16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine grosse Einrichtung, die sehr viel Platz für ein Klientel aller Art schafft.
Work Life Balance ist pbel
Fragt mal die Mitarbeitenden vor Ort
Viele der MA wirken gestresst und ausgebrannt. Die Leitung interessiert das Wohl der MA herzlich wenig. Die Team unter sich unterstützten sich jedoch und halten gut zusammen.
Grundsätzlich gut gegen aussen, als ehemaliger MA siehe andere Punkte
Schwierig, bei Diensten die teilweise von 7:30-18:30 gingen und da auch noch die schwierigsten Kl zu betreuen. In der Freizeit erholte man sich von solchen Tagen und war sehr ausgelaugt noch andere Unternehmungen zu machen
Gibt viel interne Weiterbildungen, aber Lehren und Ausbildungen, werden mit langen Verpflichtungsjahren gewährt.
Gibt es deutlich bessere Angebote, aber auch schlechtere.
Es wird tonnenweise Essen weggeworfen, etwas nach Hause nehmen ist verboten und Resteessen darf es auch nicht geben
War immer lustig und man hats gerockt. Krank sein wurde aber immer als sehr hinterhältig erachtet, auch die Unterbesetzung war deutlich zu spüren.
Gab es oft welche die da richtig alt wurden oder auch pensioniert, was für das spricht
Die Gruppenleitung hat immer versucht sich für die Mitarbeitenden einzusetzen, aber das es schien, als würde enormer Druck von Oben gemacht werden.
Lange Arbeitszeiten, teilweise enormen Zeitdruck und strenge Raucherregeln. Teilweise auch unergonomisches Tragen nötig. Pflichtevents.
Wenig bis gar keine. Viel Kommunikation über Handychats und Apps, so dass man kaum abschalten kann in der Freizeit.
Gut gemischte Menschen aller Art
Es gab viel Freiheiten, die man mit den Kl machen konnten, sofern genügend Personal und Energie vorhanden war
D St. Josef Stiftung engagiert sich bi diverse Projäkt.
Au wenn dr Schichtdienst nöd für jede öppis isch, cha me in dr Friizyt sine Hobby nachgah. Für Familie wird druf gschaut, dass si d Feiertäg zäme verbringe chönne. D Arbeitszyte sind fair verteilt, und uf Wüsch wird igange.
Bi dr St. Josef Stiftung git’s sowohli interne wie o externe Witer- und Fortbildigsangbot.
Die St. Josef Stiftung zahlt e güets Lohn, wo mit andere Institutione chöne mithalte.
D St. Josef Stiftung engagiert sich bi diverse Projäkt.
D Kolleg*innen im Team und d Vorgesetzte sind alli sehr fründlich und hilfsbereit.
Au im Alter wird druf luegt, dass me e gueti Möglichkeit het, z schaffe, ohni dass es z viel wird.
Zämeschaffe isch sehr wertschätzend, und wenn me Froge het, chame die jederzit stelle.
Es wird druf luegt, dass me sini Pausenzeite ihaltet.
Bi dr St. Josef Stiftung spielt s Gschlächt kei Roll – jede cha mit Fleiss e gueti Stell bechun.
Dr Arbeitsalltag isch sehr abwäxsligs und es git d Möglichkeit, innerhalb vo dr Institution anderi Bereich chänerz’lärne.
Jeder wird so akzeptiert wie er ist und wenn man persönliche Anliegen hat, kann man die sofort ansprechen oder man vereinbart zeitnah einen Termin für ein Gespräch mit dem Vorgesetzen/der betreffenden Person.
Ich würde meinen Lohn als Praktikant als sehr angemessen bewerten. Kann mich nicht beschweren.
An seiner Kommunikation könnte er noch bisschen arbeiten, da ich manchmal sehr spät und nur durch andere Mitarbeiter über Meetings usw informiert wurde.
