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Jetzt Profil vervollständigen106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima und Zusammenhalt
Lohnpolitik und Entwicklungsmöglichkeiten
Restriktive Lohnpolitik überdenken.
Moderne Büros, kollegialer Umgang, Food Trucks und weitere Verpflegungsmöglichkeiten, Sport u.a. - es scheint mir firmenweit ein zufriedenes Klima zu herrschen und das HR ist immer um eine gute Lösung bemüht. Danke.
Eingrenzende IT-Infrastruktur mit vielen "darf man nicht, weil Security" und Abhängigkeit von Microsoft, anstelle von Open Source. Elektronische Zeiterfassung: old school, aber verständlich. Und (je nach Abteilung) nur einen Tag Home Office/remote möglich, was im 2024 def. zu wenig ist.
Es gibt wirklich nicht viel zu motzen, ausser vielleicht, dass 8,5 h Arbeitszeit die obere Grenze sind. Zudem dürften die Bewertungen recht unterschiedlich ausfallen, je nachdem ob man im Büro oder Werkhalle tätig ist.
Abfall wird getrennt uvm.
Kann nichts gegenteiliges feststellen.
Ist natürlich abhängig vom jew. Vorgesetzten/in ;-)
Für ein Grossraumbüro ist es ganz erträglich, da es einige Kaffeecken, Lounches u.ä. hat.
Lohn immer pünktlich auf die Minute.
Kann nichts gegenteiliges feststellen.
(der Titel passt nicht ganz zum "i"-PopUp)
Nur ein Tag Home Office möglich.
Die Heads haben eigene Regelugen, gegen Firma Regelung.
Extrem viel und unefizeint Arbeit.
Marketing und Möbel - statt Forschung Firma.
Extrem schlecht von 8-18 Uhr Täglich.
Keine Karriere.
Total minimal , 6500 brutto.
Viele Heads sind niedrig eduzierte Ausländer.
ok, aber viele unter Stress!
Viele Heads sind niedrig eduzierte Ausländer die wollten sich besser später verkaufen. CEO hat ein Schloss gekauft.
Vitra Möbel - Goldene Gefengniss.
Erste 2 Monate, dann wiederholt sich immer und immer.
Eine nette Wohnzimmer-Atmosphäre... Wenn man dann die Bewerbung durchläuft, merkt man sehr schnell hier hat es die Dinge ja in der Tat anders: Würfelspiel beim HR, 1:1 Gespräche mit den zukünftigen Kollegen. Allerdings hat es mit der Zeit auch einige Dinge die sonst nirgendwo anders so übel laufen wie hier. Sehr viele Baustellen auf verschiedenen Ebenen, die teilweise seit Jahrzehnten existieren!! Die einzige bestehende Lösung ist leider oft das Aussitzen bis es nicht mehr geht. Bei etlichen Prozessverstössen wird so getan als wäre es nur eine Kleinigkeit und es wird weiterverfahren. Die Korrekturen finden im gesamten Lebenszyklus statt, was für viele unheimlich frustierend ist. Die Zahlen sind das wichtigste um jeden Preis. Zum Teil hat sich eine Gleichgültigkeit deswegen eingestellt. In manchen Abteilungen wird eine Scheuklappen-Sichtweise bzw. ein Inselleben gelebt.
Marktimage ist besser als die firmeneigene Wahrnehmung.
Je nach Abteilung vorhanden.
Die Mitarbeiterzahl der Skan hat sich in den letzten Jahren explosionsartig verdoppelt und tut weiter wachsen. Ich habe den Kollegenzusammenhalt als nicht existent erlebt. Das Wort hat in jeder Lage der Chef. Als Mensch ist man hier sekundär wichtig. Typische Fliessbandfabrik-Mentalität, MA sind austauschbar.
Viele ältere Mitarbeiter. Teilweise schon seit Jahrzehnten hier. Da hat es einige die zum Grundinventar der Skan gehören.
Mitarbeiterführung ist nur die geleistete Arbeit abholen. Keine wirklichen Führungsqualitäten, bzw. eher selten.
Kommunikationsstukturen schon ein wenig wie das Militär. Sehr viele Fusssoldaten und einige Generäle (meist Schweizer). Nicht wirklich international und offen. Nicht sehr transparent, auch wenn sie einem das gerne vorspielen tun. Informationen werden nicht transparent/willkürlich "Klassifiziert", je nach Vorgesetzte.
Work Life Balance
In der Firma herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre außer in der Abteilung Beschaffung
Tipptopp
Zwar Marktführer aber Lohn eher im unteren Bereich
Sehr viele Leute mit zwei Gesichtern!
Sie denken die können und wissen alles aber sie wissen nicht, dass wir im Jahr 2024 sind
Naja jede 1-2 Jahre eine neue Führungskraft im Einkauf sagt schon alles.
Monotone Arbeit
Keine eigene Kantine.
Die Arbeitsatmosphäre ist firmenweit eher angespannt. Es gibt etliche Gruppenleiter die am Anschlag sind. Zweck und Funktion überwiegen. Das Zwichenmenschliche ist eher ein "Verschleissmaterial". Teilweise viele Baustellen die seit sehr vielen Jahren existieren und mit einem Flickenteppich aufrechterhalten werden. Es werden viele Ausnahmelösungen zugelassen. Es werden Aufgaben verteilt ohne zu schauen ob die Person diese Verantwortung übernehmen kann. Das Unternehmen wächst schneller als es die Veränderung bewältigen kann. Und egal wie sehr sie einem predigen dass sie hier bei Skan sich um die Mitarbeiter kümmern, letztlich nur soweit wie der Laden weiter am Laufen gehalten werden muss und nur mit Priorität auf "Laden" und nicht auf "Zwischenmenschlichkeit".
