41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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War mal ein guter Arbeitsplatz es.
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Spitalzentrum Biel AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was ich mal gut fand ist mehrheitlich verloren gegangen. Schade es war mal ein guter Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit dem Personal wenn Bedenken ausgesprochen werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Vollzeit Angestellten Entlasten, wir sind zu wenig Personal um ohne temporäre Arbeiter auszukommen. Das Team verliert an Motivation und Elan. Die Krankheitsbedingten Ausfälle nehmen deutlich zu und den Studierenden kann man nicht mehr gerecht werden.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Spitalzentrum Biel AG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
ACHTUNG: Bei Interesse einer Ausbildung FaBeK: dringend gründlich vorgängig prüfen und lange genug schnuppern. Die Ausbildungsbedingungen können wir gar nicht empfehlen. Fehlende Kommunikation, nicht interessiert an Lösungen, wenn es mal nicht rund läuft!!!
Wilder Westen mit keinerlei Anerkennung und Wertschätzung
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Personalrestaurant macht sehr gutes Essen zu einem angemessenen Preis. Ansonsten, wenn man es will, kann man in einem Spital Menschen helfen, die Hilfe brauchen. Sei es direkt oder über ein zwei Ecken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle möchten Chef oder Verantwortliche/r für irgendetwas sein was nicht nötig ist und nur Probleme macht, aber gut auf dem Papier aussieht oder gut fürs eigene Wohlbefinden ist. Der Lohn ist eine Katastophe und meine anfängliche Freude und Motivation haben sich in Frust und Resignation gewandelt. Die Mitarbeiterfluktuation ist riesig und besorgniserregend. Schade ist auch das toxischen Umfeldern und zu grossen Egos eine Plattform geboten wird sich zu entfalten und denen nachgegeben wird weil Richtlinien und Hierarchien einfach übergangen werden wenn man eine gewisse Kaderstufe inne hat.
Verbesserungsvorschläge
Prioritäten richtig setzen und die Augen nicht vor der Realität verschliessen. Die Situtation verschlechtert sich nach und nach, es herrscht Unruhe und Frustration an allen Ecken und Enden. Als Mitarbeiter hat man den Eindruck man befindet sich auf einem sinkenden Schiff.
Arbeitsatmosphäre
Je höher die Kaderstufe, desto positiver das Feedback der geleisteten Arbeit. Ansonsten, mit einigen Ausnahmen, wird einem geringe Wertschätzung entgegengebracht und man wird als selbstverständlich angesehen obwohl man essentielle Arbeit leistet.
Image
Das Image ist bei Mitarbeitern, Aussenstehenden und Patienten (!!!) im Allgemeinen miserabel und verschlechtert sich zusehends.
Work-Life-Balance
Ferien werden auf gutdünken genehmigt bzw. abgeleht obwohl es niemanden tangiert. Ferien am Monatsbeginn sind in diesem Team meist nicht möglich aufgrund des Arbeitsaufkommens bei Neueintritten und schlechter Organisation der Ressourcen.
Karriere/Weiterbildung
Auf meiner Position hatte ich keinerlei Möglichkeit mich weiterzubilden ohne mir mehr Arbeit bei gleichbleibendem Lohn und gleichbleibend niedriger Wertschätzung aufzubürden. Ideen und Inputs meinerseits wurden entweder ignoriert oder gestohlen und anderweitig beansprucht. Es ist eine Sackgasse.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Man hat eine Vergünstigung auf ein Jahresabo für die Verkehrsbetriebe und Angebote über die Plattform Swibeco. Ansonsten entsprach mein Gehalt überhaupt nicht den Kompetenzen und Tätigkeiten welche ich geleistet habe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht sagen. Es gibt eine digitale Archivierung der Patientendossiers.
Kollegenzusammenhalt
Grösstensteils rumgeschiebe der Arbeit. Es werden Treffen mit Externen ausgemacht von denen man nichts weiss, die dann auf der Matte stehen und man überhaupt nicht im Bild ist. Es werden zu "Bürozeiten" riesige Änderungen und Updates am System gemacht welche dann ausfallen oder nicht mehr richtig funktionieren und man bekommt den ganzen Ärger der Ärzte und Pflegepersonen ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Fachspezialisten wurden eingestellt. Langjährige Mitarbeiter erhalten Boni und zusätzliche Ferien. Genauso gut kann aber ein langjähriger und bewährter Mitarbeiter ohne wenn und aber abserviert und entlassen werden.
