10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles Top
Budget bei den Autos erhöhen
Sehr hilfsbereites Team
Kein vertraglich geregeltes Home Office, Wenig Gehalt, Work Life Balance nicht gut (42,5 Stunden)
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen, Moderneres Arbeiten
- Nur Selbststudium gewünscht über SAP Learning Hub
Im Vergleich - Unter dem Durchschnitt
Sie akzeptieren keine andere meinungen
Zeugnisse müssen geändert werden denn sie müssen wohlwollend formuliert sein.
Solange man sich nicht wehrt ist alles gut. Sobald man sich aufbdie hinterbeine stelltbund sich nicht mehr alles gefallen lässt bwginnt der terror.
Team untereinander war super
Bezahlung ist unter dem durchschnitt
- Anzahl h/Woche anpassen
- Führungskräfte in Sozialkompetenz Schulen
- aktiver Rückfragen wie der Arbeitsaufwand im Alltagsgeschäft ist und das andere rundherum anpassen
- Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeitern erhöhen, nicht ohne Wissen immer vom schlechtesten ausgehen
- Kantine bei so vielen Mitarbeitern in der Zentrale
Im Team unter den Mitarbeitern ganz gut, sobald eine Stufe höher zu viel Präsent ist, wird es schlechter.
Es wird von Gleizeit gesprochen, was aber in gewissen Team unterdrückt wird.
Hier ist SPAR recht fortschrittlich, vieles papierlos, moderne Büros und immer bestrebt nach Verbesserung.
Sehr wenig Unterstützung.
Diese sind im mittleren Bereich. 42,5 h pro Woche ist definitiv nicht mehr Zeitkonform und auch in der Branche unüblich.
Es wird viel zu wenig wichtiges Informiert. Die wichtigen Fakten werden nur sporadisch, zwischen den Zeilen oder gar nicht bekannt gegeben.
Wie schon genannt, mit den Branchenüblichen 42,5h ist der Lohn auch eher Tief. Mit einer 40 oder 41h Woche zum gleichen Lohn, wäre SPAR im mittleren Bereich.
Abhängig vom Sozialverhalten.
Was noch aufgefallen ist, sobald jemand gekündigt hat, gehört dieser per sofort nicht mehr zum Team und wird bei Teamsitzungen ausgeschlossen und von oben nicht mehr informiert was im Team läuft.
Je nach sympathie erhält man interessantere Aufgaben oder nicht.
Die Nähe
Einiges
Mehr Personal einstellen
Korrekt
Manchmal schlecht gelaunt
Mehr zeit mit mitarbeiter verbringen
Tiefgarage für die Autos
Die Führung, chaotisches Auftreten, lassen Mitarbeiter ohne Arbeitsvertrag arbeiten, (denn sie wissen nicht was sie tun)
TEAM-Spirit schaffen und nicht die Mitarbeiter gegenseitig auspsielen lassen und als Konkurrenten darstellen. Benötigt möglicherweise auch einen Wechsel in der Führung.
Jeder kämpft nur für sich. Jeder versucht die eigene Arbeit über jemand anderem abzuwälzen. KEIN TEAM-SPIRIT oder ein WIR-GEFÜHL
eher sehr schwach. Wird als Ausbeuterfirma angesehen. hat ebenfalls einen schlechten Ruf beim RAV da sie auch der Meinung sind das dort auch etwas mit der Führungsdiziplin nicht stimmt und deswegen so viele Leute das Unternehmen verlassen müssen.
42.5 Stunden sind sowieso nicht genug man muss eher im durchschnitt mit 48Stunden Wochen rechnen.
Wird nicht gerne gesehen. Da sich Leute Bilden möchten und dann sehr schnell, mehr drauf haben als die Führungskräfte. Find ich persönlich sehr schade. Anstatt gute Mitarbeiter zu fördern, werden sie eher vergrault.
Das Gehalt ist OK. Jedoch muss das Unternehmen irgendwie die Mitarbeiter in die Falle locken. Dies klappt ziemlich gut mit dem Lohn. Die Personen welche nur wegen dem Lohn gekommen sind, gehen auch sehr schnell wieder von alleine. Der 13. Monatslohn wird monatlich ausgezahlt. wenn man in der Probezeit gekündigt wird oder von selbst geht (was ziemlich oft der Fall ist) wird der 13. Monatslohn pro rata nicht ausgezahlt. Das behält das Unternehmen für sich.
Was einigermass i.O ist, dass es 5 Wochen Ferien gibt. Jedoch ist mittlerweile dies auch zum Standard geworden.
Ein Paar wenige findet man immer, mit welchen man sich unterhalten kann. Aber in der Firma wird es nun so vermittelt das jeder für jeden ein Konkurrent ist, vorallem in der Führungsebene.
Es gibt nur alte Kollegen in den Führungskräften. Vom Fachpersonal gibt es so gut wie niemanden. Denn die Fluktuation der Mitarbeiter ist so hoch wie in keinem anderen Unternehmen in der Region. Liegt wahrscheinlich ebenfalls an der wirklichen Unfähigkeit der Führungskräfte. Aber wie gesagt Hauptsache im Home-Office "arbeiten".
Sehr schwach. Sie bilden sich keine eigene Meinung. Hauptsache sie können im Home-Office "arbeiten". Es werden sogar Mitarbeiter gekündigt ob wohl sie sich von der Arbeit und der Leistung des Mitarbeiters gar kein Bild machen konnten aus dem Home-Office. Also von einer Führungskraft oder Vorgesetzten ist dass eine sehr schlechte oder sogar eine unterirdische Leistung auch mit über 20 Jahre Erfahrung im Betrieb. Aber wie gesagt Hauptsache im Home-Office arbeiten können und nicht tun für ein Team-Spirit. Der Fisch stinkt Kopf her und bei der Spar sogar sehr stark.
Eine 42.5 Stunden Woche ist schon viel höher als der Standard in der Umgebung. Jedoch ist die durchschnittliche Stundenwoche bei 48 Stunden.
Eine Kommunikation im Team gibt es nicht. Die Vorgesetzten entscheiden einfach ohne sich die nötigen Informationen zu holen ob es die richtige Entscheidung ist. Danach wird es bei einer Fehlentscheidung über die Mitarbeiter abgewälzt
Wenn Gleichberechtigung heisst, dass jeder anders behandelt wird und je nach Lust und Laune der Vorgesetzten behandelt wird, dann trifft dass voll und ganz zu.
Chaotisch, kein Überblick der bisher geleisteten arbeiten. Die Mitarbeiter wissen nicht was schon erledigt ist, oder was schon lange ansteht zum erledigen. Es gibt Leute die arbeiten in diesem Unternehmen ohne Arbeitsvertrag, da sich die Abteilung welche sich um diese Verträge kümmern muss, keine Führung hat und nicht weiss wie sie die Prioritäten setzen soll. Jedoch wie gesagt Hauptsache im Home-Office sein ist die Strategie und nicht zu wissen was wirklich im Unternehmen läuft.
Er gibt jungen leuten die Möglichkeit zu beweisen auch in einer führungsposition.
So verdient kununu Geld.