Wenn du jünger, attraktiver, intelligenter als die GL&/ PDL und im familienfähigen Alter bist – lauf!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Personal, das gekündigt hat, und die Geschäftsleitung sowie die PDL als Vorgesetzte möchten mir auf Nachfrage keine Referenzauskunft geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die PDL und die Geschäftsleitung treten äußerst autoritär auf, was bei manchen Personen alte traumatische Erlebnisse aus der Kindheit reaktivieren kann. Es gibt einzelne Mitarbeitende, die der PDL gegenüber sehr loyal sind und dabei den Kollegen in den Rücken fallen – daher ist Vorsicht geboten: Vertraue niemandem. Das aggressive Verhalten führt oft dazu, dass das Personal sprachlos bleibt oder sogar weint – so erging es auch mir. Dies ging so weit, dass sich die Geschäftsleitung in einer E-Mail für ihr „trampeliges Verhalten“ entschuldigte.
Problematisch ist auch der Umgang der Geschäftsleitung mit Sprache: In der Öffentlichkeit verwendet sie regelmäßig das N-Wort. Gleichzeitig verhält sich die PDL so, dass People of Color (PoC) in der Sihlsana besonders geschützt sind, da ihr Ehemann selbst PoC ist. Wer hingegen weiß ist, könnte hier Diskriminierung erleben. Kritik an PoC wird sofort als Rassismus ausgelegt, während die Geschäftsleitung weiterhin das N-Wort verwendet mit der Rechtfertigung: „Ich sage das halt so.“ Solche widersprüchlichen („Double Bind“) Aussagen können bei sensiblen Personen sogar psychische Belastungen verstärken. Wer gesund bleiben möchte, sollte sich daher gut überlegen, ob dieser Arbeitsplatz der richtige ist.
Wenn du dich gerne verausgabst und dafür keine Wertschätzung erwartest – dann passt die Sihlsana perfekt zu dir. Liebst du es, Kollegen wegen Kleinigkeiten zu hintergehen? Dann wirst du dich im Team wohlfühlen! Aber wenn du als Pflegeexperte mit deinem hart erarbeiteten Wissen positive Veränderungen vorantreiben möchtest, bist du hier falsch – solche Bemühungen sind nicht willkommen. Als ich mich aufgrund eines Burnouts krankgemeldet habe und Unterstützung abgelehnt habe, sagte mir die Geschäftsleitung am Telefon, ich sei „bitchig“.
Beispiele für Probleme mit der Pflegedienstleitung (PDL) und der Geschäftsleitung (GL):
Fehlende Unterstützung und unprofessionelle Kommunikation:
• Eine Mitarbeiterin entdeckte einen Fehler und fragte mich, wie sie vorgehen solle. Da sie in diesem Bereich verantwortlich ist, führte ich eine kurze Schulung durch. Sie erwähnte meinen Namen in einer E-Mail, woraufhin meine PDL mir antwortete:
"Bitte keine neue, halbpatzige Wege einschlagen"
Dabei setzte sie Personen ins CC. Ich entschuldigte mich professionell:
"... da sie sich so engagiert zeigt, zeige ich ihr das ... Protokoll bereits im ... um ihre Arbeitsmotivation hoch zu halten. Entschuldige für diese halbpatzige Arbeitsweise."
(Schriftlicher Beweis liegt vor.)
Unangemessenes Verhalten der Geschäftsleitung:
• In einem Gespräch fuhr mich die GL wegen einer Frage derart an, dass ich danach abwesend war und weinen musste. Später entschuldigte sie sich schriftlich:
"...Entschuldigung für mein Trampeltier-Getue..."
Anschließend organisierte sie ein Dreiergespräch mit meiner Vorgesetzten, bei dem mir von zwei hierarchisch übergeordneten Personen unterstellt wurde, ich hätte eine Studie bei einer Geschäftsleitungssitzung eingebracht. Diese Behauptung war völlig falsch. Da zwei Personen eine Realität behaupteten, fühlte ich mich gezwungen, zu schweigen.