Vorgesetztenverhalten
Ziele wurden in keinerlei Art und Weise messbar definiert. Feedback bekam man nur wenn etwas nicht lief wie gewünscht oder es negativ war. Jahrelang kein offizielles Mitarbeitergespräch, als man dann mal aus Frust seine Meinung äusserte gab es dann plötzlich ein offizielles Gespräch wo nur das negative aus all dieser Zeit vorgelegt wurde mit der Bemerkung "wenn es nicht passt dann kann man ja gehen". Negatives Feedback wurde nur vage und unpräzise Kommuniziert ohne Angaben von wem, wieso und in welchem Zusammenhang das Feedback kam und man keine Möglichkeit hatte sich zu verbessern.
Arbeitsbedingungen
Systeme sind veraltet, langsam und fehleranfällig. Es wird da geschraubt wo es eigentlich nicht prioritär ist. Die Arbeitsmittel sind höchstens zweckdienlich und reichen knapp zur Erledigung der täglichen Arbeit. Es herrscht praktisch kein roter Faden in Bezug auf Hardware-Landschaft, es sind mehrere Generationen an Geräten gleichzeitig vorhanden ohne Plan und Organisation. Es werden nur punktuelle Symptome bekämpft ohne Weitsicht und Planung. Wartezeiten für IT-Material betragen Wochen bis Monate. Bei Geräteausfall obliegt es dem Helpdesk sich eine Lösung aus der Nase zu ziehen bei höchst begrenzten Reserven an Material.
Kommunikation
Als Teilmitlied eines grösseren Teams bleibt man komplett aussen vor. In Abteilungsmeetings wird sich gegenseitig auf die Schulter geklopft und gelobt aber findet keinerlei Erwähnung obwohl man als "Aushängeschild" der Abteilung geschimpft wird.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht sagen aber es fand eine francophonisierung des Teams durch die Vorgesetzten statt da diese selber fast nur französischsprachig sind. Dem Anspruch des Bilinguismus, welchen man so prominent gegen Aussen trägt, wird keinerlei Bedeutung beigemessen.
Interessante Aufgaben
Es kam immer mehr Arbeit hinzu ohne jegliche Anpassung des Profils, der Ressourcen, geschweige denn des Gehaltes. Im wahrsten Sinne des Wortes eine Mülldeponie für Arbeit a la "jaja die machens dann schon".
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung abzugeben. Wir freuen uns natürlich mit Ihnen, dass Ihre Erfahrungen mit unserem Spital so positiv waren.
Was die Sprachen betrifft, ist das Verhältnis oft umgekehrt: Wir beschäftigen in der Regel mehr deutschsprachige Mitarbeitende (62%) – da die Mehrzahl unserer Patientinnen und Patienten deutscher Muttersprache sind. Im Idealfall besteht deshalb auch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Deutsch und Französisch sprechendem Personal in den verschiedenen Abteilungen, aber das ist leider jedoch nicht immer möglich. Wir hoffen, dass Sie unsere Sprachangebote testen konnten: Babbel, Sprachtandem oder zweisprachige Mittagstische.
Herzlichen Dank und alles Gute. Freundliche Grüsse
Natacha Wicht
Guter Arbeitgeber
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Früchte und Wasser, Kantine mit Rabatt, Teamarbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsweise nicht mehr zeitgemäss, teilweise schlechte Kommunikation, keine Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
mittelmässig
Work-Life-Balance
HO-Möglichkeit besteht (jedoch Arbeitsweise ziemlich veraltet), sehr flexible Zeiten wenn man sich untereinander abspricht. Man kann auch unbezahlten Urlaub nehmen.
Karriere/Weiterbildung
bei einer Weiterbildung besteht die Möglichkeit, dass sie die Kosten übernehmen (Verpflichtung), jedoch intern aufzusteigen geht eigentlich nicht..schade!
Gehalt/Sozialleistungen
13 Monatslohn, gute PK, man wird in Lohnbänder eingestuft und dies kann einen Nachteil haben (Alter, Erfahrung usw.)
Kollegenzusammenhalt
im direkten Teamkontakt top! Jedoch gibt es immer wieder einzelne die sich quer stellen..
Vorgesetztenverhalten
leider wurden nicht immer alle gleich behandelt. Offenes Ohr falls man etwas hatte
Arbeitsbedingungen
wie schon erwähnt, nicht unbedingt zeitgemäss
Kommunikation
Es wurden Neuigkeiten immer und schnell übers Intranet verbreitet. Kommunikation intern in der Abteilung ist verbesserungswürdig.
