10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsatmosphäre, Solidarität
Offene Kommunikation, Fehlerkultur
Home-Office
Nicht genug Personen mit EZ Erfahrung im Stiftungsrat
Lohntransparenz schaffen
- tolles Betriebsklima
- kollegialer Umgang miteinander, gegenseitige Unterstützung
- abteilungsübergreifende Projekte
- sinnstiftende Arbeit
- Lohntransparenz schaffen
- Weiterbildung auch finanziell entschädigen
- ökologischen Fussabdruck verbessern (Flüge kompensieren, allenfalls weniger fliegen)
Offener Umgang miteinander im Team, abteilungsübergreifendes Arbeiten wird gefördert.
Teilzeitarbeit ist gut möglich, Homeoffice ebenfalls, und falls einmal ein Extra-Einsatz nötig ist, wird dieser von den Vorgesetzten sehr geschätzt. Überzeit kann zeitnah kompensiert werden.
Für die Weiterbildung wird zwar Zeit zur Verfügung gestellt, doch diese muss in der Regel selber finanziert werden.
Das Gehalt ist nicht gerade üppig, auch im Verhältnis zum Rest der Branche. Leider gibt es auch keine Lohntransparenz.
Die Tätigkeit der Organisation macht zahlreiche Geschäftsflüge nötig, die jedoch nicht kompensiert werden. Hier gibt es Luft nach oben.
Wenn irgendwo ein Engpass besteht, hilft man einander unkompliziert und spontan.
Ich arbeite seit 2,5 Jahren hier und hatte noch nie einen Konflikt mit meinen Vorgesetzten. Ich fühle mich von diesen wertgeschätzt.
Ich schätze die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten, sowie die flexiblen Arbeitszeiten.
Mitarbeitende können je nach ihren Begabungen an abteilungsübergreifenden Projekten teilnehmen oder neue Aufgaben übernehmen.
flexibel, innovativ, unterstützend, sinnstiftend
familiäre gute Stimmung, guter teamübergreifender Austausch, kurze Entscheidwege
40 Stunden Woche, Zeiterfassung und -kompensation, Teilzeitarbeit ist die Regel
Weiterbildungen werden aktiv gefördert, Nachfolgeregelungen werden offen angesprochen
alle Arbeiten für die gleiche Sache - das schweisst zusammen
offene Kommunikation, klare Ziele, kurze Entscheidungswege, Übergabe von Verantwortung
modernes Grossraumbüro, Homeoffice als Selbstverständlichkeit
offene, transparente Kommunikation, auch kritische Punkte können offen angesprochen werden
international, vielfältig, SINNHAFT für Kinder, Jugendliche und Familien in Not
Arbeit mit Sinn und einem tollen Team
tolles Klima und nette Kollegen
Organisation stellt auch ältere Mitarbeitende ein
Transparent, ehrlich und Kultur der offenen Tür
tolle Organisation, mega coole Programme und flache Hierarchie
VR sollte endlich die Verantwortung wahrnehmen und die gesamte GL hinterfragen.
GL ohne Führungsqualität. Das schlägt sich im täglichen Arbeiten nieder.
Hat in den letzten paar Jahren stark an Ansehen verloren.
Wertschätzung gegenüber älteren KollegInnen nicht vorhanden.
Unterirdisch
Momentan finde ich sehr vieles gut. Die Atmosphäre, der kollegiale Zusammenhalt, der sehr grosse Aufgabenbereich mit grenzenlosem Potential, die flachen Hierarchien, die stets offenen Türen. Tiptop!
Eigentlich nichts. Es wird immer besser, viele spannende Projekte werden vorangetrieben. Fehlerkultur erlaubt, kein Fingerpointing.
Aktuell nichts, ich bin happy!
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Es herrscht offenes Arbeitsklima, kein Backstabbing, keine Lästerei. Can-Do Attitüde wird sehr geschätzt. Fehlerkultur erlaubt, kein Fingerpointing.
Sehr gut! Keine Skandale wie diverse andere internationale NGOs. Man kennt das SOS-Kinderdorf einfach, im DACH Raum vielleicht etwas mehr als sonst wo.
