Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen611 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
332 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 244 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
politische Spiele abschaffen und Netzwerke der Vetternwirtschaft bekämpfen. Neuen Wind und Kultur durch externe Führungskräfte hereinholen. Viele der aktuellen Führungskräfte sind zu lange im Unternehmen und haben sich nicht weiterentwickelt. Sie wissen weder wie ein Unternehmen der Grösse geleitet werden muss, noch wie man heutzutage mit Menschen umgeht.
Die Arbeitsbelastung in allen Bereichen ist so hoch, dass Freundlichkeit oftmals nicht mal mehr gespielt wird und Rücksichtslosigkeit an der Tagesordnung ist
Urlaub wurde meistens ohne Probleme genehmigt. Überstunden werden vorausgesetzt und ungleich von den Mitarbeitern verlangt.
teilweise finanzielle Unterstützung ansonsten Gleichgültigkeit bis offenes Missfallen von Eigeninitiative sich weiterzubilden. Neu erworbenes Wissen wird nicht wertgeschätzt und kommt nicht zur Anwendung. Offene Ablehnung von Expertenwissen und Meinungen.
Gehalt ist in Ordnung. Man muss aber aufpassen, dass man nicht ausgespielt wird. Teilweise passiert das schon bei Einstellung. Sehr häufig werden Boni oder Gehaltserhöhungen nicht nach Leistung verteilt.
Alles steht hinter dem Profit an. Produkte wie der Wasserstoffzug oder rein elektrische Züge mit Batterien werden benutzt um Umweltbewusstsein vorzuspielen. Das Unternehmen unternimmst sonst keine ernsthaften Anstrengungen.
vereinzelter Zusammenhalt, um sich als Gruppe zu verteidigen. Der Umgang ist unaufrichtig. Politische Spiele sowie Selbstinszenierung sind an der Tagesordnung.
unempathisch, unmenschlich und arrogant
Lautstarke Unterbrechungen von Sitzungen selbst durch Führungskräfte der höchsten Ebene.
Vorleben einer bedrohlichen und gleichgültigen Unternehmenskultur sowie das Vorleben einer Bierzeltmentalität. Teilweise fehlt es an grundlegenden Manieren.
Büros teilweise heruntergekommen. Die Struktur und Ordnung in den Hallen ist ein Chaos. Gerätschaften sind in einem gutem Zustand und haben alles was man braucht.
Unprofessionell und dünn. Es wird meistens nicht kommuniziert was im Unternehmen passiert und so bleiben Entscheidungen unnachvollziehbar. Selbst Informationen die einen direkt betreffen bekommt man oft nur per Zufall und dann auch nur vor die Füsse geschmissen. Die Kommunikation und das Vorgehen besonders in den höheren Ebenen der Standorte bis in die Konzernspitze ist rabiat und unabgestimmt.
Offene Benachteiligung von Müttern und Ausländern
Kostenloser Parkplatz. Sonst nichts.
Alles. Führungskräfte sind nicht brauchbar und sind nur welche die woanders nichts geworden sind.
HR Abteilung verschlanken. Zuviel Personal und keiner weiß für was.
Ganz schlecht, jeder versucht möglichst die Arbeit abzugeben.
Wird immer schlechter. Vorteil von Stadler ist die Nähe zur deutschen Grenze damit immer frisches Personal kommt. Lange bleiben diese dann aber auch nicht bis sie gemerkt haben wie Stadler tickt.
Eher nur work, kein life.
Gibt es nicht.
Nicht erwähnenswert für Schweizer Verhältnisse.
Gibt es nicht. Eine Umweltabteilung gibt es aber keine Ahnung warum die da sind.
Ich hatte keine Kollegen die diesem Namen gerecht wurden. Es waren eher Menschen mit denen ich mir ein Büro geteilt habe.
Die einzige ältere Kollegin war meine Chefin. Da sie ihr Ding durchziehen konnte und die fehlende Sozialkompetenz niemanden gestört hat von der Geschäftsführung würde ich sagen Stadler geht gut mit älteren Kollegen um. Nur deshalb 5 Sterne.
Oh Gott meine Vorgesetzte war komplett überfordert und beratungsresident. Ich habe gekündigt in ein anderes Unternehmen damit ich mir das nicht länger antun musste jeden Tag.
Saß im Sommer direkt unter dem Dach. Also ne Wohlfühloase war das nicht
Gibt es nicht. Man versuchen in der Kantine etwas zu erfahren.
Naja es werden schon Unterschiede gemacht nach Herkunft.
Nicht für mich…. Tabellen ausfüllen finde ich auf Dauer öde.
Die Kantine ist gut.
Gehalt !!!!
Auch das rechtfertigen müssen ist nicht ok! -verkauft es nicht als Firmenstruktur. Es ist schlicht und einfach zu wenig !
Schaut euch bitte mal die Struktur an!