Ineffiziente Zusammenarbeit mit der PDL:
• Rückmeldungen zu Konzeptarbeiten oder Besprechungsthemen dauerten über einen Monat. Diese Verzögerungen behinderten wichtige Qualitätsthemen. (Schriftliche Beweise liegen vor.)
Fehlende Planung und interne Konflikte:
• Auf einer Station war der Pflegeaufwand so hoch, dass die Mitarbeitenden überlastet waren. Statt zusätzliche Pflegekräfte einzuplanen, wurde im Auftrag der GL ein Memo verfasst, das die Probleme hervorhob. Dies führte zu internen Spannungen zwischen der PDL und GL. Nach den Ferien setzte die PDL ein Gespräch an, ohne das Thema oder den Zweck zu klären. Als ich unvorbereitet erschien, meinte sie, dass wir das Thema im nächsten Gespräch besprechen würden. Drei Monate später kam es erneut zu einem Gespräch. Diesmal war ich vorbereitet, doch ich musste den Satz:
"Gerne stehen wir für eine Diskussion und die Ausarbeitung konkreter Maßnahmen zur Verfügung."
dreimal vorlesen, weil die PDL behauptete, ihn nicht zu verstehen. Ihre Reaktion ließ auf mangelnde Kompetenz oder eine ablehnende Haltung schließen.
• Diese Vorfälle zeigen nicht nur die Unorganisiertheit, sondern auch die gegenseitigen Konflikte zwischen der PDL und GL, die die Arbeitsabläufe stark beeinträchtigen.
Unprofessioneller Umgang mit sensiblen Daten:
• Nach Vorlage eines Arztzeugnisses zur Schonarbeit teilte die PDL den Inhalt mit anderen Führungskräften, um sich über mich lustig zu machen. Dies verstößt nicht nur gegen das Datenschutzgesetz, sondern wäre auch anzeigbar.
Weitergabe von Arbeitszeugnissen:
• Mein Arbeitszeugnis wurde von der PDL an andere Mitarbeitende weitergegeben. Dies verstößt gegen das Datenschutzgesetz und wäre anzeigbar.
Verbesserungsvorschläge
Sie möchten Pflegeexperten einstellen, lehnen jedoch wissenschaftliche Ansätze ab – ein äußerst widersprüchliches Vorgehen. Theoretisch könnte die Sihlsana AG Pflegefachpersonen FH als „Pflegeexperten“ beschäftigen. Allerdings ist dieser Titel im Kanton Zürich geschützt und an einen Master of Science in Nursing gekoppelt. Daher sollte man sich unter diesen Umständen nicht als „Pflegeexpert/in“ anstellen lassen. Die Argumentation, dass in der Sihlsana „alles anders“ sei, beruht darauf, dass als Privat-AG gezielt weniger kranke Bewohner aufgenommen werden. Das führt jedoch dazu, dass das Personal überfordert ist, sobald komplexere Bewohner betreut werden müssen – weshalb es davon nur wenige pro Station gibt. Viele Bewohner sind zudem eher „Luxus“-Bewohner. Auf der Abteilung im obersten Stockwerk im Hauptgebäude ist oft eine Fachkraft für 25 Bewohner über zwei Stockwerke verantwortlich, was unabhängig von der Berufserfahrung zu Überlastung führt. Innerhalb von 1,5 Jahren haben sich hier auf dieser Station vier verschiedene Stationsleitungen versucht, die Abteilung zu führen – ohne Erfolg. Dennoch hält die PDL an der Hoffnung fest, dass jemand kommen und die Situation retten könnte. Doch wer möchte schon ein Problem lösen, das bereits seit Langem besteht? Aussagen wie „früher war es noch schlimmer“ zeigen nur, dass man sich mit einem unzureichenden Zustand zufriedengibt. Für die Bewohner ist das besonders belastend, da sie ihren letzten Lebensabschnitt hier verbringen und ständig mit wechselndem Personal konfrontiert sind, was den Beziehungsaufbau erschwert. Langjährige Mitarbeitende, die aufgrund körperlicher Beschwerden länger ausfielen, werden bei ihrer Rückkehr sogar mit „negativen“ Feedbackgesprächen konfrontiert. Das zeigt, dass die PDL offenbar nicht versteht, was konstruktives Feedback bedeutet – ein erschreckender Mangel an Bildung und Einfühlungsvermögen. Ich wollte mir den 13. Monatslohn vom 1. Halben Jahr ausbezahlt haben, dies wurde ohne Begründung abgelehnt durch die PDL. Um sich den 13. Monatslohn ausbezahlen zu lassen muss man die Vorgesetzte Person fragen. Das HR hat leider nichts zu melden, die Geschäftsleitung und die PDL sind diktatorisch unterwegs und sagen dem HR wie sie arbeiten sollen.
