25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man hat für diverse Berieche eine direkte Anlaufstelle. Z.B. hat man eine Pädagogische-Leitung welche für Anligen in Bezug auf Eltern oder Kinder immer zur Verfügung steht und uns mit kompetentem Rat unterstützt oder auch vor Ort ist. Aus ehemaligen Betrieben weis ich, dass dies nicht selbstverständlich ist.
Es kommt vor das die Anforderungen etwas hoch und forsch sind, gerade wenn man sonst schon mit Engpässen zu kämpfen hat. in solchen Situationen währe etwas mehr Nachsicht wetvoll.
Durch viele Ausfälle der Mitarbeiteden und Personalmangel kommt es oft zu Überstunden. Deshalb kann es eine Herausforderung sein die Work-Life-Balance zu halten. Allerdings erlebe ich das Office ziemlich bemüht uns zu Unterstützen Aushilfen oder neues Personal zu finden.
Es gibt ein grosses Angebot an internen Weiterbidungen. Dazu kann man mit Vereinbarungen diverse externe Weiterbildungen besuchen.
Der Lohn könnte auf jedenfall besser sein. Dies ist aber allgemein in diesem Bereich so. Habe bereits schonn einige Betriebe gesehen mit niederigerem Gehalt und weniger Ferientage.
Sehr vieles! Die Freiheiten, die Förderung, die Unterstützung vom Office, die Wichtigkeit der Qualität und Professionalität usw.
Keine Lohnverhandlungen. Es wird einfach bestummen.
Das Thema Lohn überdenken. Mir wäre es lieber das Budget einzuschränken und dafür die Mitarbeiter fair zu entlöhnen. Zudem sollen Erfahrung, Funktion und zusätzliche Aufgaben belohnt werden.
Fühle mich meistens wohl. Haben zum Teil Schwierigkeiten im Team. Bekommen aber tolle Unterstützung vom Office.
Viele Mitarbeiter sind mit dem Arbeitgeber stark unzufrieden. Der Lohn ist dabei immer wieder ein Thema, dass vielle Mitarbeiter beschäftigt.
Die KL und Stv. KL erstellen den Arbeitsplan. Daher darf man immer wieder Wünsche einbringen, damit man private Termine wahrnehmen kann.
small Foot AG bietet interne Weiterbildungen an. Sie sind sehr offen und fördern die Karriere stark. Man kann sich bei small Foot AG schnell weiterentwickeln.
Ich persönlich habe regelmässig eine kleine Lohnerhöhung erhalten. Ich habe mit dem Lohn CHF 4'100.- in der Funktion als Gruppenleitung direkt nach der Ausbildung gestartet. Als ich zusätzlich Stv. KL wurde, muesste ich mit dem selben Lohn weiterarbeiten, trotz Anfrage einer Lohnerhöhung für die neue zusätzliche Funktion. Ich habe meine Ausbildung vor 3.5 Jahren abgeschlossen und mittlerweile einen Lohn von CHF 4'600.-
Zusätzlich habe ich den Berufsbildnerkurs besucht und bilde eine Lernende aus.
Wird nicht direkt gefordert. Macht jede Kita für sich selbst aus. Es wird aber auf einen regionalen und saisonalen (z.B. Früchte, Gemüse) Einkauf geachtet und verlangt.
Aktuell etwas schwerig. Es gibt viele Spannungen im Team.
Diese werden geschätzt und gestärkt.
Die Trägerschaft steht stark hinter den Fachkräften. Lernende haben kaum eine Chance sich zu wehren.
Oft müssen wir in anderen Kitas von small Foot helfen gehen. Für Lernende ist es eine Herausforderung und zum Teil eine Belastung. Das viele Aushelfen wurde aber stark reduziert mit besserer und frühzeitiger Planung.
Alle Mitarbeiter inkl. Lernende werden bei Neuerungen/Änderungen usw. monatlich mit einem "Newsletter" informiert. Der Austausch zwischen KL und Trägerschaft ist Top.
Alle haben die Möglichkeit sich bei small Foot AG weiterzubilden. Die Entlöhnung finde ich oft nicht fair.
Unser Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich.
sehr frei in der Gestaltung der Arbeitstage
Mehr Befindlichkeit von Kitaleitungen einholen
Man hat sehr viel Spielraum in der Gestaltung des Alltags, so kann man ihn abwechslungsreich gestalten
Individuell auf die Angestellten eingehen und öfter Gespräche führen, wie die Befindlichkeit ist
super Team, welches auch Einsatz Zeigt und für einander da ist
bieten Interne Weiterbildungsmöglichkeiten an, externe können mit einer Vereinbarung gemacht werden.
Austauschmöglichkeiten sind vorhanden, welche man nutzen kann.
