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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten und Kollegen
Geringes Gehalt. Patriarchische Unternehmensführung.
Richtige Strukturen schaffen und objektive Massstäbe anlegen.
Unter den Kollegen super, aber mit Vorgesetzen ausserordentlich enttäuschend
Ständige Rufbereitschaft. Kein Respekt vor dem Privatleben
Für Schweizer Verhältnisse absolut unterdurchschnittlich
Flache Hirarchie...von wegen. Der Oberste Vorgesetzte diktiert nach unten durch
Viele Dinge erfährt man nur durch Flurfunk
Es ist extrem abhängig von der Abteilung in der man sich befindet.
Normal. Konservativ. Man muss seine 8:30 Std absitzen
Eigenständiges Arbeiten an interessanten Projekten.
Langsame Innovation
Noch mehr digitalisieren
Den Stress macht man sich meist selbst, denn bei SMR kann man eigenständig und zu 98% ohne Druck arbeiten. Die Zusammenarbeit ist zum größten Teil gut, die Kollegen nett, Hilfe wird gegeben, auch wenn man manchmal darum bitten muss. Schön ist, dass hier nach seiner Art werkeln kann... Vorgaben gibt es nur nur in Form zu erreichende Ziel. Introvertiertsein ist kein Problem.
Hat man selbst in der Hand. Überstunden unerwünscht
Flache Hirachien, daher eher wenig vertikale Aufstiegschancen.
Hier liegt's an einem selbst.
Das Arsc****cher/Superkollegen Verhältnis ist hier sehr positiv.
Sehr junges Team.
Unterschiedlich. Es wird viel Wert auf Ehrlichkeit und Einsatzbereitschaft gelegt. Talent zählt mehr als Ausbildung und Studium. Definitv keine klassische Führung wie im Großkonzern. Wer sich darauf einlassen kann, wird es sehr zu schätzen wissen.
Ausstattung etwas in die Jahr gekommen, aber was man braucht, bekommt man
Wie in allen Firmen nicht perfekt. Am besten man nimmt es selbst in die Hand, Informationen zu beschaffen, die GF ist manchmal zu passiv, aber nicht aus bösem Willen
Neue Projekte gibt alle paar Monate.
Das Team ist top.
Ein Antiaggressionstraining für die Führungsetage könnte nicht schaden ...
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Das Team wird wohl durch gemeinsames Leid zusammengeschweißt.
Ehrlich unterwegs ist das Motto. Ehrlich wäre aber zu sagen "unehrlich unterwegs".
Es wird ein Katalog in viel zu großer Auflage gedruckt. Mehr als einmal habe ich mitbekommen, dass dieser dann tausendfach ins Altpapier gewandert ist.
Es wird viel versprochen aber nie etwas gehalten. Weiterbildungen scheint es nur für Lieblinge der Führungsebene zu geben.
Mein Tip: Versprechen grundsätzlich per Unterschrift bestätigen lassen.
Siehe oben. Gemeinsames Leid stärkt wohl das Team.
Würde auch 0 Sterne geben, wenn möglich. Stimmungsschwankungen sind an der Tagesordnung, Ausraster wegen Kleinigkeiten ebenfalls. Die Führung arbeitet frei nach dem Motto "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von Gestern".
Oft kann man sich nicht an Aussagen vom Vortag erinnern und die direkten Vorgesetzten zeigen keinerlei Rückgrat, wenn es darum geht etwas vor dem Geschäftsführer zu vertreten.
Meine Empfehlung: Aufträge nur schriftlich erteilen lassen, damit man am Ende nicht dumm dasteht.
Durch das grauenhafte Verhalten der Führungsebene kann ich hier nur einen Punkt geben.
Nicht vorhanden. Es gibt zwar regelmäßig Meetings, was dort aber verkündet wird, hat keinerlei Relevanz. Oft wird ein Ziel verkündet, das sich eine Woche später bereits völlig verändert hat. Auf Rückfragen wartet man manchmal ewig, manchmal kommt eine pampige Email zurück (Nicht selten persönlich übergriffig)
Nicht auf Schweizer Niveau.
Gibt es genug.
Da meine Vorredner schon genug geschrieben haben und man hier versucht, durch Beschwerden an Kununu das Interesse an Meinungsabgaben zu unterbinden, spare ich mir die Auflistung negativer Aspekte.