Sehr gut! Obwohl das NGO-Umfeld kompetitiv ist und jeder / jede mit täglichen Herausforderungen zu tun hat, ist es nicht so, dass man 50h pro Woche arbeitet. Manchmal dürfe es etwas mehr an Arbeit sein, etwas schneller gehen. Das ist aber auch subjektiv. Überfordert ist hier sicher niemand, ausser es wird Umsatztechnisch eng. Das hat man aber zum grossen Teil selbst in der Hand. Flexible Arbeitszeiten, wenn man mal einen Termin wahrnehmen muss. Man hat aber sicher auch nichts dagegen, wenn mal am Wochenende gearbeitet wird. Jeder entscheidet das für sich selbst.
Wird sicherlich gefördert, man muss es nur wollen und signalisieren. Sesselhocker, die erwarten, das man was bekommt ohne danach zu fragen, werden hier sicher zu kurz kommen und enttäuscht sein.
Gut, hat sicher Potential. Aber in einem Umfeld, wo man im Arbeitsbereich soviele Möglichkeiten hat, ist der Gehalt nicht immer ganz so wichtig.
Ich glaube schon. Reisen werden nur unternommen, wenn es sein muss. Auf Spesenrechnungen werden geschaut, und jeder Mitarbeiter trägt zur Verantwortung bei, dass Gelder effizient eingesetzt werden.
Enorm gut! Ich freue mich jeden Tag, in die Arbeit zu gehen, weil ich weiss, dass ich Kollegen/innen um mich habe, mit denen ich Freude und Leid teilen kann. Der Zusammenhalt ist ehrlich, authentisch. Über Punkte, die einem nicht passen, kann offen gesprochen werden. Das schätze ich sehr.
Meiner Meinung nach sehr gut. Es wird viel Rücksicht genommen trotz Gap zwischen vielen neuen Mitarbeitern und vielen Mitarbeitern, die etwas länger dabei sind.
Vorbildlich! Absolut nichts auszusetzen. Sogar mit dem Geschäftsleiter kann man gemütlich was trinken gehen. Das ist nicht überall so. Alle Türen sind offen (im wahrsten Sinne des Wortes!). Feedbackkultur von Geschäftsleitung ist immer ehrlich gemeint, was ich sehr schätze. Entscheidungen werden meistens gemeinsam getroffen. Ziele werden realistisch gesetzt. Man hat sehr viel Gestaltungsfreiraum, es gibt 'fast' keine Grenzen.
Gut, aber ausbaufähig. Gute Lage in City-nähe. Ausbau des ITs wird stetig vorangetrieben, was absolut notwendig ist. Hätte man sicher früher machen sollen, aber lieber jetzt als nie.
Manchmal gut, machmal nicht so gut. Entwickelt sich aber sehr positiv. Teamübergreifend wird enge Zusammenarbeit sehr gefördert, man ist jeweils informiert, was intern los ist und was extern. In regelmässigen Teammeetings und externen Events wird über alles informiert. Die Geschäftsleitung ist sehr transparent und schätzt den Informationsfluss. So auch die Mitarbeiter.
Absolut gegeben. Frauen in der Überzahl, nicht nur als Mitarbeiter sondern auch in der Geschäftsleitung.
Es gibt soviele spannende Aufgaben, die erledigt werden können. Voraussetzung dafür natürlich, dass man gerne in vielen Projekten arbeitet. Nichts für Spezialisten. Die Arbeitsbelastung ist immer im Rahmen, dürfte manchmal sogar mehr sein, auch zu Spitzenzeiten. Im eigenen Arbeitsbereich ist man in der Zielerreichung frei. Es wird kein Mikromanagement betrieben, keine Kontrollen! Absoluter Traum für jeden, der selbstständig und auch im Team Projekte vorantreiben möchte, ohne dauernd angestossen werden zu müssen. Nichts für Leute, die Kontrolle und Befehle brauchen. Starke Can-Do Attitüde gefragt. Fast wie ein Start-Up, manchmal aber nicht so schnell (und wahrscheinlich nicht so jung).
sehr viele Mitarbeiterabgänge in den letzten Monaten/Jahren
Gute Aussenwahrnehmung, die aber realitätsfremd ist
Förderung nicht erwünscht und nicht unterstützt
langfristige Zugehörigkeit wird nicht gewürdigt
Viele Konflikte zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitenden
So verdient kununu Geld.