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Vielen Dank für die Rückmeldung und den Verbesserungsvorschlägen, wie z. B. den zur internen Kommunikation. Diese wurden an unsere Abteilungsleitungen weitergeleitet.
Es freut uns zu lesen, dass Du einen tollen Teamspirit erlebt hast.
Wir arbeiten an der Karriereplanung, um die interne Entwicklung, auch zwischen verschiedenen Abteilungen, weiter zu erleichtern. Wir hoffen auch, dass das neue Intranet, das demnächst kommt sowie das Digitalisierungsprojekt zu einer Verbesserung der Arbeitsweise führen werden.
Danke und alles Gute. Liebe Grüsse
Natacha Wicht
Positive Entwicklung in einem schwierigen Umfeld
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den menschlichen Umgang untereinander und die positive Zukunftsorientierung der Spitalleitung. Visionäre Strategie und angestrebte Kultur (Werte).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Standort nicht mehr zeitgemäss (Änderung geplant), Ego-Denken bei gewissen Abteilungen, Fehlerkultur verbesserbar.
Verbesserungsvorschläge
eventuell die Mitarbeitenden direkter in Entscheidungsprozesse zu involvieren und Projekte umsetzen lassen, welche ihre eigenen Arbeitsabläufe und -umfeldbedingungen verbessern können.
Arbeitsatmosphäre
Für mich positiv, freundliche Mitarbeitende und Vorgesetzte mit Herz am richtigen Fleck. Lob und Dankbarkeit erhalten, aber auch nutzvolle Kritik und positiven Umgang mit Fehlern und Schwierigkeiten.
Work-Life-Balance
Mit Tagesarbeitzeit von Mo-Fr und der Option Homeoffice, besteht im administrativen Bereich die Möglichkeit Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen. In patientennahen Einheiten mit 24/7-Betrieb auf jeden Fall schwieriger umzusetzen. Bemühen jedoch vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich wo möglich im Kernteam. Über andere Abteilungen hinweg besteht teilweise, wie in vielen anderen Firmen, ein "Gärtli"-Denken, was die Zusammenarbeit teilweise erschwert.
Vorgesetztenverhalten
Klare und offene Kommunikation und Gespräche zur eigenen Entwicklung. Geben Feedback, welches wertschätzend ist und hilft, sich zu verbessern. Entscheidungs- und Durchsetzungsvermögen könnte teilweise etwas besser sein, verstehe aber auch, dass man teilweise "strategisch" vorgehen muss.
Arbeitsbedingungen
Infrastruktur teilweise sehr gut und modern, teilweise sehr in die Jahre gekommen. IT mässig geht auf jeden Fall noch was. Projekte zur Verbesserung wurden bereits einige umgesetzt, verbesserte Digitalisierung am laufen.
Kommunikation
Wichtige Informationen fliessen top-down durch verschiedene Kanäle (Intranet, News aus Spitalleitung, Firmenzeitung). Über neue Projekte und dem Stand des Unternehmens wird qualitativ angemessen kommuniziert. Teilweise etwas zu viel an Information, aber schliesslich kann ich selber wählen, was ich wirklich wissen will und was nicht.
Gleichberechtigung
Als Mann in einem Team mit mehrheitlich Frauen fühlte ich mich gleichberechtigt. ;-)
Interessante Aufgaben
Für mich persönlich über die ganze Anstellungszeit mit verschiedenen Funktionen schwankend. Teilweise etwas schwerfällige, ineffiziente und veraltete Prozesse. Bemühen vorhanden, den Bedürfnissen und Stärken des Mitarbeitenden zu entsprechen.
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Vielen Dank für das Feedback und die konstruktiven Rückmeldungen.
Wie du bereits erwähnt hast, werden derzeit mehrere Projekte und Verbesserungsmassnahmen entwickelt (Neubau, Digitalisierung, positive Leadership, Arbeitszeitmodelle, etc.) und wir hoffen, dass sich dies positiv auf das Arbeitsumfeld auswirkt.
Wir wünschen dir alles Gute.
Liebe Grüsse
Natacha Wicht
Mobbing
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Macht die Augen auf..
Arbeitsatmosphäre
Man wird so stark kontrolliert, dass man selbstzweifel entwickelt
Work-Life-Balance
.. kein Kommentar
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team
Vorgesetztenverhalten
Mobbing! Es war so schlimm das ich von selbst gehen musste! Ich wurde von allen seiten nicht ernstgenommen
Arbeitsbedingungen
Ganz ok
Kommunikation
Informationen werden teils so spät weitergegeben, dass sie dann nicht mehr relevant sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was man Leistet zuwenig
Interessante Aufgaben
Immer das selbe. Man durfte nicht viel Verantwortung übernehmen da unsere Vorgesetzte das nicht wollte.