Bewertung von erfüllten Aufgaben und Ziele der Firma nicht vom eigenen täglichen Gemütszustand abhängig machen. Das Zeigt nur eine oft zitierte und bemängelte Unentschlossenheit auf. Niemand arbeitet gerne auf Ziele zu, wenn man das Gefühl hat, dass selbst die Geschäftsleitung nicht weiß, ob sie lieber Hotelier, Medienmensch, Reiseproducer,... sein möchte.
Interesse an (teils auch an als unwichtig empfundenen) Details. Es ist wichtig auch bei langweiligen Themen sitzen zu bleiben. Es ist wichtig respektvoll mit Mitarbeitern umzugehen.
Ist nicht vorhanden. Es wird sogar wieder seit mehreren Jahren wieder ein Katalog gedruckt und versendet.
Immer innovativ und neue Ideen
Umsetzung dauert manchmal länger oder geht zuuuu schnell.
Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden senken
Nette Kollegen, interessante Aufgaben, immer neue Projekte
Klappt!
Gut aber unter Schweizer Niveau. Boni möglich, Mittagessen
Ab sofort papierloses Büro!!! Super. Wasserspender statt Plastikflaschen.
Top, man kennt sich, trifft sich z t auch privat. Sehr familiär da keine Konzernstruktur, auch mit den Vorgesetzten, bei privaten Probleme wird man unterstütz, wenn man das möchte
Kann ich nicht beurteilen, scheint ok
Wie es in den Wald reinruft... Ich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten, im Gegenteil
Neue Büros sind geplant, top Anbindung an die Öffis, Jahresgespräche mit Feedback, Freie Zeiteinteilung, Gleitzeit, Home-Office möglich, Urlaub wird unkompliziert genehmig, Freizeitangebote, Bonusvereinbarung bei Projekten. Familiärer Umgang
Sehr transparent, enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, regelmäßige Meeting in den Abteilungen, Rundmail aus der Geschäftsführung.
Keine Probleme
Man macht selten immer das gleiche, abwechslungsreich, es wird einem geholfen
Gute Reise-Pakete
die Führungsebene
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Qualifikation.
Die Vorgesetzten sind letztlich die Führungsebene selbst von der meiner Erfahrung nach ein schlechtes Betriebsklima ausgeht. Loben, positive Motivation und Fairness habe ich in der Firma selten kennengelernt.
Das Image ist meines Wissens nach was die Produkte betrifft nach außen hin gut, allerdings reden einige Ex-KollegInnen nicht zum Besten von der Arbeit in dieser Firma.
Das Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ist ok. Überstunden können abgebummelt werden. Jedoch herrscht in den Abteilungen mitunter Gruppenzwang was flexible Arbeitszeiten betrifft.
Karriere-Perspektiven sind in dieser Firma meines Wissens nach kaum gegeben, da die Führungsebene nach oben hin klar definiert ist. Es ist aber möglich von einer Abteilung in die nächste zu wechseln, oder es wird von der Geschäftsführung festgelegt die Abteilung zu wechseln, oder in anderen Teilbereichen zu arbeiten.
Es wird ein leicht höheres Gehalt als an der deutschen Landesgrenze bezahlt. Das Unternehmen richtet sich in der Regel nicht an Schweizer Arbeitnehmer, sondern an Grenzgänger.
Es werden in der Firma immer noch diverse Printmappen und Kataloge an mehr als 1.000 Kunden im Jahr versendet.
Kollegenzusammenhalt habe ich in einzelnen und kleinen Gruppen kennengelernt, hängt aber davon ab ob man sich einer dieser Gruppen anschließen kann / möchte. Offenheit für Individualität habe ich aber in 2,5 Jahren nicht kennengelernt. Zudem kam die ehrliche Kommunikation mitunter zu kurz.
Das Vorgesetzten- / Führungsverhalten habe ich als überwiegend negativ kennengelernt. Gesetzte Ziele und Aufgabeneinteilungen in Abteilungen werden mitunter willkürlich / spontan geändert. Die Entscheidungen sind oft nicht klar, wenig sachlich und mitunter schwer nachvollziehbar. Es würde sich anbieten mit Meeting-Protokollen zu arbeiten.
Die Firma befindet sich in einem älteren Büro- und Warenhaus-Komplex, teils in Großraum-Nutzung, teils in kleineren Büros von 4-6 Personen. Im Sommer wird sich mit selbst montierten mobilen Klimaanlagen bedient, zumindest in einem Teil der Räume.
Der notwendige Informationsfluss ist durch regelmäßige Wochen-Meetings gegeben. Abteilungsübergreifend nimmt die Kommunikation aber ab und es herrscht Gruppen-Bildung.
