Habe gekündigt und bin froh darüber. Würde niemanden empfehlen da zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir im Vergleich zu meinem aktuellen Arbeitgeber nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, alte Infrastruktur in Bussnang. Ständiges kontrollieren der Vorgesetzten in der Hoffnung einen Fehler zu finden.
Verbesserungsvorschläge
Arroganz ablegen und den Leuten zuhören. Ihr seit nicht besser nur weil ihr Stadler seit. Lernen von anderen Arbeitgebern.
Arbeitsatmosphäre
Schrecklich, kein Teamspirit. Jeder arbeitet nur für sich und kein Zusammenhalt und die Vorgesetzte findet das super da dies von der eignen Unfähigkeit ablenkt.
Kommunikation
Nicht vorhanden in der Abteilung. Wurde noch nie so herzlos verabschiedet. Mein Arbeitszeugnis war zusammengewürfelt und wurde gefühlt in 10 Minuten angefertigt. Erst nachdem ich mir juristische Unterstützung geholt habe wurde ein Zeugnis ausgestellt was brauchbar und inhaltlich richtig war.
Kollegenzusammenhalt
Welche Kollegen ? Ich war auf mich allein gestellt.
Work-Life-Balance
Nur auf dem Papier. Ständiges Misstrauen.
Vorgesetztenverhalten
Puhhh das schlimmste was ich je erlebt habe. Man wurde verbal angegriffen und man musste sich für alles rechtfertigen. War eher ein Gefängnis mit ständiger Kontrolle.
Interessante Aufgaben
Naja das ist Ansichtssache. Für jemanden frisch von der Uni sicher toll, für mich eher langweilig da nichts innovatives dabei war.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich nichts sagen. Bei mir in der Abteilung gab es schon Unterschiede aus welchem Kanton man kam.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher schlecht, man wird als Ware gesehen die funktionieren muss.
Arbeitsbedingungen
Ein Stern ist noch zuviel. Bin froh das ich gekündigt habe und das es vorbei ist. Die ständige Lästereien der Kolleginnen und der nicht vorhandene Zusammenhalt, gepaart mit der Stadler Arroganz und der wenige Lohn ist frustrierend. Meine Rechtsschutzversicherung hat sich zum Schluss gelohnt da Stadler alles besser weiß und erst mit juristischer Unterstützung ein Arbeitszeugnis erstellt hat was den Namen gerecht wurde. Vorher war es eher ein zusammenwürfeln von Textbausteinen ohne jegliche Grundlage. Stadler geht da anscheinend auf Dreistigkeit da man frustriert ist das man das Unternehmen verlassen hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur auf dem Papier.
Gehalt/Sozialleistungen
Verrücktes Lohngefüge, nur genug wenn man Single ist. Mit Familie zu wenig. Da zahlen andere Arbeitgeber in der Region deutlich mehr bei gleichen Pensum.
Image
Wird seit Jahren zu Recht schlechter.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.