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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es gibt einige gute Benefits, die das Arbeitsumfeld verbessern, wie beispielsweise kostenlose Parkplätze, Obstkörbe, Kaffee und Getränke sowie bezahlte Pausen
Ich empfinde es als problematisch, dass in der Institution unprofessionelle Führungskräfte in der Teamleitung tätig sind, die leider keine ausreichende Erfahrung oder Kompetenz mitbringen. Dies führt zu Unsicherheiten im Team und beeinträchtigt die Qualität der Zusammenarbeit sowie die Unterstützung für die Mitarbeitenden.
Ein weiteres Problem in der Institution sind die ständigen Wechsel der Führungskräfte und die hohe Fluktuation der Mitarbeitenden. Dies führt zu einem Mangel an Kontinuität und erschwert die Teamdynamik. Zudem sind die bestehenden Strukturen unzureichend, und die Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig. Klare Abläufe und eine offene Kommunikation sind jedoch entscheidend, um ein effektives und harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen.
Meiner Meinung nach bekommt die GF, leider vieles nicht mit, was die tägliche Arbeit und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden betrifft.
Um die Situation in der Institution zu verbessern, schlage ich vor, qualifizierte und erfahrene Führungskräfte einzustellen, die sowohl Empathie als auch Durchsetzungsvermögen mitbringen. Es ist wichtig, dass diese Führungskräfte Wertschätzung zeigen und einen angemessenen Umgang mit den Mitarbeitenden pflegen. Zudem sollten sie über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um klare und transparente Informationen bereitzustellen und eine offene, konstruktive Dialogkultur zu fördern. Diese Maßnahmen würden dazu beitragen, das Arbeitsklima zu verbessern und das Vertrauen im Team zu stärken. Und keine massiven Personalverlust entsteht.
Ich fühle oft das die Führung ist ineffektiv, und die Arbeitsatmosphäre ist oft sehr angespannt. Dies führt regelmäßig zu Konflikten zwischen den Mitarbeitenden, was die Zusammenarbeit zusätzlich erschwert und die Qualität der Arbeit negativ beeinflusst...
Leider hat die Institution ein schlechtes Image, meiner Meinung nach vor allem aufgrund der unprofessionellen Führungskräfte. Diese mangelnde Professionalität wirkt sich negativ auf die Wahrnehmung der Institution aus und führt zu einem Vertrauensverlust sowohl bei Mitarbeitenden als auch bei Klienten. Eine klare, kompetente Führung wäre entscheidend, um das Ansehen der Institution zu verbessern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Naja das Thema Urlaub in der Institution gestaltet sich als sehr schwierig.... Es gibt häufige Personalengpässe, die es den Mitarbeitenden erschweren, ihre wohlverdienten Auszeiten zu nehmen. Diese Situation trägt nicht zu einer gesunden Work-Life-Balance bei, da die ständige Unterbesetzung und der Druck, sich in den Dienst einzubringen, ein Gefühl der Überlastung und Frustration hervorrufen...
Es gab Aussagen, dass Kinder von Mitarbeitenden in der Institution nicht gern gesehen werden, insbesondere von einer Führungskraft. In einer sozialen Einrichtung, die sich eigentlich durch Empathie und Rücksichtnahme auszeichnen sollte, erscheint dies besonders unangebracht und widerspricht den Werten, die in einer solchen Organisation erwartet werden... Tja...
Es werden nicht so oft Weiterbildungen angeboten, und wenn man einen Antrag auf eigene Initiative stellt, habe ich das Gefühl, dass Vorschläge nicht oft ernst genommen werden. Gleichzeitig finde ich es jedoch positiv, dass regelmäßig Fortbildungen angeboten werden, die uns helfen, unsere Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern und besser zu verstehen.
Ich empfinde, das Gehalt und die sozialen Leistungen in der Institution richten sich nach den kantonalen Regelungen und sind insgesamt fair gestaltet. Zudem gibt es einige attraktive Benefits, die den Mitarbeitenden zugutekommen.
Die Umwelt- und Sozialstruktur in der Institution ist gut ausgeprägt. Es wird aktiv Müll getrennt, und es wird ressourcenschonend gearbeitet.
Ich konnte feststellen, dass im Team gibt es viele engagierte und professionelle Mitarbeitende, die ihre Arbeit mit hoher Kompetenz und Sorgfalt ausführen. Allerdings gibt es auch einige Mitarbeitende, deren Verhalten und Arbeitsweise nicht immer den professionellen Standards entsprechen. Dies führt gelegentlich zu Spannungen und beeinflusst die Teamdynamik sowie die Qualität der Zusammenarbeit negativ.
Naja, bin zwar noch jung, aber der Umgang mit älteren Kollegen wird leider oft durch Vorurteile bezüglich ihrer Krankheiten oder ihres Alters belastet....Anstatt ihre Erfahrungen und ihr Wissen wertzuschätzen, gibt es manchmal eine Tendenz, sie aufgrund ihres Alters oder gesundheitlicher Einschränkungen zu diskriminieren.