Interessante Aufgaben sind aufgrund guter Reisepakete teils gegeben.
Keine Parplätze
Das Unternehmen ist kein Konzern und eher unbekannt.
Man muss sich selbst drum kümmern aber man ist darin sehr frei.
In der Schweiz gibt es natürlich Arbeitgeber die besser bezahlen, aber wer gute Arbeit macht, bekommt auch die ein oder andere Gehaltserhöhung.
Angebot zum Mittagessen, Sommerfest, schöne Produkte
Manchmal ist es etwas chaotisch
Moderere Büros.
Nette Kollegen, wenig Druck
Keine Stechuhr
Bin zufrieden.
Verbesserungspotential ist da
Top!
Scheint in Ordnung zu sein
Kommt drauf an, mit wem man es zu tun hat
Gibt Vor und Nachteile durch das Arbeiten in der Schweiz
Alles okay
Frauen werden ein bisschen bevorzugt
Immer wieder was neues
immer wieder neue Aufgaben/Ideen
wenn man Aufgaben/Mittel/Weiterbildung/Projekte, die man möchte, einfordert, dann bekommt man sie auch
die Kollegen
unstrukturierte Projekte
Mittleres Management etablieren
Konzentration aufs Kerngeschäft
Toll, aber schwer zu sagen, warum. Die Kombination von Kollegen und Arbeitsaufgaben stimmt. Selbst wenn die Arbeit mal schwerfällt, retten die lieben Kollegen einem den Tag. Man kann sich seine Aufgaben selbst einteilen, Vorgesetzte demotivieren einen nicht, man darf sich selbst einbringen (wenn auch nicht immer mit Erfolg) und die Atmosphäre ist wirklich familiär mit flachen Hierarchien. Hier ist alles persönlich und verbindlich.
Überstunden werden nicht gern gesehen. Home Office ist möglich, Arbeitszeiten weitgehend flexibel, insofern, dass, man wenn mal was Wichtiges anliegt, man später kommen oder früher gehen kann - ohne Kontrolle. Ich habe schon abends oder am Wochenende gearbeitet, konnte das aber immer wieder unbürokratisch ausgleichen. Außerdem werden After-Work-Aktivitäten angeboten (gemeinsames Kochen, Sport, Minigolf, Wandertouren, Spieleabende, Bastelstunde). 2x am Tag gibt es Bürogymnastik.
Weiterbildung ist möglich, man muss sich aber selbst drum kümmern. Karrieremachen ist schwierig insofern, als dass es dank extrem flacher Hierarchien kaum Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Seitwärts geht es: man kann einen "besseren" Job in einer anderen Abteilung bekommen, wenn man qualifiziert ist. Meiner Erfahrung nach, muss man den Mund aufmachen und Dinge aktiv einfordern.
Anscheinend nicht auf Schweizer Niveau, aber über dem deutschen. Man sollte geschickt verhandelt. Boni möglich.
Umweltbewußtsein könnte besser sein, ist auch aber durchaus im Wandel. Stichwort: papierloses Büro.
extrem gut, nicht nur beim Abteilungsausflug, sondern auch im Alltag. Wer korrekte Krawattenträger erwartet, ist aber falsch.
grundsätzlich eher ein junges Team, wobei das nicht unbedingt Absicht sein muss.
Ich wurde immer respektvoll und fair behandelt. Spar mit! Reisen ist ein inhabergeführtes Unternehmen - heißt: Dass man eine Entscheidung manchmal nicht nachvollziehen kann, kommt vor. Etwas stoische Ruhe und Gelassenheit können nicht schaden. Aber gesehen davon, geht es locker zu und wenn man ein Problem hat, findet man ein offenes Ohr.
Das Büro ist nicht das moderste (wird sich aber bald ändern), bisschen weniger Glaswände wären nett, die Technik muckt ab und zu mal. Vorteil: Wenn man Material braucht, bekommt man es. Außerdem: die Nähe zum Badischen Bahnhof ist ein Plus.
Könnte besser sein, wie in allen Firmen, bei denen ich bisher gearbeitet habe. Vorteil: Wer nachfragt, bekommt eine ehrliche Antwort.
viele weibliche Teamleiter (alles mittleres Management, glass ceiling ist also durchaus vorhanden). Es kommt weniger drauf an, wer man ist, wo man herkommt, sondern auf das, was man kann oder lernen will. Wenn man Engagement zeigt, wird das belohnt.
Langweilig wird´s nie. Wer sich engagiert, kriegt schöne Projekte auf den Tisch.
So verdient kununu Geld.