Das Team
Es wird alles immer schön gerdet obwohl es das nicht ist
Viele sind überforderet
Müssen oft aushelfen gehen auch wenn man dann mal einen Arbeitsweg von 2-3h am Tag hat
Sagen ja ihr seit genügend Personal laut Betreuungsschlüssel es muss gehen, aber dass man dann vielleicht 3-4 schreibabys hat wird nicht berücksichtig
Nicht immer neue Kitas kaufen, zuerst schauen das die laufen die man hat
Im Team macht es Spass zu arbeiten
Leider nicht so gut siehe Zeitungsartikeln
Wenn man nicht 100% arbeitet, wird von einem verlangt, wenn jemand wegen Krankheit ausfällt für diese Person einzuspringen
Es wird zwar immer gesagt man verdiene übersurchschnittel viel aber wenn ich es mit meinen Kollegen vergleiche die auch in Kitas arbeiten merkt man schnell dass es so nicht ist
Sie hören den Mitarbeitern nicht zu
Es geht nur ums Geld und wie viel man verliert wenn ein Kind z.b wegen Umzug abmeldet sollen wir die Eltern dennoch überreden sie bei uns zu behalten
Sie machen immer Werbung für den 13.Monatslohn, 5 Wochen ferien etc. Aber meiner Meinung nach gehört das 2025 zum Standart
Das sie endlich den 13. Monatslohn eingeführt haben.
Stimme den vorherigen Bewerungen zu.
Nehmt die Kritik ernst! Hört euren Arbeitnehmenden zu. Stellt mehr Pädagogische Leiter*innen ein um der Überforderung entgegen zu wirken. Statt einem 5 zu 1 Betreuungschlüssel auf 4 zu 1 reduzieren.
Mässig, die meisten sind sehr überlastet. Dadurch wird oft im Team "gelästert" über Mitarbeitende die krank sind. Unmut da von den Fürungskräften zu wenig Verständniss und Unterstüzung kommt.
Lesen sie 20min?
Mir wurde schon vor Job antritt von Small Foot abgetaten von Berufskolleginen. Erwähne ich das ich bei Small Foot arbeite bekomme ich oft mitleidige Blicke.
Um das Image zu verbessern wurden die schlechten Kununu bewerungen abweichenden fünf Sterne bewertungen erklären könnten.
Man ist im Gleitarbeitszeitvertrag angedtellt. Ist man bei einer 40% Anstellungn krank am Arbeitstag, macht man an diesem Tag ca 5h minus Zeit. Diese muss man danach wieder nacharbeiten. Da man oft krank wird weil man kranke Kinder betreuut bis die Eltern sie abholen (zB ein weinendes Kind mit Fieber auf dem Arm trägt zur beruhigung, einem ins Essen gehustet wird usw. ) sehe ich es als absolut unfair diese Zeit nach zu arbeiten müssen.
Man hat keine 5 Wochen Ferien!! Man arbeitet 1 Woche vor, das bedeutet 4 Wochen Ferien und 1 Woche überzeitabbau! Bzw. Ist es gar keine Woche da in der Weinachts und Neujahrzeit sowiso Feiertage sind. Es handelt sich also nur um 2-3 Tage überzeitabbau. Da sowiso fast standart ist immer wider 10h zu arbeiten kommt es dem Arbeitgeber entgegen das diese überzeit in der Woche abgebaut werden kann.
In 3 Jahren war noch keien Möglich. Nur interne Weiterbildungen.
Im Kernteam gut, gesammt haft aber schlecht. Oft hat man das Gefühl die Geschäftsleitung und Pädagogische Leitung unterstüzt einem nicht da sie vom Bürostuhl aus wohl zu wenig sehen können wie es wirklich ist in ihrem Betrieb für sie zu arbeiten.
Sehen sie ja an den Komentaren wie unsere Vorgesezten sind.
Ist in vielen Kitas besser. Lohn ist 4200.- plus 250.- Spesen. Bei mir das selbe wie schon jemand geschrieben hat. Das ist sehr wenig.
Es besteht zu wenig kapazität um raum für einen genügenden Austausch zu haben.
Durch die Spesen ist man beineinem Krankheitsfall schlecht abgesichert da nur der Lohn ohne spesen verechnet werden muss.
Arbeiten nicht viele Männer in der Kita. Werde aber nicht ernst genommen wenn es um Lohnverhandlungen geht.
Ich arbeite gerne als FABE ansonsten währ ich schon lange weg. Bleibe nur wegen dem vielen Personal wechsel den Kindern zuliebe. Daher gefallen mir die Aufgaben. Durch viele fremde Aushilfen und sehr sehr knappen Betreungschlüssel der bis aufs Maximum ausgereizt wird, liegt oft nicht vieles drin und wir müssen uns aufs minimum beschränken. Dadurch leidet eine Pädgagogisch wertvolle betreung.
Selbständiges Arbeiten und volles Vertrauen
Weiterbildungen werden auch intern angebote
Team Work
Jeder ist Willkommen
Da wenn man sie braucht
Weiterbildungsmöglichkeiten
13 Monatsgehalt
5 Wochen Urlaub
Firmenauto
Gute Weiterbildungsmöglichkeit
-
Mehr Mitarbeiter-Benefits
sehr gute Weiterbildungsmöglichkeit!
