Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen428 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
181 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 148 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut versichert wenn sie dich fertig gemacht haben.
Mobbing
Die reinste Mobbing Hölle. Mobbing wird nicht nur akzeptiert und geduldet, sondern ist sogar erwünscht.
Mobbing wird nicht nur zugelassen, ist sogar erwünscht
Die reinste Mobbing Hölle
Als ich das Unternehmen verlassen hatte, hat man mir eine Freistellung angeboten, was ich ziemlich fair fand. Die Büros sind wie gesagt gut. Und es ist ein wichtiges Unternehmen. Ausserdem recht gute Pensionskasse, ich kann nicht klagen. :-)
Schade, dass man so viele Fehler gemacht hat. Siehe oben.
1. Es gibt keine klaren Ziele. Meine jährlichen Ziele war einfach ein Aufgabenbeschrieb ohne irgendwelche Messbaren Ziele (siehe SMART).
2. Karriereplan erstellen, also nicht nur "wir wollen dass sie einfach 10 Jahre hier sind". Sondern richtige Perspektiven bieten
3. Junge und frische Vorgesetzte einstellen. Viele Probleme sind da, weil es die Sesselkleber hat welche seit ewigkeiten auf demselben Stuhl sitzen.
4. Strategie -> die ist nicht klar (was natürlich auch dem Eigentümer verschuldet ist)
5. Integration von BME. Wenn dies nicht in den nächsten Jahren gelingt, werden die Probleme nur grösser. Das betrifft nicht nur Prozesse und Doppelspurigkeiten sondern auch die Unternehmenskultur.
6. Bonus an die Zielerreichung verknüpfen und nicht einfach allen denselben Bonus auszahlen - das sind komplett falsche Anreize.
Kommt recht auf das Team draufan. Ich war im Pricing tätig, dort hatte man mir einfach die langweiligen Aufgaben übertragen. Ich war quasi der Assistent vom Team (mein Lohn war 110K). Wenn ich nun so darüber nachdenke, wurde ich wohl gemobbt. Vor allem da man mir die Aufgaben immer mit dem Hinweis gab, dass es halt "Jemand machen muss". Ausserdem war vieles Excellastig und manuell. Was sich nun auch offenbar rächt, sofern die Medien mit den Artikel korrekt sind. Meistens hatte ich nicht viel zu tun. Als ich nach mehr oder interessanten Aufgaben fragte hiess es, dass ich das doch die nächsten 10 Jahre machen soll.
Eher schlecht denke ich. Vor allem in den letzten zwei Jahren. Fehlinvestitionen, sowie eine gescheiterte Integration der Börse in Spanien. Ist alles öffentlich einsehbar (siehe NZZ, Blick, IP - vorsicht mit IP hahaha)
Es gibt viel zu viele Mitarbeiter für viel zu wenige Aufgaben. Wie gesagt hatte ich nicht viel zu tun. Habe also einen Vollzeitmaster gemacht während er Arbeit. Arbeitskollegen waren teilweise einen Tag damit beschäftigt e-mails zu sortieren. Mit wunderbaren Farben - jeden Tag. Die Leute beschäftigen sich mit Aufgaben, welche es so gar nicht geben dürfte (also in den 80gern schon ;-) ). Auch ein Grund warum es dem Unternehmen nicht gut geht.
naja, ich habe einen richtigen Master gemacht, aber von mir aus. Die meisten haben einen MAS gemacht. Ich bin mir nicht sicher ob der etwas bringt. Grundsätzlich sind Möglichkeiten zur Weiterbildung da denke ich. Bei der Karriere ist es halt so, dass die SIX ein Staatsbetrieb ist. Also man kommt nur weiter wenn man einfach eine Rolle Aussitzt. Allerdings hat das beim einten Dude auch nicht funktioniert. Der war 10 Jahre im Pricing und dachte dass er dann Chef wird. Man hat ihn dann übergangen und im einen Vorgestzten unter die Nase gestellt (welcher den CEO kannte). Tja
Wie gesagt, ich hatte 110'000 für dass ich nichts gemacht habe (obwohl ich ja mehrfach danach gefragt habe) :-) Offenbar hat man zu viel Cash
Es ist ein Zahlungsinfrastrukturbetreiber. Somit erübrigt sich dass.