Arbeitsatmosphäre
es ist sehr diktatorisch alles, die eigene Meinung ist unwichtig oder wird sogar belächelt. kollegen hintergehen einem, man kann niemandem vertrauen.
Fehlende Fairness und Respekt:
• Meine geplanten Ferien waren Teil meiner Anstellungsbedingungen. Dennoch gab die PDL anderen Mitarbeitenden frei und verlangte, dass ich trotz geplanter Ferien arbeite. Erst nach langen Diskussionen konnte ich meine Rechte durchsetzen.
• Tipp: Holen Sie sich alles schriftlich! Allerdings hilft auch das nur begrenzt, da eine diktatorische Führungskultur herrscht, in der schriftliche Vereinbarungen wenig wert sind.
• Im Probezeitgespräch, das erst sechs Monate später stattfand, äußerte die PDL, dass sie jetzt „genug hätte, um zu besprechen“, obwohl ich in dieser Zeit 80 % gearbeitet hatte. Dies zeigt ihr mangelndes Interesse.
Kommunikation
die GL benutzt das N-Wort im Restaurant, während dem ein People of Color am gleichen tisch sitzt- dies zeigt die grosse ignoranz
Missachtung grundlegender Besprechungsregeln:
• Während einer Fallbesprechung behauptete die PDL:
„In Fallbesprechungen werden keine Fragen gestellt.“
Ich erklärte, dass dies nicht meinem Verständnis entspreche, und bot an, zuzuschauen, statt zu moderieren. Die PDL zeigte dabei ein überhebliches Verhalten und widersprach sich später selbst, indem sie zugab, mich falsch verstanden zu haben.
Respektlosigkeit und mangelnde Kommunikationsfähigkeiten:
• Die PDL äußerte, ich sei „nervig“, wenn ich Fragen stelle. Dies führte dazu, dass ich mich nicht mehr traute, Unterstützung zu suchen.
Kollegenzusammenhalt
kollegen fallen einem in den rücken, damit die pdl dann autorität auftreten kann, dies gefällt der pdl wenn sie menschen runtermachen kann, dies baut ihr kleines selbstwertgefühl auf.
Kaderbesprechungen als Bühne für Demütigungen:
• Beim Kadertag präsentierte ich als Erste und äußerte vorsichtig Formulierungen wie:
„Meiner Meinung nach haben wir in einem Prozess nicht alle Phasen durchlaufen.“
Daraufhin stand die PDL aggressiv auf, ging vor der Gruppe auf und ab und fragte:
„Seid ihr alle damit einverstanden, dass wir ALLE Phasen durchlaufen haben?“
Obwohl ich mich bemüht hatte, keine Angriffsfläche zu bieten, wurde ich von der PDL gezielt angegriffen. Eine Kollegin intervenierte und wies darauf hin, dass ich bereits erklärt hatte, wir seien nicht alle Phasen durchlaufen. Dennoch wurde ich als Einzige kritisiert.
Danach war ich entmutigt, engagierte mich nicht mehr und hoffte nur, dass der Tag schnell vorbeigeht. Auf dem Heimweg weinte ich im Auto, während zwei Kolleginnen mich zu trösten versuchten.
Work-Life-Balance
am schluss der kündigung haben sie mir sogar noch stunden geklaut und nicht ausbezahlt- danke für nichts
Vorgesetztenverhalten
sobald man gebildeter ist als die vorgesetzten (v.a. PDL oder weibliche Geschäftsleitung) wird man als bedrohung angesehen. ich habe keine lust auf den pdl oder GL posten der ist nur für alte verstaubte Frauen!