Super Team, es wird immer einander geholfen!
Bin seit bald 6 Jahren dabei und habe auch schon Belohnungen bekommen
Man wird mit Respekt und fair behandelt
Das die Teams zusammenhalten
Alle bisherig aufgezählten Punkte. Ich möchte nochmals unterstreichen wie wichtig die Qualität für Kinder, Eltern und das Personal ist.
Mehr Luft fürs Personal einplanen, sie nicht ständig unter Druck setzen sondern auch entlasten. Somit hätten sie auch nicht so viele Krankheitsfälle und man könnte Kinder wieder im Alltag fördern, das Personal hätte mehr Geduld und es gibt wieder Zeitfenster Lehrlinge und Praktikanten auszubilden, was obwohl es auch hohe Priorität hat nicht auch noch möglich ist.
Leider ist man dauernd zu wenig Personal und kann den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht werden, was frustrierend fürs Personal ist.
Das Image welches man über sie hört wird ihnen gerecht. Sie sehen es jedoch selbst nicht ein und haben kein Ohr für Kritik oder Feedback - leider.
Da ständig zu knapp Personal eingeteilt ist, muss man unvorhergesehene 12h machen.
Sie sagen ja es gibt weiterbildungen, jedoch muss man sich viel zu lange verpflichten.
Standart FaBe
Was in Konzepten / Emails steht wird nicht eingehalten.
Keine Wertschätzung gegenüber dem Personal
Keine Wertschätzung vorhanden, verkaufen die Katze im Sack.
Mit so wenig Personal kann man den Kindern und Eltern nicht gerecht werden. Wenn man eine fürsorgliche Person ist macht es einen kaputt. Es ist schwierig dahinter stehen zu können.
Die Vorgesetzten behandeln einen nicht wertschätzend.
Die Geschäftsleitung steht an oberster Stelle. Jedoch in Kitas ist man nur eine Nummer obwohl Bezugspersonen für Kinder sehr wichtig sind. Leitungen in Kitas machen höchstleistungen und das Büro findet trotzdem die Suppe im Haar. Daher haben sie viele wechsel.
Da man ständig unter Stress arbeitet, hat man gar keine Zeit die Kinder bedürfnisorientiert zu fördern. Man lernt in Stresssituationen seine höchstleistung zu bringen.
Fällt mir nichts positives ein.
Das das was die Arbeitgeber sagen bzw. Versprechen vorne und hinten nicht einhalten.
Das stoppen vom Kauf neuer Kitas und erstmal das Personal in den schon bestehenden Kitas füllen. Mehr auf die Mitarbeiter schauen dann würden auch nicht so viele Kündigen.
Alle sind am Anschlag, unzufrieden und mit ihren Kräften am Ende. Die einzige Motivation sind die Kinder und die Eltern, die einen dort halten zum Arbeiten.
Das Image nach aussen Polieren können sie sehr gut aber was hinter den Kulissen passiert weiss niemand.
Spontane 12h Schichten sind ganz normal wie auch das spontane aushelfen und mal 1h 30min Arbeitsweg hinlegen statt 30 min. Es sind einfach alles am Ende, kommen kaum noch arbeiten und man wird einfach länger eingeteilt oder der Dienst wird geändert ohne das man vorher gefragt wird und wenn man sagt man kann nicht länger bleiben weil man einen Termin hat dann muss man diesen wieder verschieben.
Es finden kaum Weiterbildungen statt.
ebenfalls sehr schlecht, 4200.- Bruttolohn mit abgeschlossener EFZ Ausbildung.
Keine Chance. Man hat keine Kapazität.
Die meisten halten zusammen im Team weil sie das gleiche denken. Meist sind das aber nur die Praktikanten und Lernenden.
Keine Ahnung. Alt wird hier niemand.
Ganz ganz schlecht! Man wird unfair behandelt, oder sogar angeschrien oder angeschnauzt. Man ist eigentlich eine billige Arbeitskraft die ihren Job machen muss und nichts sagen darf ohne nicht direkt gekündigt zu werden.
Ganz schlimm! Der gesetzliche Betreuungsschlüssel wird gerade so eingehalten da kaum Personal vorhanden ist. Wir sollen nebenbei noch Aufgaben erledigen wie: Kochen, Putzen etc. jedoch sollen wir auch alle Bedürfnisse der Kinder erfüllen was nicht so einfach ist wenn man nur zu dritt oder viert ist und 20 Kinder hat. Ebenso folgen Lohnkürzungen wenn man ab dem ersten Tag krank ist und bekommt statt 100% Lohn nur noch 80%.
Kommuniziert wird kaum, allenfalls nur das wichtigste. Wie es den einzelnen Mitarbeitern geht, interessiert auch niemanden aus der Geschäftsleitung. Aber Hauptsache das Geld kommt rein.
Mit uns wird umgegangen von der Geschäftsleitung als wären wir ein häufchen nichts.
Man hat kaum Zeit dafür weil man am Limit ist und kaum Personal da ist, dass man auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen kann.
So verdient kununu Geld.