft, Rest alles Männer.
Kommt drauf an welche Division und Abteilung. Hier bei uns sehr monoton und veraltete Prozesse. Leanmanagement gibts nicht, weil das machen wir immer schon so. MA werden toleriert, welche grundlegende EDV Kenntnisse nicht beherrschen und Arbeit nicht Tag fertig erledigen. Man schiebts aufs alter, es ist eher das Interesse und die Gewohnheit, dass es die anderen machen.
Möglicher Ferienkauf wenn genehmigt
Normalarbeitszeit ist nicht genug, obwohl eh schon 44 Wochenstunden!!
Personal sämtlicher Stufen nicht ausbrennen.
Die Stimmung in der gesammten Produktion wird immer angespannter
Im Betrieb nicht gut, nach aussen hin schaffen sie es, dass das Image nicht all zu fest leidet.
Für den Wochenendbetrieb wird obligatorisch davon ausgegangen, dass der Teamleiter für aufkommende Störungsbehebungen verantwortlich ist. Überdtunden sind Standard und werden durch bilden von schlechtem Gewissen gefordert.
Schwierig ohne Beziehungen, ist jedoch durch viel Einsatz möglich
Es ist bekannt das SFS nicht zu den besser zahlenden Betrieben gehört. Nicht vergessen, sind ja 44 Wochenstunden
Führen sehr viel durch Druck und achten nur auf sich. Nach oben will man gut da stehen.
Das wir ein Jahr lang die 44 Stunden Woche haben und der Arbeitgeber prahlt, dass von 1000 Arbeitnehmer nur wenige nicht einverstanden waren. Wahrheit ist, dass praktisch alle nicht einverstanden waren und denen die nicht einverstanden waren, wurde gekündigt.
Zusammenhalt
Nichts
Nichts
Gute Weiterbildungs möglichkeiten
Es gibt keine Bevorzugungen- alles gilt für alle.
Das Gehalt ist leider etwas niedriger als bei vielen Mitbewerbern.
Kommunikation
6 Wochen Ferien, respektvoller Umgang wenn man Deutsch kann.
Massnahmen,
Hört auf mit diesen Massnahmen es nervt!!
Als mir gesagt wurde ich würde nichts erreichen und ich mit der note 5.0 im büro erschienen bin und alle sprachlos waren! Das beste feeling ever!
Der ehemalige Lagerchef hat mir für Fachkunde den halben schultag als minus abgerechnet. Finden Sie das Normal? Das ist theoretisch Geld dass mir zu steht.
Beschwerden mehr ernst nehmen. Diese Morin oder wie auch immer hat keine finger gekrümmt und der lagerleiter ist alles andere als gut.
Die lehrlingsverantwortliche von Heerbrugg die Morine hiess hat nichts unternommen
0, der Lagerleiter auch ehemals lehrmeister war extrem respektlos
Momentan nichts mehr, aber mal abwarten, mann lässt sich ja auch nicht gleich scheiden von seinem Ehepartner wenn mal nicht so eine gute Zeit hat...
Bin Jahre lang immer überzeugt gewesen das ich hier bis zur Rente bleiben werde.
Siehe oben.
Wieder mehr Wertschätzung wie unter dem alten Produktionsleiter, ich vermisse die Zeit...
Absolut 0 vertrauen in die Mitarbeiter, dass liegt aber daran das die Vorgesetzten sich selbst nicht vertrauen. Es wird einem das gefühl gegeben als ob man die Produktion nicht benötigt obwohl es ein Industrie-Konzern ist.
Von aussen hui von innen Pfui war mal jetzt ist ja überall durch die Medien bekannt wie man unns behandelt.
Ist ausschliesslich in der Firma, mann lässt uns 2 Stunden länger arbeiten obwohl die Firma Rekordumsätze hat und noch oben drauf streicht man uns eine Woche Ferien, obwohl wir ja mehr Zeit zum erholen bräuchten, durch die nicht bezahlte Mehrarbeit.
Immer noch alles mit Zettel wie vor 20 Jahren usw... , man prahlt mit dem geplanten Windrad auf Öko zu setzten, alles schow and shine.
Bei mir im Team 1A mit Sternchen.
Ich bin auch schon in die Jahre gekommen, desshalb weiss ich von was ich spreche.
Bei unns ganz ok, ist aber nur richtig gut wenn man Verwannte hat. Vitamin B+
GESUNDHEIT, liegt nicht im Auge der Geschäftsführung, nur nach aussen, wir werden schon seit Jahren hingehalten und angelogen, dass wir eine neue Lüftung bekommen, passiert aber nichts... Brennende Augen, Kopfschmerzen vom Rauch alles inklusive
Ich würde gerne mehr Sterne geben, so wie ich Bewerte klingt es nicht ehrlich, ist aber leider seit ca 3 Jahren so.
Sozialleistung gut, Gehallt nach Schweizer Standart im Vergleich zu meinen Kollegen nicht so gut aber lässt sich momentan wegen dem guten Euro Franken Kurs leben, dass macht sich di Firma aber auch zu nutzen, finden WIR nicht in Ordnung.
Nur Vitamin B und schleimen zählt, gute Arbeit wird nicht (mehr) geschätzt.
Vitamin B Gesellschaft
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