Kommt aufs Team draufan. Ich habe gesehen dass es teilweise recht gut ist.
Ich bin jung. Aber da der Schnitt ca. 45 ist, glaube ich schon, dass es die älteren gut haben, sonst wären die ja nicht dort.
Kommt ebenfalls auf das Team draufan. Ich habe recht gute Vorgestzte getroffen. Aber auch grottenschlechte. Mein Vorgesetzter war manipulativ. Ich weiss, dass mein direkter Vorgesetzter ebenfalls unter Druck gesetzt wurden von den Managern eine Stufe höher.
Büros sind gut finde ich. Hat auch AC und eine Kantine.
Kommunikation ist unterirdisch. SIX hat einen schlechten Ruf in der Branche. Man machte einen Milliardenabschreiber im 2023 und es wird erwartet, dass es im 2024 ebenfalls einen Abschreiber geben wird. Anstatt darauf einzugehen heisst es das alles super toll ist. Mein direkter Vorgesetzter war manipulativ.
Top. Man versucht auch Frauen zu fördern, was aber teilweise schwierig ist, da die meisten im Top-management Dudes sind welche schon seit Ewigkeiten in derselben Position sind.
Der langweiligste Ort den ich in meinem Leben gesehen habe. Kein wunder geht es dem Unternehmen schlecht. Allerdings muss man auch sehen, dass die Eigentumsverhältnisse schwierig sind (siehe dazu FINMA / SNB etc.).
Nichts
Alles zu vor geschriebene beachten
Macher in die verantwortungsvollen Positionen, Ungleichheiten in kleinen Teams abschaffen und dafür sorgen, dass alle am gleichen Strang ziehen und man Linienvorgesetzte am Brennpunkt des Geschehens sieht. Da gibt es genug zu manager - die sollte sich also nicht im Zuerichoffice verschlaufen können.
Mies! Das Team arbeitet gegen einander! Intrigen sind fester Bestandteil des Tagesgeschaefts und die Teamleitung ist unfaehig Grueppchenbildung zu verhindern - zum wohl des Arbeitsklimas.
Nicht gut - das darf aber nicht verwundern, wenn der neue CEO nichts besseres
weiss als die Entlassung bin 500 Leuten zu planen. Hoch bezahlte Manager müssten auf andere Art für bessere Resultate sorgen koennen. Da fehlt es an kreativen und Guten Ansaetzen!
Manchmal ok - meisters aber schlecht und unbefriedigend
Hin und wieder ein E-learning sonst nichts in Sicht. Es wird nichts verhindert aber gute Vorgesetzte foerdern eben - das fehlt bei Six gaenzlich
Ungerecht, weil nicht fair und dazu gehts um Lohndumping- es wird versucht Mitarbeiter wie Zitronen auszuquetschen - sprich auszunutzen. Das trifft nicht alle - aber einige!
Das einzige was als ok zu bewerten ist
Intrigant, Gruppenbildung im Team, unkollegiales aber toleriertes Verhalten einiger - störend für das Betriebsklima! Dazu traegt auch due Firmenkultur bei: einige I’m Team sind auf Stufe 3 eingestuft andere nur auf Stufe 2 (unerklaerlich!!). Dazu Hierachiedenken seitens Teamleitung. Jene auf 3 werden bevorzugt und zum weniger tun animiert. Obwohl: wer mehr verdient müsste eigentlich mehr arbeiten!
Schlecht! Respect los und diskriminierend
Schwach! Ein Besserwisser, bevorzugt gewisse, die in die Spur gebracht werden müssten! Fazit: Mischt sich ein in Dinge und vergisst dafür seine eigentliche Aufgabe: Mitarbeitern zu foerdern und alle fair zu behandeln. Damit ist ungerechtfertigtes Misstrauen offensichtlich, was sich negativ auf die Motivation auswirkt.
Schlecht - nicht wegen der Arbeit aber wegen dem Umfeld!
Undurchsichtig! Relevantes wird nicht gesagt- dafür ein Haufen Zeug was für die taegliche Arbeit nicht relevant ist!
Bedenklich! Vorher beschrieben.
