Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Sozialleistungen
Nichts
Keine
Kollegial, Fair, gute Zusammenarbeit
Kommt auf die Abteilung an
Kein guter Ruf
Kommt auch hier wirklich auf den Bereich an. Einige gehen pünktlich andere setzten sich ein (wird aber nicht gross anerkannt).
Wird nicht aktiv gefördert
Wurde nichts gemacht
Kommt auch hier auf die Abteilung an. Im Stadthaus selber nicht so gut. Teilweise grüsst man sich nicht einmal im Treppenhaus.
Denke ich gut. Schade, dass man nur bis 65 arbeiten darf
Weiss nicht ob diese entsprechend ausgebildet sind... Neueinstellungen wahrscheinlich eher. Aber man könnte sicher besser rekrutieren
ok
Ein Intranet (mehr schlecht wie recht gelungen) und alle Schaltjahre ein Newsletter vom Geschäftsleiter
Gibt mehr Männer wie Frauen...
Monoton
Lohn
Sozialkompetenz=0
Erfahrene und ausgebildete Mitarbeiter anstellen vor allem im Bereich Personal, GL, Stadtrat. Gute Mitarbeiter halten. Helfen und Unterstützen. anstand und Respekt untereinander und vorleben.
Hintenrum, Gerüchte, nur fordern und nicht selber leben gilt für Gl und Politik
Kein gutes
Ok aber Lohn und Arbeitszeiten machen auch nicht glücklich
Nichts bemerkt
Top
Wie auch, Wenn von oben bis unten Kompetenz fehlt….
Wieder Thema Führung und Personalpolitik
Keine Fachkompetenz gilt für Vorgesetzte und geht über zur Chefetage
Wenig Frauen in Führungspositionen
Verwaltung eben
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Ideen und heissen konstruktive Kritik willkommen. Die Mitarbeitenden geniessen viele Freiheiten. Weiterbildungen und Weiterentwicklung am Arbeitsplatz wird gefördert. Die Arbeitgeberin ist gewillt, die Talente der Mitarbeitenden richtig einzusetzen.
Bei den Freiheiten ist teilweise nicht ganz klar, wo die Grenzen gesetzt sind. Eine aktive interne Informationspolitik würde dies bestimmt klarer aufzeigen.
Die Mitarbeitenden mit klaren Kompetenzen und mehr Mitspracherecht bei der Organisationsentwicklung ausstatten. Visionen und Werte regelmässiger Aufzeigen und Verknüpfungen herstellen.
Unter den vielen Mitarbeitenden findet sich immer jemand gleichgesinntes.
Hat sich sehr etabliert und möchte eine Vorbildrolle übernehmen.
Work steht noch stark im Fokus, Life hat aber seine Position verbessert.
Die Unterstützung könnte noch etwas ganzheitlicher gedacht werden, z. B. auch mit der zukünftigen Weiterentwicklung der Mitarbeitenden.
Gute Leistungen für ein öffentliches Unternehmen.
Wird ganz gut erfüllt.
Die Unterstützung untereinander ist deutlich spürbar.
Auch für ältere Mitarbeitende eine attraktive Arbeitgeberin.
Vorbildlicher Einsatz für die Mitarbeitenden und die Stadt Schlieren.
Die Informatik könnte mehr Collaboration unterstützen.
Potential erkannt und viel Bewegung in der Umsetzung.
Schon aufgrund der Bevölkerungsstruktur ein muss.
Viele interessante Projekte und allgemein hat die Stadt viel Entwicklungspotential.
Die Stimmung unter den Mitarbeitenden wie auch Vorgesetzten ist in den meisten Abteilungen sehr gut. Die gegenseitige Unterstützung und der Teamzusammenhalt ist vorhanden.
Die Wichtigkeit der Verbindung von Privat- und Arbeitsleben ist sehr bewusst und wird immer mehr vorangetrieben. Meiner Meinung nach sehr fortschrittlich für eine öffentliche Verwaltung.
Die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden ist der Stadt Schlieren wichtig und funktionsrelevante Weiterbildungen werden unterstützt.
Kompetenzen werden gefördert und Verantwortungen übertragen. Der Arbeitseinsatz wird anerkannt, der Austausch erfolgt auf Augenhöhe. Bei Bedarf kann jederzeit Unterstützung angefordert werden.
Die Kommunikation und bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat noch Potenzial.
Vielseitige und sehr interessante Aufgaben und Projekte, bei denen man sich einbringen darf. Die eigene Meinung sowie Ideen sind gefragt und werden nach Möglichkeiten umgesetzt.
