14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Arbeitsbedingungen, interessante Arbeitsbereiche
Parkplatzsituation, keine Parkplätze für Personal mit Schichtdiensten aber für alle Büroangestellte. Keine Faire Aufteilung.
Mehr auf die Anliegen der Mitarbeiter eingehen.
Kantine zu moderaten Preisen.
Mitarbeiter werden von manchen Vorgesetzten nicht mit Wertschätzung und Respekt behandelt.
Keine Parkplätze für Mitarbeiter im Schichtbetrieb
Nur authentische Personen mit Führungserfahrung und hoher Sozialkompetenz in Kaderpositionen anstellen.
Krankmachende, toxische Arbeitsatmosphäre
Respekt und Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber fehlt.
Oberstes Pflegekader kümmert sich vor allem um die eigene work-life-Balance. Weder das Pflegekader noch das HR interessieren sich für die vielen Kündigungen kompetenter, engagierter und erfahrener Pflegefachfrauen!
Das Image hat leider in den letzten Jahren massiv eingebüsst (unter anderem im Bereich Ausbildung / Pflege). Zu viele kompetente, erfahrene und engagierte Fachfrauen haben im Ausbildungsteam gekündigt!
Personalmangel herrscht in der Pflege, nicht in den Büros der Verwaltung! Dort wurden erstaunlich viele Arbeitsplätzer erschaffen.
Nur obligatorische, interne Weiterbildung, welche benutzt wird, Neuerungen auf dem Papier bzw. Computer, einzuführen. Leider kein neues interessantes Fachwissen, welches dem Patienten mehr dienen würde.
Seit Jahren keinen Lohnanstieg. Das ist jedoch das kleinste Übel, wenn das Arbeitsklima von den Vorgesetzten her vergiftet ist.
Auf Arbeitszeugnisse muss (trotz Nachfrage) mehrere Monate gewartet werden!
Die Pflegeteams und langjährige Mitarbeiter halten sehr gut zusammen und unterstützen sich im Pflegealltag.
Werden nicht gefördert... Viele bleiben nur in der SRFT, da sie familiär gebunden sind.
Oberste Kaderleute in der Pflege haben einen autoritären Führungsstil und keine Führungserfahrung.
Dadurch schwächen sie die Motivation und Innovation von engagierten Mitarbeitern.
Enorme Flexibilität wird erwartet ... leider fehlt die Wertschätzung vom Arbeitgeber.
Kommunikation ist kaum vorhanden und wenn, dann ist sie nicht authentisch.
Die Rechte der Arbeitnehmerinnen sind nur schwer herauszufinden... z. Bsp. keine Information über gesetzliche Bestimmungen bei Krankheitsfall des Kindes
Regionalspital ist vielseitig und wäre als Ausbildungssbetrieb für verschiedenste Berufe sehr geeignet.
Leistung und Bezahlung sind Super
Es gibt nichts was schlecht ist am betrieb
Die Altersvorsorge 2 Säule einführen
? Fällt mir gerade nichts ein. Schrecklich, oder?
Personaldienst, nicht ernst genommen zu werden, keine Lohnerhöhungen, teure Parkmöglichkeiten, es wird nur gefordert und sooo wenig zurückgegeben, die "Waage" ist total einseitig.
Weiss nicht genau wo ich anfangen soll...Respekt und Wertschätzung dem Personal gegenüber fehlt zu 100%. Soooo schade. Uhne uns könnte der Betrieb schliessen dies ist kaum Jemandem bewusst so scheint es.
Arbeitet erst an dem Personal, wenn es denen gut geht, werden auch die Patienten zur vollsten Zufriedenheit betreut.
Krankmachend, überhaupt nicht gegeben leider..
Weiterbildungen im grösseren Rahmen als 1- 2 Tage werden nicht unterstützt.
Gutes Team, wird immer kleiner da Spardruck in der Pflege riesig zu spüren ist.
Schlussendlich säät Jeder nur in seinem eigenen Gärtchen. Wirklich interessieren wie es dem Personal geht tut es Niemanden.
Zuwenig zuwenig zuwenig Personal !!!! Kein Mensch merkt, dass so die Mitarbeiter davonlaufen...
Miserabel. Kommunikation word GROSSgeschrieben a er überhaupt nicht gelebt. Schön wenn Ärzte etc. überhaupt unsere Sprache beherrschen..
Ok, seit Jahren kein Lohnanstieg. Geld fpr krankmachende Arbeitsbedingungen.- Nein danke!!
Wäre interessant, leider nicht das umsetztbar was gelernt wurde. Patienten werden unter enormem Spardruck teils gefählich betreut.
Verpflegungsmöglichkeit in Kantine zum moderaten Preis.
- Die gesamte Firmenpolitik!!
- Impfzwang!!
- Parkplätze kostenpflichtig, für neue Mitarbeiter gibt es keine "Bewilligung mehr für Parkplätze", die bezahlen den normalen Besucherpreis!
Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen!
Das Motto, da sie dem nicht gerecht werden!
Endlich mal anfangen die Mitarbeiter als Mitarbeiter und nicht als Nummer zu sehen!
