St.Anna Stiftung
Gut am Arbeitgeber finde ich
keine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles
Verbesserungsvorschläge
Sie wissen schon alles.
Arbeitsatmosphäre
Kein Team Zusammenhall, jede für Sich.
Es wird vieles gesprochen, diskutiert und kritisiert.
Die langjährigen MA sind unzufrieden und trauen sich nicht zu sagen.
Viele haben Angst um Ihre Arbeitsstelle zu verlieren.
Anderseits gibt MA das Recht haben die Arbeitszeiten nicht einzuhalten ,
und die Aufgaben nicht durchzuführen.
Kommunikation
Es wird nicht viel kommuniziert und wenn ja, wird anders informiert.
Der Betrieb hat keine offene und ehrliche Kommunikationsphilosophie.
Kollegenzusammenhalt
MA werden ständig gemobbt und nicht ernst genommen.
Es fehlt Dynamik und Teamzusammenbildung.
Weil meistens den Vorgesetzenten bringen die MA, ist den Kollegenzusammenhalt schon voraus nicht ertragbar. Wie Lüge, Bevorzugung, Toleranz, Sympathie, Beliebtheit.
Work-Life-Balance
Es gibt keine.
Teilzeitangestellte müssen auch fünf bis sechs Tage in der Woche
arbeiten
Ständige Zimmerstunde, Nachtarbeiten
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eine Mischung .
Die angestellten Vorgesetzen, die neue im Betrieb sind und wollen unbedingt ohne Skrupeln "Erfolg" erreichen. Zum Beispiel MA und auch Vorgesetzen kündigen statt Ihre Erfahrungen und Kenntnisse anzuwenden. Einfach die Konkurrenz annullieren. So werden Ihre Fehler nicht bekannt. Andererseits sind die Schwester, die immer noch als Besitzerinnen sich verhalten und alles verlangen von den MA.
Der Betrieb ist sehr sehr sehr hierarchisch. Du MA, Ich ich ich Chef.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben werden nach Sympathie den Vorgesetzen verteilt.
Wie auch den Arbeitsplan, Ferienplanung . Es gibt MA das alles machen und werden nicht kontrolliert
Gleichberechtigung
KEINE ABER WIRKLICH KEINE GLEICHBERECHTIGUNG.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie sind so unzufrieden.
Arbeitsbedingungen
keine Finger Frings.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fremdwort für den Betrieb. Nur Geld, Gewinn orientiert.
Die MA werden auch nicht auf das Thema sensibilisiert und den Vorgesetzten interessieren sich nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Die MA verdienen keinen gerechten Lohn.
Nur die Vorgesetzen haben einen gerechten Lohn.
Die Ma müssen sieben Tage in der Woche arbeiten
Image
Gegen aussen Top, hinter den Kulissen Flop
Karriere/Weiterbildung
Je nach Sympathie und Beliebtheit den Vorgesetzten.
Der Betrieb funktioniert wie einen Dorf. Sie kennen sich persönlich und haben bekanntschaftliche oder familiäre Beziehungen. Die neuen MA haben keine Chance sich zu integrieren oder Position zu erreichen. Die Ausbildungen oder Weiterbildungen haben keine Wert.