Ich empfinde das Verhalten des Vorgesetzten ist unprofessionell und zeigt einen erheblichen Mangel an Führungserfahrung. Das fehlende Durchsetzungsvermögen des Vorgesetzten zeigt sich deutlich in der mangelnden Wahrnehmung der Fürsorgepflicht gegenüber dem eigenen Team. Entscheidungen werden oft nicht klar kommuniziert, und es fehlt an der notwendigen Unterstützung für die Mitarbeitenden. Zudem ist die Empathie gegenüber den Herausforderungen, mit denen das Team konfrontiert ist, stark ausgeprägt, was das Gefühl der Wertschätzung und des Zusammenhalts im Team weiter untergräbt.
Ich habe den Eindruck, dass versucht wird, die Institution gut zu modernisieren und innovativ zu bleiben. Geräte, die nicht mehr zeitgemäß sind, werden ersetzt, und die Räumlichkeiten sowie die Umgebung sind gut zugänglich gestaltet. Diese Bemühungen tragen dazu bei, eine positive und funktionale Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl den Mitarbeitenden als auch den Klienten zugutekommt.
Ich beobachte:
1. Fehlende Transparenz: Informationen werden nicht rechtzeitig oder vollständig weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Missverständnissen führt.
2. Unklare Zuständigkeiten: Es ist oft unklar, wer für bestimmte Aufgaben oder Entscheidungen verantwortlich ist, was Verwirrung und ineffiziente Abläufe erzeugt.
3. Mangel an Feedback von Teamleiter: Mitarbeiter erhalten wenig oder kein konstruktives Feedback, was die Möglichkeit zur Verbesserung oder Entwicklung einschränkt.
4. Konfliktscheu: Probleme und Konflikte werden selten offen angesprochen, was die Konflikte verschärft und die Arbeitsatmosphäre.
Ich fühle mich in meinem Team gleichberechtigt.
Es gibt viele tolle Projekte für die Klienten in der Institution. Bestimmte Aufgaben und interessante Aktivitäten wie z.b : gemeinsame Ferien oder Ausflüge, die nicht nur den Klienten Freude bereiten, sondern auch das Team stärken und die Gemeinschaft fördern. Solche Initiativen bieten wertvolle Gelegenheiten für persönliche Entwicklung und positive Erfahrungen für alle Beteiligten.
den Auftrag
zusammenarbeit zwischen Pflegeteams und Wohnteams
Personalschlüssel auf den Wohngruppen erhöhen.
Wenn ich ferien habe und nicht dort sein muss.
Fast alles
Einhalten was man sagt, sich an den arbeitsvertrag halten, besseren Lohn auszahlen, direkte Kommunikation, keine hirarchy
nichts
Alles
Trennung von Pflege und Betreuung wieder rückgängig machen, Mehr Mitarbeiter einplanen, faire Entlöhnung, Förderung der Angestellten
Sehr schlechte Atmosphäre, es "herrscht Krieg" zwischen Betreuung und Pflege
Das SZO hatte vor einigen Jahren ein sehr gutes Image, jetzt leider nicht
wegen akutem Personalmangel und -Ausfällen wird man oft zum Einspringen in der Freizeit gestört
Zahlen sehr schlecht
in den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt teilweise gegeben
Alle werde gleich behandelt, ohne Rücksicht auf Alter und dadurchbedingte Einschränkungen
Nehmen Anliegen der Angestellten nicht ernst. Leben das Verlangte nicht vor.
Es wird wenig und wenn nur in letzter Minute kommuniziert
Gleichberechtigung wird gelebt.
Die Aufgaben sind eintönig. Man wird aus Zeit-/Personalmangel den Bedürfnissen der Bewohnern nicht gerecht.
An Mitarbeiter werden hohe Anforderungen gestellt. An die Leitungspetsonen nicht. Mitarbeitern wird misstraut.
Immer einspringen da Personal Mangel. Wen man frei hat wird man aufgefordert nicht zu verreisen da man eventuell einspringen muss. Kein Respekt vor Privatsphäre.
Nur wenn es dem Betrieb dient. Sonst nicht.
Das Team top.
Diskriminierend
Unmöglich. behandelt Mitarbeiter unfear keine Diskussion möglich nur Vorwürfe ihrerseits.
Es wird über die Mitarbeiter gelästert. Es wird nie mit den Mitarbeitern geredet.
Nichts
Nirgendwo
Mehr Personal, weniger Stress
Spezialisierung auf ein Kundensegment
Lohn
Flexibilität
Führungsstil, Kommunikation,
Diskrepanz der beschriebenen und gelebten Interprofessionalität
Misstrauen,
für die Branche gute Entlöhnung
minimale Ausstattung der Therapieräume
nicht in allen Bereichen gleich, zwischen den Bereichen teilweise schwierig
Erwartung an hohe Verantwortungskompetenz der MA
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