Da ich nur Praktikant war, hatte ich nicht besonders viel mitzureden. Aber ich wurde sonsz ziemlich gleichwertig behandelt, als wäre ich ein normaler Mitarbeiter. Manchmal erfuhr ich wichtige Infos aber erst ziemlich spät, was mich manchmal bisschen nervte.
Neues Gebäude
Täuschung
Leeres Versprechen.
Neue Dokumentation. Siehe Caritas rund um Cloppenburg. Leitungskrafte die man verstehen kann etc.
Es wurde hinter den Rücken von der Leitung sog. Hausdame über Anden Mitarbeitern gesprochen.
Kommentare von den Kolleginnen NIE Wieder. Einige haben ihre Ausbildung dort abgebrochen:,, in 2 Jahren habe ich dort nichts gelernt "
Für Ja sager
Für die geleistete Arbeit ist die Entlohnung ein Witz.
Wie gegen Die. Mehr ist nichts zu sagen
Falsche Versprechungen, Täuschung
Wohngruppen bestehen aus 3 bis höchstens 8 Patienten, Bewohnern.
Leitung kirchlicher Einrichtung hat hier bei St. Josef wohlanderen Maßstäbe. Für die besteht so eine Wohngruppe aus über 30 Bewohnern
Informationen weitergeleitet an ausgewählte Personen. Familienkreis (kein Witz)
Wenn eine Nachtwache, für über 32 hoch Demenz erkrankten Bewohnern nachts alleine zuständig ist. Dann ja, es ist interessante Aufgabe!
Sehr persönlicher Umgang mit den Klienten
Nichts
Mineral und Kaffee gratis
Sehr gut
Sehr gutes Image, hohen Stellenwert in der Stadt und Region
Angebote für die Gesundheit und zur Erholung, Arbeitsplan einen Monat vorher, Frei-Wünsche werden mehrheitlich berücksichtigt
Gute Möglichkeiten
Zeitgemäss, zusätzliche Leistungen wie hoher Rabatt im Restaurant
Sehr bewusster Umgang mit den Ressourcen.
Guter Team-Spirit
Sehr wertschätzender Umgang
Gut
Sehr gut
Gut bis sehr gut
Kein Unterschied ersichtlich
Sehr abwechslungsreich
kollegiale Zusammenarbeit auf Vertrauensebene
Offenheit, Freiräume
vielfältig
gut - sehr gut
sehr grosszügige finanzielle und/oder zeitliche Unterstützung durch den Arbeitgeber
vor allem die Sozial- und Versicherungsleistungen sind sehr gut
es werden auch Ü50 eingestellt
sehr abwechslungsreich, viel Gestaltungsspielraum
Bereichsübergreifende, sehr gute Zusammenarbeit. Kein Hierarchie Denken.
Grosszügig in der Übernahme von Fort- und Weiterbildungen.
Branchenübliche Entlöhnung.
Sehr soziales Umfeld.
Sehr guter Teamgeist mit gegenseitiger Unterstützung
Fortschrittlicher Umgang.
Räumlichkeiten
Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen, Angabe von falschen Informationen, Forderung zur Leistung von Überstunden die weder kompensiert noch bezahlt werden, fragwürdige Kommunikation, schlechte Einarbeitung
Ich würde mir als Arbeitgeber überlegen wie ich neue Mitarbeitende am besten einarbeiten kann. Am Anfang ist es immer gut neue Leute Stück für Stück mit allem vertraut zu machen. Nicht einfach nach dem Motto Friss oder stirb stehen lassen.
Nach aussen hin macht die Stiftung einen guten Eindruck. Was ich dann aber erlebte war das Gegenteil.
Katastrophale Arbeitszeiten, es bleibt keine Zeit für sich selbst.
Ich habe gefühlt noch nie unter schlechteren Arbeitsbedingungen gearbeitet als hier.
Sachen werden mal so mal so kommuniziert. Wie es gerade am besten passt. Was heute gilt, kann morgen schon wieder ganz anders sein.
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