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SPITEX 
BASEL. 
Stiftung 
für 
Hilfe 
und 
Pflege 
zu 
Hause
Bewertung

Kann mich den anderen Komentare anschliessen. Veraltete Hierarchie.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SPITEX BASEL. Stiftung für Hilfe und Pflege zu Hause gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit selber und der Zusammenhalt unter gewissen Mitarbeitern sind motivierend und schön.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich fühle mich verheizt

Verbesserungsvorschläge

Einen angepassten Stellenschlüssel mit realistischen Arbeitszeiterfassungen. Ehrliche offene Komunikation fördern mit modernen Führungskräften.

Arbeitsatmosphäre

Persönliches Lob wird kaum ausgesprochen. Fairness und Vertrauen werden kaum vorgelebt.

Kommunikation

Leider werden angesprochene Probleme unter Vorgesetzten besprochen, Betroffene werden nicht miteinbezogen. Kaum Transparenz. Über Allgemeine Ergebnisse wird regelmässig informiert.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Vorgesetzten schien mir der Zusammenhalt oft Unecht, es gab aber auch sehr gute Zusammenarbeit. Unter den anderen Mitarbeitern äusserst kollegial und hilfsbereit. Aber zuviel (wohl berechtigte!) Angst, sich zu wehren gegen Missstände.

Work-Life-Balance

Das man den Job nur meistern kann mit reduziertem Pensum giltet hier mehr als anderswoh in der Pflege. Sozialleben ist für viele Mitarbeiter kaum möglich. Unzumutbare Arbeitspläne, sehr viel Überzeit ende Jahr welche nicht einbezogen werden darf und Standart sind. Standart ist auch übermässig viel gratis für das Geschäft zu arbeiten, um die Qualität aufrecht zu erhalten, darüber darf aber nicht gesprochen werden. Ferienplanung unzumutbar, manchmal wird man gezwungen nur eine Woche zu nehmen und mehr als zwei Wochen am Stück versuchte ich mehrere Jahre ohne Erfolg. Ein Nein fürs Einspringen wird sehr schlecht tolleriert.

Vorgesetztenverhalten

Veraltete Hiarchie. Es wird viel Versprochen, zuletzt geht es aber den Vorgesetzten nur darum dass die Verrechenbahre Zeit hoch ist. Sozialleben wird nur vordergründig berücksichtigt. Miteinbezug in Entscheidungen nach alter Schule: man darf zwischen zwei Übeln wählen und bekommt dann vorgehalten mann habe selber so entschieden.

Interessante Aufgaben

Ich mache meinen Beruf gerne, wurde aber leider zuwenig nach meinen Fähigkeiten und Ausbildungskompedenzen eingesetzt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ja, aussert dass man als Mann mehr Gehör bekommt.

Umgang mit älteren Kollegen

Untereinander ja sehr. Von den Vorgesetzten wird nach unten keine Rücksicht genommen auf Alter, Individualität und Erfahrung. Es giltet eine Doppelmoral, vordergrünig Whow, dahinter schnell viel Druck ohne echtes Entgegenkommen.

Arbeitsbedingungen

Ist Ok, altes schönes Gebäude mit Garten für Pause. Zeitweise zuwenig Arbeitsplätze. Konzentration oft unmöglich. Es gibt immer gratis Äpfel und gratis Kaffee.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie überal in der Pflege

Gehalt/Sozialleistungen

Hab schon besser verdient.

Image

Die Mitarbeiter sind enorm pflichtbewust. Der Stresspegel, die Überzeit und der Zeitdruck werden nach oben und nach aussen als zumutbar dargestellt.

Karriere/Weiterbildung

Viele Versprechungen welche nicht umgesetzt werden.

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