62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man schätzt und hilft sich
Zurecht gut!
Passt für mich.
Viele interne Weiterbildungen / Module. Auch interne Sprachkurse. Aber auch externe Weiterbildungen werden ermöglicht.
Kann immer besser sein :)
Bei der Flotte wird nun Stück für Stück auf E-Mobilität gesetzt.
Viele junge Mitarbeitenden aber auch viele welche schon Jahrzente dabei sind.
Top Arbeitsgeräte und Infrastruktur
Gute Kommunikation
Einzigartige Verbesserungskultur!
Versucht vielleicht manchmal gleichzumachen, was halt wirklich unterschiedlich ist?
Nicht alle ticken wie der Verkauf.
Intern und extern
Ist natürlich nicht in allen Teams gleich.
Ich bin einer von denen. Das Durchschnittsalter ist sehr tief.
Der Frauenanteil ist leider sehr tief.
War stets angenehm, grosses Vertrauen zueinander.
2-3 Tage Home Office. Flexible Arbeitszeiten
Offen und hilfsbereit
Gute Sozial Dienstleistungen
Macht vieles und könnte mehr nach aussen kommunizieren
Lustig, direkt, offen für Kritik
Bis ins hohe Alter
Direkt, Authentisch, Verständnisvoll und Zielorientiert
Aktuelle Hardware und Software
Gute Kommunikation Plattform. Kommunikation innerhalb der Digi-Teams fehlt.
Kann ich nicht beurteilen, jedoch nie etwas aufgefallen
Komplexe und interessante Aufgaben.
Fast nichts.
Dass Studenten ohne Ahnung erfahrene Fachkräfte anleiten sollen. Das macht keinen SInn, funktioniert auch gar nicht und kostet das Unternehmen viel geld.
Nicht nur so tun als ob. Auch liefern.
Viele machen gute Mine zum bösen Spiel. Es gibt viel Druck und nur scheinbar ist mitreden erlaubt.
Aussen hui innen pfui. Es sieht alles top aus, bis du drin bist. Da willst du nicht arbeiten.
Tun als ob, aber anderswo besser.
Wird erwartet, nicht gelebt.
Unqualifizierte Vorgesetzte (von denen es mehrere gibt) werden nicht zurechtgewiesen. Darum Fluktuation guter Leute.
Trainees (Studierte Praktikanten) werden nach einem Jahr zu Vorgesetzten und vergraulen Fachkraft und Stimmung.
Das beste Material wird wenigen Vorbehalten. Andernorts gilt gleiches Recht für alle. Das weiss ich erst, seit ich an einem neuen Ort bin.
Man gibt sich und hat Mühe mit der Kommunikation. Alles andere als vorbildlich.
Gehalt im Vergleich unterdurchschnittlich.
Sehr angenehme Atmosphäre
Hier wird immer von allen Seiten Wert gelegt. Du kannst dir deine Zeit selber einteilen und auch mal kurzfristig frei nehmen um zb. die Kinder zu betreuen.
Alle Führungskräfte werden immer intern nachbesetzt. Zudem entstehen durch den großen Wachstum auch immer neue Positionen.
Gehalt ist definitiv fair (Könnte natürlich immer mehr sein ;-)). Im Vertrieb finde ich es extrem schön, dass die Provisionen nur einen geringen Teil ausmachen und du somit nicht von Marktschwankungen abhängig bist.
Auch die Benefits welche geboten werden sind ein Ansporn lange in der Firma zu bleiben.
Hier hat sich die letzten Jahre extrem viel geändert. Es wird sehr viel "Bottom Up" geführt. Im Vertrieb hast du nur die Jahreszahl welche vorgegeben ist, und auch hier kannst du mitsprechen. Wie du dein Ziel erreichst legst du dann selber fest, und hier sind die Vorgesetzten auch wirklich bemüht dein Wissen vom Markt mit zu integrieren.
Es wird dir alles geboten, was du für deine Arbeit benötigst. Auch von der IT her bekommst du nur das Beste.
