Eine K. hackt der anderen K kein Auge aus. Im übertragenen Sinn ein Günstling hackt dem anderen Günstling kein Auge aus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spitex Basel ist ein sehr guter Arbeitgeber mit fairen Arbeitsbedingungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter als auch direkte Vorgesetze die sich nicht an die Spielregeln halten im Sinne von fairplay wäre erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
Die soziale Situation bei den Kunden zu Hause kann sehr komplex sein ,
deshalb ist es sehr wichtig das direkte Vorgesetzte soziale Kompetenzen mitbringen.
Im Sinne von Emphatie und Reflektion
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre wird von schwierigen Mitarbeitern dominiert.
Es gibt eine Konfliktverlagerung,im Sinne von ,die schwierigen Mitarbeiter machen sehr viele Konflikte und die anderen müssen das ganze auffangen ,wobei es überhaupt kein Konfliktmanagement gibt.
Konflikte wurden wie alles Andere auch unter den Teppich gekehrt.
Man hat auch gerne über andere Kolleginnen gespottet.
Es gab aber auch sehr anständige Kolleginnen und Kollegen mit denen ich eine gute Zusammenarbeit hatte.
Kommunikation
Es besteht ein Mangel an Kommunikation.
Generell wird innerhalb des Zentrums so wenig wie Möglich kommuniziert
Wissen ist Macht/Unwissenheit ist Ohnmacht
Verneblungstaktik und Mitarbeiter verunsichern damit man sie klein halten kann
Intriganten Geschwätz ging ich selber systematisch aus dem Weg.
Solches Verhalten entspricht nicht meiner Ethik.
Work-Life-Balance
Vor allem gewissenhafte,engagierte Mitarbeiter wurden verheizt. bis zum Burnout.
Minimalistische Mitarbeiter die stets auf ihre Vorteile achten ,gerne Feindbilder erstellen um andere in ihren Schatten zu stellen, haben in diesem Team gute Bedingungen
Vorgesetztenverhalten
Es gibt unterschiedliche Vorgesetzte und nicht alle waren schlecht.
Generell aber kann man sagen das Macht und Kontrolle immer im Mittelpunkt standen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit selber hat mir sehr gut gefallen
Gleichberechtigung
In einem System wo vor allem Günstlinge etwas zu sagen haben ,da gibt es generell keine Gleichberechtigung.
Auch bei der Frau/Mann Debatte ist es so das Männer in diesem ungleichen System mehr zu sagen haben ,und auch mehr angehört werden.
Auch rassistische Tendenzen konnte ich beobachten, was mir selber sehr Mühe machte.
Ich selber war nicht persönlich davon betroffen, trotzdem habe ich mit so viel Ungleichheit sehr Mühe
Arbeitsbedingungen
Sie gaben sich sehrviel Mühe mehr Raum zu schaffen für die Mitarbeiter
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen sehr hart wenn nicht geradezu unmenschlich.
Es fehlt an Empathie und Wertschätzung.
Die Mitarbeiter müssen gegenüber den direkten Vorgesetzen dankbar und loyal sein.
Freundliche konstruktive Kritik an Vorgesetzten wurde bestraft .
Auch haben die Günstlinge kritische Aussagen von Mitarbeitern an die Team...zurückgemeldet damit sie ihre Kontrolle aufrechterhalten konnte.
Es wurde aber nicht darüber gesprochen ,sondern nur Maßnahmen getroffen,damit man sich schlecht fühlt
Reden ist silber schweigen ist Gold
Insgesamt ein toxisches Team mit vielen Günstlingen.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Weiterbildungen ,die man auch selber auswählen durfte.