-teamleiter
-Arbeitszeiten (Überstunden)
-Bedürfnisse der Angestellten!
-schreiende arbeitskollegen die einen verbal angehen (auch in der Öffentlichkeit)
-die Menschlichkeit fehlt an vielen Stellen
-Geräte sind alle sehr alt und kaum ergonomisch eingerichtet (zu kleine und alte Bildschirme)
Schreiende Arbeitskollegen werden toleriert. Man selbst wird aber auf jeden Fehler hingewiesen.
Man hört nicht viel Gutes!
Überstunden sind obligatorisch
Nur wenn es stadler etwas bringt.. man wird gebunden oder muss es selbst zahlen ..
Gehalt ist sehr sehr gering.. mindestens 1000-1500 mehr im Monat wären angemessen!
Kaum
Es gibt kaum welche.. die meisten kündigen recht schnell
Kein roter Faden, keine Struktur, wichtige Informationen erhält man durch Zufall oder gar nicht.
Nicht auf einer Ebene
Aufgaben sind meist interessant werden aber durch unstrukturiertes Vorgehen mühsam.
Am besten garkein Urlaub nehemen und nicht krank sein oder krank zur Arbeit kommen!
Keiner hilft dem anderen. Wenn man hilft wird es einem später als Kritik zurückgegeben! Hauptsache der eigene Job ist sicher aber gegen Ungerechechitgkeit wird nichts gesagt!!
Keiner hat eine eigene Meinung steht im vollen Einfluss von seinen Kollegen und Chefs.
Vorgesetzen sehen alles aber unternehmen nichts. Augen und Ohren zu! Diese funktionieren nur aber sind definitiv unqualifiziert und falsch in der Position. Sie stehen voll im Einfluss von ihren Mitarbeitern. Lassen sich auf unethische Spielchen ein nur um ihre Mitarbeiter zu behalten und zerstören somit andere Karrieren!?
Laut und respektlos!
Gibt es fast garnicht. Ältere Kollegen sind klar im Vorteil. Junge oder neue Mitarbeiter werden nicht unterstützt.. Es werden Versprechungen gegeben aber nicht eingehalten!!
Stadler hätte das Potential zu einem Top Arbeitgeber zu werden.
Leider verharrt die Firma bei dem verkrusteten konservativen Stadler Patron mindset und entfässelt ihr Potential nicht.
Das kurzfristige denken bei der Mitarbeiterentwicklung.
Der Fokus liegt klar auf Druck und nicht auf langfristiger Entwicklung.
Den Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt stellen und sich um seine Bedürfnisse und Anliegen kümmern.
Zu laut im Grossraumbüro
Gelegentlich werden in verschiedenen Abteilungen 45h Woche verpflichtend verordnet.
Nach einer gewissen Zeit lernt man, dass man mehr auf sich selbst schauen muss, ansonsten wird man zerquetscht.
militärischer SVP Führungsstil
Permanent eskalativ
Es wird leider immer Top-Down militärisch entschieden, ohne den Mitarbeiter auch nur ansatzweise einzubinden
Grundsätzlich ja, jedoch kann man diesen Aufgaben leider nicht gerecht werden, da immer alles ASAP fertig sein muss.
Tolle Produkte
Planlosigkeit und mangelhafte Personalentwicklung
Sich an modernen Konzernen orientieren und Mitarbeiterleistung anerkennen
Teils gute Teams aber schlechte Führungskräfte
Die sehr interessanten Themen
Wie soll man was lernen, wenn man viele unterschiedliche Modelle bearbeitet und nichts zuende bringt.
Insgesamt sollten innerbetriebliche Herausforderungen besser gelöst werden, dazu gehören bessere Vorbereitungen für Projekte und Produktionsverbesserungen hinsichtlich Equipment. Expansion um jeden Preis ist nicht immer hilfreich,wenn der Ablauf nicht stimmt.
Durch schlechte Kommunikation teilweise auch Arbeitsvorbereitung gibt es Meinungsverschiedenheiten,die sich bei der Produktion und den Mitarbeitern Niederschlägen.
Mehr Schein als sein, mehr möchte ich dazu nicht sagen
Arbeitszeiten sind okay, Freitag geht es früher raus
Weiterbildung gibt es für wichtige Themen. Bei guter Führung und Wissen geht auch mehr.
Ist nicht schlecht,könnte aber immer besser sein
Kann ich keine Angaben machen
Durch teilweise schlechte Einarbeitung kommt es zu Missverständlichkeiten unter den Kollegen. Viele nicht klare Aussagen zu Standards. Teamarbeit leidet unter Expansionswillen und Druck.
Ich denke hier wird wegen Arbeitsbelastung keine Unterschiede zwischen jungen und älteren Mitarbeitern gemacht, entweder man schafft sein Arbeitspensum oder nicht!
teilweise schlechter Umgang mit den Kollegen in der Produktion, da Standards nicht richtig übermittelt werden,so werden bei Fehlern die Kollegen angezählt, sicherlich auch wegen einer grossen Arbeitsbelastung.Umsetzungswillen und erreichen von Verbesserungen reichen oft nicht aus, um mit den vorhandenen Mitteln, die teilweise nicht unvollständig sind, umzusetzen.