Es sind 42.5 Stunden vereinbart, trotzdem wird einem bei Gelegenheit vorgehalten warum man keine Überstunden machen würde.
Nicht sehr gut. Leider gibt es unter der Elsässer Interessengemeinschaft einen ganz anderen Umgang als mit den anderen Kollegen, teilweise auch mit "abgestimmten" Vorgehen. Wenn es ein Kollegenzusammenhalt gibt, dann zwischen den Elsässern/Franzosen untereinander, aber nicht mit anderen Kollegen aus "anderen Fraktionen".
Absolute Katastrophe. Wie oben beschrieben befinden sich viele Vorgesetzte am Anschlag und haben sehr viel Druck. Da ist nur begrenzt Platz für ein "Vorleben von Werten" eher im Gegenteil. Mobbing und Machtmissbrauch durch Vorgesetzte leider vorhanden. Die Frage nach der sozialen Inkompetenz wird nicht wirklich gestellt. Es geht um Funktion/Zweck.
Okay, aber nicht wirklich offen.
Insgesamt sind wenige Frauen bei der Skan beschäftigt. Ich würde sagen ja Gleichberechtigung ist vorhanden, aber die Skan ist ein eher männerdominiertes Unternehmen (Maschinenbau Branche).
Viele interessante Aufgabenbereiche
Political games between division and focus only on Sales
Before 2020 (good)
After 2020 (tbd)
Generation issue: Old employees don't understand the "Generation Z" and if you are working in home office / or take 2-3 weeks holidays you will be in focus of your management
no opportunities / because you are not in focus - only the financial figures (and you should do your job to ensure the business and revenue)
Low pension fund return
Elektro auto - travel budget reduced (but the top management is still travelling for 2-3 days in Asia or USA...)
Focus on efficiency (42.5h will be challenged and you will have to justify your time/ each minutes)
Focus only on own stock options and manage the budget/ business for their own interest
Only communication to pass with the stock option (warranties = special projects to cover the issues)
Yes - a lot of technologies but no processes - "prototypes" are going in serial production without testing..
moderner Arbeitgeber mit guten Anstellungsbedingungen und respektvoller Kultur
nenneswert richtig Schlechtes gibts nicht
es werden immer wieder Verbesserungen vorgenommen in diversen Belangen/Themen, was mal nicht so gut ist, wird angeschaut und oft auch verbessert
guter Zusammenhalt, respektvoll, auf Augenhöhe
eine gute Work Life Balance zu haben ist möglich, aber es gibt auch Peaks,
Sport wird gefördert und kostenlos angeboten, Duschen vorhanden
Weiterbildungen werden gefördert, es gibt interne Kurse und jährliches Sprachkursbudget pro Mitarbeiter
PK Lösungen werden immer wieder verbessert
wird laufend aus- und aufgebaut
Viele Vorgesetzte geben sich Mühe
attraktive Benefits, tolles Office
Ideen werden gehört und können umgesetzt werden
Mitarbeiter werden gefördert nach Beliebtheitsgrad.
Mitarbeiter nach den Kompetenzen fördern!
Durch die vielen Änderungen und der Reorganisation sind die Mitarbeiter meistens schlecht gelaunt. Viele Vorgesetzte und Mitarbeiter sind am Anschlag.
Nach aussen gut.
42.5 Stunden Woche könnte weniger sein.
Mitarbeiter werden bei einer Weiterbildung unterstützt.
Wird durch den Vorgesetzten entschieden. Auch hier bekommen Mitarbeiter die es gut haben mit dem Vorgesetzten den Vorrang.
Die SKAN ist bemüht daran.
Ist meistens gut.
Viele Vorgesetzte sind mit ihrer Position überfordert und haben auch die Kompetenzen (Weiterbildung) dazu nicht. Vorgesetzte reden neben anderen Mitarbeitern über die Kollegen schlecht.
Durch den neuen Standort gut.
Findet kaum statt.
Man wird nur gefördert, wenn man die richtigen Leute im Unternehmen kennt.
Aufstrebendes Unternehmen
Das noch immer stark orientierte KMU Denken
Je nach Abteilung ganz ok
Man ist darum bemüht öffentlich gut darzustehen
42 Stunden Woche enstpricht zwar dem Standard, doch in Anbetracht der immer wichtigeren Work-Life-Balance wäre eine 40 Stunden Woche nicht unangebracht. Homeoffice teilweise gestattet, aber nicht gern gesehen.
Karriere-Perspektiven werden denen geboten, welche die richtigen Leute kennen und weniger denen, welche über die grössten Kompetenzen verfügen
entspricht sicher dem Branchendurchschnitt. Möchte man jedoch die besten Mitarbeiter rekrutieren ist hier eine gehobenere Klasse anzustreben.
Je mach Abteilung ganz ok
Scheint mir ok zu sein
Mitarbeiter werden in die Entscheidungsfindung kaum miteinbezogen. Entscheidung und festgelegte Ziele sind oft nicht nachvollziehbar
Mit dem neuen Gebäude ist man sicher auf dem aktuellen Stand.
Als Frau werden in Bezug auf Karrieremöglichkeiten teiweise Bevorzugungen eingeräumt
So verdient kununu Geld.