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Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität den Mitarbeitern zu gestatten (dies ist jetzt Abteilungsabhängig) weitgehendst selbst zu planen wie sie ihren Tag beginnen und wie viel Zeit sie dafür aufwänden. Am Ende zählt nur das man auf seine Stunden kommt und seine Arbeit erledigt hat. Ausserdem wird innerhalb des Kollegiums viel getan um Aktivitäten zu fördern die dem Zusammenhalt dienen und man auch so mit Kollegen in Kontakt kommt, die man normalerweise nicht so viel sieht.
Ist aktuell für mich eher nur das Gebäude welches eine unausgewogene Klimaregulierung hat. Im Sommer zu heiss und im Winter teils zugig. Dies ist Standortabhängig im Gebäude, macht sich aber besonders negativ im Sommer bemerkbar.
Es sollte darauf geachtet werden das die Führungsebene zusammensteht und sich nicht in Rivalität oder ähnlichem verliert. Je stärker dies so ist, desto besser ist auch der gelebte Zusammenhalt der Firma.
Überwiegend respektiert man sich hier, kleine Sticheleien gibt es ja überall.
SMC ist sehr angesehen bei seinen Kunden und allen die im industriellen Bereich tätig sind.
Die Gesundheit der Mitarbeiter wird respektiert und es gibt klare Verhaltensregeln bei Krankheit zu Hause zu bleiben. Man wird dadurch weder ausgegrenzt noch spürt man eine andere Art von Benachteiligung.
Durch den Teamzusammenhalt wurden bereits Aktivitäten ins Leben gerufen, wie gemeinsamer Sport, Bike-Touren, Ski Events etc.
Auch gibt es ab und an Familienfeste für die Angehörigen der Mitarbeitenden sowie auch Weihnachtsessen. Letzteres hatte leider etwas gelitten in den letzten 2 Jahren.
Es gibt die Möglichkeit für interne und externe Schulungen, sowie sich in verschiedene Bereiche selbst zu entfalten.
Man erhält einen guten Durchschnittslohn sowie darüber hinaus einen Bonus der vom Jahresgewinn der Firma abhängig ist.
Man gibt sich Mühe sowohl nach aussen wie intern den ökologischen Fussabdruck zu verringern.
Man unterstützt sich auch über die Grenzen der Abteilung grösstenteils hinweg.
Da die Firma in ihren Ursprüngen japanisch ist, ist es auch das Kredo der Firma ältere mit Respekt und Anstand zu begegnen. Man trifft viele Mitarbeiter in der Firma die zwischen 20 und 40 Jahren schon dabei sind.
Teilweise sind sich Vorgesetzte nicht einig untereinander wie was abzulaufen hat oder wie welche Abteilung wie geführt werden sollte. Aufgrund dieses Konflikts, wirken manche Abläufe teils chaotisch oder veraltet was zu einen gewissen Unmut führt.
Das Gebäude hat seine Jahre auf dem Buckel und müsste durchaus mal erneuert werden. Gewisse Konzepte sind veraltet, was die Büros angeht auch wenn man sich Mühe gibt diese mit Trennwänden für den Schall in Grossraumbüros sowie moderneren IT Geräten zu kaschieren. Da man je nachdem wo man sitzt einen kühlen Luftzug im Fussbereich spürt ist das je nach dem nicht gerade optimal und eher Krankheitsfördernd.
Wie in jeder Firma ein Problem, dass man sich zu wenig austauscht und vieles vorausgesetzt wird beim Gegenüber was meistens nicht zutrifft.
Die Firma hat ein gutes Gemisch aus Männern und Frauen in verschiedenen Abteilungen. Der Firma ist vor allem die Persönlichkeit des Mitarbeiten wichtig wie gut er/sie in die Firma passt. Es werden alle mit Respekt behandelt. Jegliche Art von Diskriminierung oder Unprofessionelles Verhalten gegenüber anderen wird sehr ernst genommen.
Es gibt es viel unterschiedliches zu leisten, von normalen Support bis hin zu Projektmitarbeit und Coaching-Events.
Lohn
Klima
Keine
Die Produkte und das technische Know-how im Engineering sind sehr solide.
Das grösste Problem liegt in der Geschäftsleitung, was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre und viel ineffizientem Arbeiten führt. Zudem muss die Digitalisierung dringend vorangetrieben werden, sonst wird das Unternehmen in den nächsten Jahren gegenüber den Kunden alt aussehen.
Die Geschäftsleitung sollte durch jüngere Personen ersetzt werden, die den Anforderungen der heutigen digitalen Zeit gerecht werden.
Dadurch würde sich die Atmosphäre sofort verbessern, und die Beseitigung ineffizienter Prozesse würde zusätzliche zeitliche Ressourcen schaffen.
Der Showroom, der eigentlich dazu dienen sollte, Kunden zu überzeugen, schreckt sie eher ab, da er seit 20 Jahren nicht modernisiert wurde.
Die Arbeitsatmosphäre wird stark von der Geschäftsleitung negativ beeinflusst, was zu einem Klima des gegenseitigen Misstrauens unter den Mitarbeitern führt.
Weltweit betrachtet ist es ein solides Unternehmen mit einer starken Basis. National, in der Schweiz, haben jedoch viele Kunden eine negative Einstellung gegenüber dem Unternehmen. Dies liegt vor allem an der als aggressiv wahrgenommenen Verkaufsstrategie der Aussendienstmitarbeiter sowie am veralteten digitalen Auftritt, der dem Stand der 2000er Jahre entspricht.