Angenehmes Betriebsklima und ein gelebtes miteinander.
Die Arbeitsmenge lässt sich meistens im normalen Pensum bewältigen. Ansonsten gibt es die Möglichkeit von Gleitzeitstunden und kann kompensieren.
Relevante Weiterbildungen werden von der Stadt Schlieren unterstützt.
In den meisten Abteilungen sehr gut.
Man hat viele Freiheiten und einen grossen Spielraum. Wenn man möchte, kann man einiges verändern und neugestalten.
Die Informationen sind teilweise etwas verstreut (verschiedene Tools und Ansprechpersonen) und es dauert oft eine Weile bis man sich relevante Infos beschafft hat.
Anstellungsbedingungen. Wer will, kann sich einbringen.
Leider doch einigen MA die Dienst nach Vorschrift machen...
Interne Kommunikationsplattform hat viel Potential.
Je nach Bereich sehr unterschiedlich. Von flop bis top.
Sehr gute Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes. Fortschrittliche Anstellungsbedingungen (Homeoffice, Flexible Arbeitszeit, Ferienregelung).
Hierarchische Entwicklung wie üblich in einer öffentlichen Verwaltung eingeschränkt. Entwicklung via Projekte möglich.
Abteilungs-/Bereichsübergreifende Zusammenarbeit hat viel Verbesserungspotential
In meinem Fall tiptop.
Herausfordernd und spannend. Wer will, kann sich einbringen und etwas bewirken.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Einchecken, Ego an Garderobe abgeben, Hirn ausschalten, Zeitabsitzen, Auschecken. Auschecken so schnell wie möglich, dann ist auch die Life-Balance in Ordnung.
In meiner Abteilung sosolala, in einigen Abteilungen aber sehr gut.
Fragwürdig. Geringschätzung an der Tagesordnung.
Welche Kommunikation?
Zur Zeit eine Frau und sieben Männer in der Geschäftsleitung. Dafür sind die Putzfrauen zu 100% aus Frauen.
Wie ma sich bettet, so liegt man.
Work/Life Balance
Zu viel wird geduldet, da man Konflikte meiden will.
Anfangen, offen, transparent und ehrlich sein zu den Mitarbeitenden. Keine eigenen Regeln erstellen, welche nicht dem Leitbild der Stadt Schlieren entsprechen.
Eingeschweisste Truppe, welche nicht bereit ist, neue Mitarbeitende oder Vorschläge zu akzeptieren, über andere hinten rum lästert und auch intrigant sowie falsch ist. Vorne lachen sie einen an - und von hinten bekommt man dann das Messer in den Rücken gerammt.
Durch die milden Öffnungszeiten kann man meistens, nach Erreichen des Tages-Soll, schon sehr früh nachhause gehen. Top!
PC-Monitore werden nicht abgeschaltet. Papier wird en mass verschwendet.
Die Eingeschweissten haben es super. Alle anderen werden verstossen.
Führungsschwach, wenig entscheidungsfreudig, konflikt- und verantwortungsscheu was die teaminternen Konstellationen betrifft.
Monitore aus dem gefühlten letzten Jahrtausend. Enge Arbeitsplätze. Schlauchförmige Büroräumlichkeit. Lärmpegel hoch. Dank mangelnder Hygiene einzelner Mitarbeiter ein elender Gestank, welcher sich im Verlaufe des Tages mehr und mehr ausbreitet.
Man wird als Neuling nicht in z. B. Diskussionen über anzupassende Abläufe mit einbezogen. Untereinander wird Blödsinn gemacht/gesprochen, wenn aber einmal eine Äusserung vom Neuen kommt, landet es beim Chef, was man dann erst in der Mitarbeiterbeurteilung erfährt.
Die Startphase ist die grösste Herausforderung. Sich mit zum Teil nicht durchdachten Programmen anzufreunden ist spannend. Aber einmal drin, wird es einem schnell langweilig, wenn man weiss, was richtiges Arbeiten heisst. Für Faulenzer und stagnierende Personen, ist es meiner Ansicht nach der richtige Ort.
aufgeschlossene, dynamische Verwaltung
sehr gute kollegiale Atmosphäre im Haus
führend und unterstützend
i.o. was man braucht, kein Luxus
offen, ehrlich
mal so mal so, das ist hat manchmal ein Problem wenn die Politik sich einmischt.
So verdient kununu Geld.