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, wir haben diese zur Kenntnis genommen. Wir bedauern sehr, dass sie so negative Erfahrungen im SZB gemacht haben.
Da Ihre Aussagen betreffend Mobbing alarmierend sind, möchten wir herausfinden in welcher Abteilung Sie gearbeitet haben und ob dies Ihrem Business Partner von der Abteilung People & Culture (HR) mitgeteilt wurde. Ausserdem haben wir einen externen Partner (Proitera), der im Falle einer Mobbing-Anschuldigung einbezogen werden sollte. Für eine Rückmeldung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter: natacha.wicht@szb-chb.ch. Wenn Sie es jedoch vorziehen dieses Thema nicht erneut zu diskutieren, respektieren wir das selbstverständlich.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüssen
Natacha Wicht
Nach der meinerseits erfogter Kündigung wieder glücklich
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Team gut , sonst von Mistrauen geprägt
Image
wird immer schlechter
Work-Life-Balance
musst du dir selber schaffen
Karriere/Weiterbildung
Postenschieberei keine Chance
Kollegenzusammenhalt
stimmt
Kommunikation
was ist das
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich
Interessante Aufgaben
früher war der Slogan es einfach tun heute tue es einfach! und hinterfrage es nicht...
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Guten Tag,
Wir haben Ihr Feedback zur Kenntnis genommen und danken Ihnen für die Zeit, die Sie investiert haben, um Ihre Gedanken mit uns zu teilen. Es tut uns leid, dass Sie das SZB mit einem so negativen Gefühl verlassen haben.
Ihre Informationen wurden an den zuständigen HR-Manager weitergeleitet, damit wir Ihre Anmerkungen berücksichtigen und Wege zur Verbesserung der Situation finden können. Wenn Sie an einer Diskussion interessiert sind, können Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung setzen: hr@szb-chb.ch.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüssen
Natacha Wicht
Finde keine passenden Worte
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Personal Restaurant und die Caffeteria
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Punkte um mich zu schützen werde ich keine Aufzählen.
Verbesserungsvorschläge
In der Pflege gibt es Personalmangel in der gesammten Schweiz. Behandelt die Pflege wie sie es verdienen. Ihr nimmt uns die freude an unserem „Traumjob“ die wir einmal hatten.
Arbeitsatmosphäre
Mobbling
Image
Als ich von einem ex-Spital in dieses Spital gekommen bin habe ich viel schlechtes aus dem privaten Umfeld gehört. Leider haben sich viele Sachen bestätigt was ich sehr schade finde.
Work-Life-Balance
Arbeiten bis zum todumfallen
Karriere/Weiterbildung
Ich habe immer wieder 5 Jahre lang versucht etwas zu machen, da ich nicht gefördert wurde bin ich gegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient im gegensatz zu andern Spitälern mehr!
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Positive.
Vorgesetztenverhalten
Um mich zu schützen sage ich nichts.
Kommunikation
Man wird immer zu spät informiert oder garnicht.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht richtig beurteilen.
Interessante Aufgaben
Wenn man mehr machen möchte oder interesse einbringen will heisst es man hat „Kaderfunktionen“ für diese Aufgabe ich sollte mich nicht einmischen. Immer wieder Interessant wie Vorgesetzte denken mal wolle Ihnen die Arbeit „klauen“
Natacha WichtPeople & Culture I Talent Attraction & Marketing P&C
Guten Tag,
Wir haben Ihre Rückmeldungen zur Kenntnis genommen und bedanken uns bei Ihnen. Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung im SZB erlebt haben.
Da Ihre Aussagen alarmierend sind (unter anderem Mobbing oder "Arbeiten bis zum Tod"), wäre ein ausführliches Feedback Ihrerseits für uns sehr wertvoll. Falls Sie sich bereit erklären mit einer Person aus der Personalabteilung zu sprechen, würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen: hr@szb-chb.ch. Falls Sie jedoch kein Bedürfnis haben uns über Ihre Erfahrungen zu berichten, respektieren wir dies selbstverständlich.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für Ihren weiteren beruflichen Werdegang. Mit freundlichen Grüssen
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Spitalzentrum Biel / Centre hospitalier Bienne als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.