Alltägliche Beispiele für unprofessionelles Verhalten der PDL:
• In einer Pause erwähnte ich, dass viele Polizisten im Kanton Zürich „Meier“ heißen. Die PDL lachte abfällig und fragte, ob ich das recherchiert hätte. Tatsächlich hatte ich mich geirrt – es war der Kanton Aargau.
• Am Mittagstisch sprach ich mit einer Kollegin über das Stillen. Die PDL setzte sich ungefragt zu uns, unterbrach das Gespräch und verzog das Gesicht. Offenbar empfand sie das Thema als unangemessen.
• Einmal zog ich eine Feige hervor, um sie zu essen, woraufhin die PDL ausrief:
"Wäääääh!"
• Eine fehleranfällige Einstellung im Dokumentationssystem führte zu zahlreichen Problemen. Trotz meiner Bedenken ignorierte die PDL meine Vorschläge, bis eine andere Mitarbeiterin sie überzeugte, die Änderung vorzunehmen.
Interessante Aufgaben
da gäbe es seeeehr viele, da vieles sehr sehr seeeeeeeeehr veraltet ist, aber GL und PDL ist nicht daran interessert, weil die sihlsana "anders" ist xD
Gleichberechtigung
people of color (PoC) werden hier bevorzugt behandelt. wenn man kritik an PoC ausübt wird man gleich als rassistisch abgestempelt
Ungleichbehandlung im Kader:
• Nach über einem Jahr hatte ich immer noch keinen Zugang zu Outlook, während andere Mitarbeitende diesen längst hatten. (Beweis durch IT möglich.)
Umgang mit älteren Kollegen
eine ältere sehr loyale kollegin und langjährige mitarbeiterin war wegen ihrem rücken länger krank geschrieben. die PDL hat der Stationsleitung zur aufgabe gegeben bei ihrer Rückkehr ein negatives feedbackgespräch zu führen. ein feedback darf nicht negativ sein, dann ist es nämlich kein feedback. dies zeigt sehr gut den bildungsstand der PDL
Arbeitsbedingungen
nicht alle erhalten die gleichen arbeitsbedingungen (homeoffice möglichkeiten zum beispiel)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
das sind fremdwörter hier. anstatt sozial wird autorität grossgeschrieben. anstatt umwelt wird egoismus gross geschrieben. es gibt einzelne mitarbeitende die umwelt gross schreiben, diese werden jedoch nicht gefördert und belächelt.
Gehalt/Sozialleistungen
auch wenn man einen guten einstiegslohn erhält, bei der kündigung geben sie alles, damit sie so wenig wie möglich zahlen müssen, deshalb ist der lohn im vergleich überhaupt nicht besser.
Image
sie machen viel imagearbeit, dennoch geht langjähriges personal und sie finden kein personal, sogar keine temporären mehr. hier wird im stress gearbeitet, wo es stress gibt entstehen viele fehler (von medikamentenfehler über behandlungsfehler über unterlassene pflege, da keine zeit). die armen bewohnende
Karriere/Weiterbildung
keine karrieremöglichkeiten oder aufstiegsmöglichkeiten, weil alles so vergeben wird wie man einen mag, es wird nicht auf leistung geschaut. auch wenn man etwas brauchen würde von der pdl um seine eigene karriere voranzutreiben, erhält man das nicht, weil die pdl einem nicht mag. ein grosser fehler für meinen lebenslauf
sie haben mir sogar einen coach zur seite geholt (was eigentlich ja sehr lieb ist), als ich ihr die probleme berichtet habe, zuckte sie mit den schultern, sie gab mir zu verstehen, dass ich diese probleme einfach akzeptieren muss, ebenso die heruntermachende kommunikation der PDL und GL. der coach ist nichts anderes ist, als eine person, die von der GL bezahlt wird. also führt sie das aus was die GL will und nicht zwingend was gut wäre für den menschen. ebenfalls ignorant.