Hat sich die letzten Jahre deutlich verbessert. Alle Ziele werden klar kommuniziert und du bekommst auch schnell Rückmeldungen, auch wenn etwas nicht funktioniert.
Extrem cool finde ich es, dass nicht nur Gleichberechtigung kein Thema ist, sondern auch klar verankert ist, dass du auch mit Teilzeitbeschäftigung einer Führungstätigkeit nachgehen kannst.
Das Image scheint super zu sein. Mit einigen Arbeitskollegen war der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit super. Das Arbeiten in der Cafeteria war super. Arbeitskleidung war modern und angenehm, es gab auch Tools zur Verbesserung des Unternehmens.
Alles oben Beschriebene und noch einiges mehr. Es wäre problemlos möglich, einen ganzen Roman zu schreiben.
Das HR sollte dazu da sein, allen ein gutes, reibungsloses, schönes und entspanntes Arbeiten zu ermöglichen. Und um das Unternehmen gesund zu erhalten. Meiner Meinung nach hat das HR absolut versagt. Man hat sich auf die Seite der Vorgesetzten gestellt, man war nicht erreichbar, man hat Bewerbungen nicht weitergegeben, man war "mal so, mal so". Teilweise fanden Gespräche mit dem HR und der Chefin statt, bei denen man in die Ecke gedrängt wurde und sich nicht äussern durfte. Es wurde persönlich angegriffen. Es fand Mobbing statt. Es wurden Drohungen in Bezug auf das Arbeitsverhältnis ausgesprochen.
Durch alle Vorkommnisse war die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm und belastend. Evtl. wäre dies ohne die Konflikte und Probleme anders gewesen.
Das Image ist meiner Meinung nach sehr gut und sie tun auch viel dafür, ansonsten würde meine Bewertung nicht ständig wieder gelöscht werden.
Die Arbeit ist körperlich anstrengend und man arbeitet unter Zeitdruck.
Es wurde verschwenderisch mit Material und Putzmitteln umgegangen. Die Putzmittel greifen die Haut sehr stark an, weshalb Handschuhe getragen werden müssen.
Vielleicht für Führungskräfte oder andere Abteilungen, für Mitarbeitende im Housekeeping nicht vorhanden.
Unterschiedlich. Es kommt drauf an, mit wem man arbeitet.
Der Umgang mit langjährigen Mitarbeitenden in der Reinigung ist katastrophal. Nur ein paar Beispiele: Es findet Schikane und Mobbing statt, Abmachungen werden nicht eingehalten, der Umgang ist respektlos. Das HR ist nicht an der Klärung von Problemen und Konflikten interessiert. Es ist kein Wunder, wenn man psychisch sowie physisch am Ende ist, wenn man für diese Firma gearbeitet hat. Wir würden uns mit diesen Anliegen direkt bei der Siga melden, jedoch besteht daran kein Interesse bzw. Versuche wurden abgeblockt. Darum machen wir dies auf diesem Weg sichtbar.
Meiner Meinung nach wird nicht transparent und nicht korrekt kommuniziert.
Lohn war meiner Meinung nach im unteren Bereich.
Mitarbeitende wurden unterschiedlich behandelt, teilweise bevorzugt und teilweise benachteiligt. Warum, kann ich nicht sagen.
In der Reinigung sind es immer wiederkehrende und monotone Arbeiten. Die Arbeit in der Cafeteria war angenehm und interessant.