Bei Arbeitsbeginn stand kein Schrank für Privatsachen und Arbeitssachen zur Verfügung. Teilweise standen keine Arbeitsmittel zur Verfügung.
Teamleiter viel auf Meetings häufig für den Mitarbeiter nicht greifbar. Innerbetriebliche Ersatzteil und Verbrauchsmaterialien teilweise oder nicht vorhanden.
Kann ich nicht negatives berichten aber auch nichts positives
Sehr umfangreiche Aufgaben und interessant, wenn die Arbeitsvorbereitung richtig funktionieren würde eine abwechslungsreiche Arbeit. Leider muss hier viel selbst über technische Montagen abgeklärt werden, da die Hilfsmittel nicht gepflegt werden können. Hier auch wieder wahrscheinlich zu hohe Arbeitsbelastung.
Viel Freiraum
HR-Abteilung austauschen.
Jung und unerfahren
Früher war ein Team ein Team. Heute schaut nur noch jeder auf sich selber.
Mal mehr mal weniger
Wird viel hinter dem Rücken geredet der Mitarbeiter. Meistens wird das ganze Team bestraft, anstatt den jeweiligen Mitarbeiter direkt anzusprechen den es betrifft. Man vermeidet das direkte Gespräch.
Die Vorgesetzen haben ihre Lieblinge
Nichts
Schuldzuweisungen innerhalb der Teams sowie kein Gehör für Mitarbeitende
Bringt nichts - wird sowieso nicht angenommen
Kein Teamspirit vorhanden. Jeder versucht sich zu profilieren und bei Fehlern die Schuld auf andere abzuwälzen
Homeofficemöglichkeit wird zwar hoch angepriesen, jedoch gilt dies nicht für alle Mitarbeiter gleich.
Arbeitskollegen sind keine wirklichen Freunde. Alles was man erzählt wird gegen einen Verwendet. Urteil wird voreingenommen getroffen ohne sich die Mühe zu machen beide Parteien anzuhören.
Im HR selbst gibt es keine älteren Kollegen - hohe Fluktuationsrate spricht für sich
Keine Führungseigenschaften - erwartet von den Mitarbeitern vieles lebt diese Werte allerdings selbst nicht vor
Mitarbeiter mit anliegen werden mehrfach als unwichtig angesehen und Termine zum Austausch mit dem Vorgesetzten werden von diesen oft ohne Begründung oder neuem Terminvorschlag abgesagt. Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeitenden somit nicht gegeben.
Gutes Gehalt ist nicht alles
Spannende Aufgabengebiete jedoch keine klare Linie. Es wird für alles irgendwo eine Ausnahme eingeführt
Seine Anziehungskraft auf toxische Führungskräfte. Man stelle sich vor, sich wären nicht alle dort zusammengezogen.
Siehe alle Punkte zuvor. Das Nichteingeständnis der Probleme und immer nur weiter so als einzige Antwort.
Akzeptiert die kritischen Bewertungen und verbessert den Laden anstatt immer nur Fake-Bewertungen ohne Text abzugeben, nur um den Kununu Schnitt wieder zu heben. Die ist das ganz grosse Problem dieses Forums. Einfach Sterne anklicken und zack fertig ist der Fake.
Vermeintlich ok, aber in Wahrheit vergiftet.
Gut, genährt durch Unkenntnis der Internas.
Was soll diese Frage?
Nicht existent, ehrlich!
Bussnang's grösster Standortvorteil ist die Nähe zu Deutschland. Für Grenzgänger noch darstellbare, für Schweizer grottenschlechte Gehälter.
Nur durch externe Zwänge, intern nur widerwillig.
Gut zwischen den wirklichen Arbeitern, toxisch zum ahnungslosen Dummschwätzer-Management
Weg damit!
Die "Vorgesetzten" sind das Konzentrat in anderen Betrieben gescheiterter Möchtegern-Macher. Wer was kann, geht unmittelbar wieder. Wer einfach nur spurt, darf bleiben. Maul halten, Maul halten, Maul halten! Charakterlich allesamt so falsch, wie die Nacht dunkel. Kontaktiere NIE, NIE, NIE eine/einen davon mit einem "Problem". Das Problem bist DU und niemand anders. Du wirst es bitter bereuen!
0600 Antreten, Tagesbefehl abholen, Maul halten und Tagesziel um jeden Preis erreichen.
Du erfährst bestenfalls, was du zum Arbeiten brauchst, wenn's gut geht!
MÄNNER sind Macher, Frauen nur Deko.
Bahntechnik, so dynamisch, wie der Fahrplan bis zum nächsten Dezember.
So verdient kununu Geld.