Es gibt viel Freiheit in der Wochenplanung, jedoch erwarten die Vorgesetzten, dass man seine Termine an ihre Vorgaben anpasst. Bei einer geringen Anzahl an Kundenterminen und schwankendem Umsatz wird ausserdem erwartet, dass man die "Extra-Meile" geht, ohne dass dies als Mehrarbeit anerkannt wird.
Aktivitäten, die die Arbeit beeinflussen könnten, werden ungern gesehen.
Das Gehalt ist angemessen, ebenso wie die Sozialleistungen.
Es wird oft hinter dem Rücken der Kollegen gesprochen, und gezielt Gerüchte an Vorgesetzte weitergegeben, um sich selbst im Vergleich zu anderen besser darzustellen.
Die jüngere Generation zeigt sich hilfsbereiter und freundlicher im Vergleich zur älteren Generation.
Die Geschäftsleitung, mit einer Ausnahme, ist eine Katastrophe. Sie ist extrem launisch, unpersönlich und behandelt Mitarbeiter von oben herab. Der Führungsstil wirkt veraltet und erinnert an die 1990er-Jahre. Strukturen und Prozesse werden nicht modernisiert, und es fehlt an Offenheit für neue Ideen.
Das Homeoffice wurde aus unerklärlichen Gründen abgeschafft, das Bürogebäude ist veraltet, und der Standort liegt abgelegen, was für ein globales Unternehmen wenig vorteilhaft ist.
Negative Aspekte werden verschleiert, während positive übertrieben hervorgehoben werden. Eine effektive Kommunikation über alle Ebenen hinweg fehlt jedoch völlig. Oft werden parallel zahlreiche unterschiedliche Punkte bearbeitet, die deutlich effizienter gelöst werden könnten mit besserer Kommunikation.
Im Unternehmen sind kaum Frauen vertreten, mit wenig Ausnahmen im Bereich der Finanzen und Administration.
Je nach Kunde können sehr spannende Projekte entstehen. Allerdings wird erwartet, dass man genauso viel Zeit für kleinere Kunden aufwendet, die kaum oder gar nicht bestellen.
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Momentan kein Homeoffice möglich.
- Flexible Arbeitszeiten
- helle Büroräumlichkeiten
Das würde den Rahmen sprengen.
Tauscht endlich die Geschäftsleitung aus!
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet in welcher die Arbeitsatmosphäre dermassen schlecht ist. Die Geschäftsleitung ist derart launisch, dass man am Morgen nie weiss, ob man mit einem lachenden Gesicht rein spazieren darf oder sich ducken muss wie eine Maus.
Der Schein trügt leider ganz extrem.
Flexible Arbeitszeiten
Jeder redet über jeden, kein Team
Die einen Vorgesetzten geben sich wirklich Mühe den Arbeitsalltag erträglich zu machen.
Zu viele Meetings die ja doch nichts bringen.
Sehr vieles wurde in den letzten Jahren für die Mitarbeiter verbessert, die Mitarbeiter stehen nun mehr im Fokus!
Die Geschäftsführung ist leider mehr schlecht als recht... Sehr unpersönlich und distanziert, teils unberechenbar mit den Stimmungsschwankungen.
Dieser Führungsstil ist nicht mehr zeitgemäss und gehört baldmöglichst ersetzt. Neben den menschlichen Defiziten sind leider auch die Methoden noch immer die gleichen seit vielen Jahren. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass in der Schweiz viel mehr Erfolg möglich wäre, würden die alten Strukturen eingerissen werden.
Erneuerung die Führungsetage
Die Kundenresonanzen sind nicht immer so positiv wie man sich intern darstellt.
flexible Arbeitszeiten
grundsätzlich möglich
Das meiste Material kommt aus Asien.
Die Aussendienst sind mit grossen VW Passat unterwegs - sicher 4 Tage in der Woche jeweils.
leider 'täppeln' alle schön der Geschäftsführung hinterher damit keine Probleme entstehen. Diese werden grundsätzlich nicht offen angesprochen, sondern nach dem Motto 'Zeit heilt die Wunden' einfach vergraben...
hat sich massiv verbessert
Leider zu wenig Frauen um dies zu beurteilen. Teilweise diskrminierende Bemerkungen seitens Geschäftsführung.
Je nach Bereich sehr interessante Aufgaben - andere fix nach Struktur (je nach Vorgesetzten)
Offenheit für konstruktive Vorschläge - Kaizen und 7S wird gelebt
Grösse vom Unternehmen...
keine, die nicht intern besprochen wurden
Japanisches Technologieunternehmen - in Europa noch nicht überall bekannt.
Es gibt Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildung ist ein permanentes Thema
Überdurchschnittliches Gehalt und überdurchschnittliche Sozialleistungen - Vertrauen führt...
Sehr hohes Bewusstsein...in allen Prozessen
Super Teams im Sales
Normaler Umgang
Offen, direkt, lösungsorientiert
Modern, Mobil, gutes Klima
Leider zuwenig Frauen im Sales
Spannende Kundenprojekte, lerne jeden Tag etwas Neues
Mitarbeiter werden stark in Entscheidungen eingebunden und gut informiert.
Durchziehen was man anfängt!
Anstellungsbedingungen verbessern
Gewisse Entscheidungen dauern ab und zu zu lange.
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