Auch das unbefriedigend - weil Dur Teamleitung einigen mehr zutraut als anderen. Das ist demotivierend und so weil niemand die Realitaeten erkennen kann.
Zu grosser Einfluss von spanischen Führungskräften im Post-Trading
BBS ist positiver als andere Business Units, nicht politisch und eine unterstützende Kultur, viele innovative Themen, junge und dynamische Mitarbeiter
Es wird nicht erwartet, dass man Überstunden macht. Eine Töggeli Runde liegt immer drin, wenn man möchte.
Wenn man fragt, wird man unterstützt!
Super PK und Sparpläne, Fitness in House
Sehr diverse Teams - man lernt voneinander
People centered, nehmen MA ernst, hören zu.
Wenig Frauen in der Führung, werden aber mit Mentoring & Coaching gefördert.
Spannende strategische Themen
Inhalte, Bereitschaft fachlich zu investieren
Aussitzen und Positionen zu besetzten ohne Leistung zu bringen wird ehr belohnt und damit entsteht eine indirekte Bestrafung jener die Leistung bringen. Keine verständlichen und gelebten Karrieremodelle mit intransparenten Beförderungen. Fachlich teilweise falsch gesetzter Fokus, sehr reaktiv und wenig Maturität auf für die Branche wichtigen Themen.
Aufräumen im Management, klare HR Frameworks einführen die transparent sind und auch operativ implementiert sind, nicht davor scheuen unmotivierte und unfähige Mitarbeiter zu ersetzen, in die motivierten Leistungsträger zu investieren
Sparen und Druck auf Mitarbeiter am Standort Schweiz
Spürbare unzufriedenheit insbesondere in der Schweiz
Liestungsträger überarbeiten sich und kompensieren Misstände, Management Versäumnisse und Arbeitslast unmotivierter und fehleingesetzer Mitarbeiter
Nicht gefördert und unklar, für Weiterbildung fehlt oft die Zeit
Keine Perspektiven, keine Klaren Karrierewege, keine Belohnung für Leistung sondern jahrelanges Aussitzen auf Positionen
Management hat bis weit oben keine Entscheidungskompetenz insbesondere in HR Fragestellungen
Schlechte Karrieremöglichkeiten. Sehr Fremdgetrieben und überbesetze Konrollfunktionen innerhalb wie ausserhalb machen das operative Arbeiten und Leben schwer.
Intransparent und unklar
Aufgabenspektrum ist breit und interessant Themen werden oft zu spät angegangen und entsprechend sehr reaktiv.
Ein spannendes Umfeld, das Kreativität und Engagement fördert.
Man zeigt wenig Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiter, begünstigt bestimmte Personen, erlaubt in einigen Abteilungen zu viel Freiraum und benachteiligt Mitarbeiter im Vergleich zu denen in Zürich.
Bessere Finanzielle Benefits: Niedrigere Hypothekenzinsen (z.B. 1% wie vor paar Jahre) und Einführung von Urlaubsgutscheinen.
Ehrliche Kommunikation: Transparente Informationen über Unternehmensentscheidungen und offene Diskussionen über Herausforderungen und Erfolge
Ab 55 musst du Angst um dein Job haben.
Sehr schlecht...
Lügen, lügen, lügen
Man hat immer den Liebling.
Die Miteinbeziehung aller Mitarbeitenden.
Nichts
Wirklich top ist das Home-Office Angebot, das ist aber auch so ziemlich das einzige.
Die Führungskräfte und vor allem das HR. Leute welche seit Jahren befördert werden sollten, werden hingehalten.
Leute nach der geleisteten Arbeit belohnen.
Das Team und die Leute sind alle sehr angenehm
3x HO ist wirklich top!
Man leistet jahrelange Arbeit, es werden einem Entlöhnungen, Beförderungen etc. versprochen, eingehalten wird nichts. Seit Jahren warte ich auf eine gute Lohnerhöhung für die geleistete Arbeit und das angelernte Wissen. Nichts passiert „das ist SIX-Politik“.
Hat keine Ahnung vom Job
Niemand kann richtig kommunizieren
Abwechslungsreich
Lernendenlager
Obligatorische Abteilungswechsel jedes Jahr.
gut
so mässig
8.4h
Gut
manchmals wenig abteilungswechsel
gut
So verdient kununu Geld.