- Familienfreundliches Unternehmen, wo man mitgestalten kann
- Interne Weiterentwicklung wird ermöglicht
- Hybrides Arbeiten und flexible Arbeitszeiten werden - wenns vom Job her möglich ist - wohlwollend unterstützt
- SIGA Cares; die SIGA-interne Plattform für psychische Gesundheit
z.T. lange Entscheidungswege, v.a. wenn Sales involviert ist
- Personalentwicklungs-Massnahmen nicht nur auf Sales oder Trainees fokussieren
-Regelmässige Firmen-Events ermöglichen bzw. transparent kommunizieren, falls diese nicht stattfinden
Wertschätzend, auf Augenhöhe, grosses Vertrauen ggü. Mitarbeitenden, grosse Fehlerkultur
Sehr flexible Arbeitszeiten. Man kann Ferien i.R. jederzeit beziehen, auch 2 Wochen zusätzliche Ferien dazu kaufen
SIGA setzt viel auf in-house Weiterbildungen oder Mitreisen (z.B. Mitreisen mit Sales zu Kunden). Externe Weiterbildungen werden unterstützt wenn sie einen Bezug zum Job haben.
Super Team-Spirit. Man motiviert sich gegenseitig, ist auch mal kritisch und lernt voneinander. Auch der Umgang mit Mitarbeitenden aus anderen Abteilungen ist i.R. sehr wertschätzend und offen
Fair, offen
Moderne Büros und IT-Infrastruktur, mehrheitlich Open Space Büros. Auf Wunsch kannst du ein Stehpult beziehen und im Home Office arbeiten.
Regelmässige und transparente interne Kommunikation via Intranet-News bzw. E-Mail
Es gibt durchaus Frauen in Führungspositionen, auch in Teilzeit. Mehr Frauenpower würde uns aber gut tun.
Ich kann die Aufgabengestaltung in einem gewissen Rahmen auch beeinflussen.
Das Vertrauen, was jeder extrem schnell bekommt.
Zudem kann ich durch KVP aktiv meine Arbeit mitgestalten. Auch die Optimierungstage finde ich sehr wertvoll um die Prozesse zu verbessern.
Ab und zu mal ein Projekt weniger angehen
Es gibt eine Du - Kultur und eine offene und ehrliche Kultur.
Wenn du bei der SIGA arbeitest, dann wirst du gefordert. Es wird nicht langweilig, aber es ist auch teilweise streng.
Die Vision steht im Fokus und das spürt man
Man schaut zueinander und unterstützt, wenn es nötig ist. Ein paar Events mehr für den Zusammenhalt ausserhalb der Arbeit könnte aber nicht schaden
Die Vorgesetzten versuchen nach ihren Möglichkeiten das beste für die Mitarbeitenden zu machen.
Wenn möglich, kann ich jederzeit Ferien haben.
Ein paar Benefits mehr würden nicht Schaden, z.B ein Halbtax :-D
Die SIGA arbeitet immer an sehr vielen Projekten gleichzeitig. Es ist daher schwierig alle Informationen zu erhalten. Es gehen daher auch Informationen verloren
Gar nichts nur die Ungembung und Infrastruktur.
Alles was man finden kann das passt hier nicht rein.
Das wissen sie schon aber machen es nicht.
Katastrophe immer stress gehabt und es wird einem Nachgepfiffen und man wird angeschrien. Manipulation und Toxisch
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Kein kommentar.
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Sehr viel Abfall wird produziert habe ich so in einem Betrieb nie erlebt.
Gibt es nicht. Nach dem Motto besser du als ich. Ganz Cool ist das Kanban System wenn der Wareneingang vergisst die Bestellung zu machen schiebt er die Kärtchen wieder zurück auf die Plantafel. Obwohl man sie gezogen hat. Lästereien überall man versucht sich ins Team zu integrieren und hat von Anfang an keine Chance. Manipulation, Toxisch, Ganz viele Red Flags
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Ignoriert alles was man sagt man muss direkt zum Abteilungsleiter der hört zu reagiert aber nicht.
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Keine nur oberflächlich
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Gibt es keine.
Strukturierte Problemlösung
Kontnuierliche Verbesserung
Teuerungsausgleich bei Lohn sonst gehen Mitarbeiter verlohren
Gehalt tief. Teuerung nicht berücksichtigt
Angenehm
Wenig ältere Mitarbeiter(innen)
So verdient kununu Geld.