Toxische, krankmachende Atmosphäre durch und durch! Mitarbeitende der Hauswirtschaft haben Handyverbot (dürfen keines bei sich tragen) Pflegepersonal und Büroangestellte sieht man regelmässig damit rumlaufen!!! Wertschätzung fehlt, der Mitarbeiter sowie der Patient sind nur eine Nummer. Patienten beklagen sich, dass man sich zu wenig Zeit nehme für sie und sind froh, wenn Ihnen mal zugehört wird, auch wenn es nur die Raumpflegerin ist. Arbeitsatmosphäre 0!!
Akuter Personalmangel in ALLEN Bereichen! Mitarbeiter im Dauerstress!! Eine Mitarbeitende muss teilweise Arbeiten für 2 oder gar 3 Personen erledigen! (Mehrere Abteilungen!) Dies ist mittlerweile Dauerzustand und nicht mehr nur während der Ferienzeit so. Wenigstens wurde eingesehen, dass es für Körperlich anstrengenden Tätigkeiten, Männer im Team benötigt! Vollzeitmitarbeitende haben teilweise über Wochen NUR EINEN TAG frei und erst danach mehr freie Tage. Mitarbeitende im Dauerstress und zu wenig Regenerationszeiten.
Es wird nach einer Skala entlöhnt (Alter, Ausbildung, Erfahrung). Mitarbeiter ohne Ausbildung, die bereit sind jederzeit Mehrarbeit zu leisten, vollen Einsatz zeigen kriegen den selben Lohn wie jemand, der nur die hälfte Leistet! Nicht Leistungsorientiert!
Könnte besser sein!
Das Hauswirtschafts-Team organisiert sich selbst. Leitung ist in der organisation praktisch überflüssig! Hilfsbereitschaft von manchen Teammitgliedern könnte besser.
Langdienende Mitarbeiter werden weder geschätzt noch unterstützt und ebenso nicht geförtert.
Gehen nicht auf Bitten ein. Nicht am Wohl der Mitarbeiter Interessiert, die Zahlen müssen stimmen der Mitarbeiter ist zweitrangig. Mehrere Personen haben darum gebeten für Vollzeitangestellte, wenn möglich immer 2 Tage Frei zu bekommen - Dies wird eiskalt ignoriert! Team kann sich selbst organisieren und braucht keine Leitung. Es gibt Mitarbeiter, die Aufgrund der miserablen Umstände in psychologischer Behandlung sind! Bewertung betrifft die obere Etage - Facility Management nicht die Leitung Hauswirtschaft, die eh nur das tut, was die Obrigkeiten sagen!
Infrastruktur OK
Ist ok aber könnte um Welten besser sein.
Keine Ahnung. Über den Lohn darf nicht gesprochen werden!
Keine fixen Arbeitsorte, daher Abwechslungsreich. Kann Vor- aber auch Nachteile mit sich bringen. Setzt Flexibilität Voraus!!!
... ...
Die Mitarbeiter sind seit langem überlastet aufgrund Unterbesetzung, von oben wird nicht unterstützt, Mehrarbeit muss einfach geleistet werden.
Die Strukturen übermässig veraltet.
Das Denken&Handeln staatlich / typisch öffentliche Hand und Verwaltung (das Geld kommt ja vom Steuerzahler, Bemühungen unnötig).
Impfzwang für ALLE Mitarbeiter, aber Desinfektionsspender werden demontiert?!
Prozesse unbedingt radikal optimieren! Der Standort Wil hätte so viel Potential, das einfach verschwendet wird, weil es staatlich ist und man sich nicht um Qualität, um Patienten und um Erfolg bemühen muss. Hier braucht es bitter nötig Leute in der Führungsetage, die umstrukturieren und umdenken bringen.
Naja... gibt besseres, geht aber auch schlimmer.
Aufgrund Mitarbeitermangel, sehr schlecht.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten bestehen.
Ganz o.k. für Ostschweizerniveau.
Null, weniger als Null! Verschwendung noch und nöcher... Gespart wird an den falschesten Stellen, aber nicht dort wo es offensichtlich mit wenig Mittel möglich wäre.
Schlechte Teamzusammenhalt - wenig bis keine Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Wollen nicht mit Problemen belastet werden.
Man merkt, das Spital ist staatlich ... richtiges Beamten-Verhalten von oben her. Bemühung um den Patient ist nur von einzelnen Pfleger vorhanden, aber von der Institution her überhaupt nicht. Man braucht sich auch nicht um Patienten zu bemühen, wenn das Geld aus geht, rennt man zum Kanton und kann ja neues holen.
Ist das ein Fremdwort?
Ja soweit schon, aber ineffizientes veraltetes Arbeiten macht alles wieder kaputt.
Wenn sich Mitarbeiter auf die Versprechen des Managements nicht verlassen können und deshalb einen Schaden davon tragen ist das keine besonders gute Unternehmenskultur
Vorgesetzte fordern alles, geben aber nichts zurück.
200 unentschädigte Überstunden sind selbstverständlich
extrem spannendes Umfeld
Spannender Arbeitsplatz - familiäre Atmosphäre.
Kommunikation intern / extern von neuen Angeboten
Kommunikation intern und extern könnte weiter verbessert werden
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