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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn
Arbeitszeiten, keine zeit für privatsphäre
Arbeitszeite fair an mitarbeiter verteilen
Sinnhafte Aufgaben, tolle, z. T. wegweisende Projekte, gute Zusammenarbeit, hohe Flexibilität zumindest in den Büroaufgaben, sehr sinnvoller Umgang mit Homeoffice
Für manche bürokratische Themen werden zu viele Ressourcen aufgewendet, die nicht wertschöpfende Inhalte bearbeiten müssen; mehr übergreifende Koordination von Projekten; Projektportfolio-Management über die ganze Stadtverwaltung; weniger Departements-, mehr Firmendenken! Ferienregelung für viele Mitarbeitende ohne obere Führung
Sich auf die wesentlichen Themen noch mehr konzentrieren und weniger Ressourcen auf Themen wie Gendern usw. binden. Mehr departementsübergreifend denken und arbeiten; Dienstalter auch bei Unterbruch weiter zählen; 5 Wochen Ferien für Alle!
sehr angenehmer Umgang miteinander
gutes Image der Stadt, auch wenn noch besser kommuniziert und vermarktet werden könnte
viele Möglichkeiten, um persönliche Pläne zu verfolgen
unzählige Möglichkeiten der Weiterbildung; man kann, wenn man will
für die meisten Mitarbeitenden sehr gute Bedingungen, oberes Kader stösst lohnmässig teilweise an Grenzen an
grosser Fokus auf diese Themen
gute Zusammenarbeit
Das Alter ist kein Kriterium, es werden möglichst diverse Teams verfolgt
die meisten Vorgesetzten verhalten sich personenorientiert und vernünftig
viele Möglichkeiten, wenn man Lust auf sinnvolle Arbeit hat
manche Themen könnten schneller kommuniziert werden
keine wesentlichen Ungleichheiten, grosser Fokus darauf
top Aufgaben, spannende Projekte, Arbeit am echten Leben und für ein gutes Leben in der Stadt
Faire Löhne und gleiche Löhne für alle
Um ehrlich zu sein eigentlich nix schlechtes bis jetzt gesehen
Sportuntericht Gymnastik vor der Arbeit wäre sinnvoll
Sehr lustige und humorvolle Arbeitsatmosphäre
Sehr beliebt
Eine Möglichkeit wo man zugreifen kann
Interne Weiterbildung hab schon 5 gemacht
Fair und Weiterbildungsangebote
Umweltschützendes Bewusstsein
Absolute Familienatmosphäre
Respektvoll und hilfsbereit gegenüber ältere
Sehr gut
Absolut fair
Offene Arbeitspolitk
Immer was anderes zu tun
Abwechslungsreich
Mann wird ernst genommen
Verpflegung zu teuer
Mehr Lohn und mehr Personal einstellen.
Work-Life Balance
In einigen Dienstabteilungen herrscht noch ein veralteter und hierarchischer Führungsstil
Für alle MA mind. 5 Wochen Ferien. Das würde vielleicht die Position der Stadt Zürich auf der Arbeitsmarkt verbessern. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten für höhere Funktionsstufen ohne Führungsposition sondern via Fachkarriere. Zusammenarbeit zwischen Dienstabteilungen verbessern. Alle DA sollten sich als
Höhere Funktionsstufe praktisch nur via Führungsaufgabe. Fachkarriere sollte auch möglich sein.
Viele MA haben nur 4 Wochen Ferien. Das ist nicht mehr zeitgemäss
Sozialeistungen, Sicherheit, Stabilität, Offenheit
Offenheit für Probleme da, gemeinsame Lösungsansätze zu finden und dann umsetzen, eher schwierig, da mehrere Instanzen
Parkgebühren
Weiterbildungsangebote
Parkplatzgebühren anpassen, zu hoch
Kostenübernahme von Weiterbildungen, Motivation und Entwicklung somit mehr gegeben
Aufstockung der Ferien (5-7) Wochen
jährliche Lohnanpassung, Stufenerhöhung, gelehnt an Erfahrung, gewonnenes Wissen durch Weiterbildungen, Aufgabenübernahme, in Verbindung mit dem ZBG, für überdurchschnittliche
Leistungen
Agogisches Essen mit den Kindern
Keine Abzüge für Konsumation
super Team, respektvoller, loyaler, wertschätzender Umgang, top Leitung Betreuung, tolle Kinder
Weiterbildungen müssen teilweise selbst bezahlt werden, Anträge müssen gestellt werden, zum Teil nict bewilligt
Erfahrungsstufen sollten ganz angerechnet werden, Sozialleistungen, Vorsorge fürs Alter gut
voneinander lernen
Schulleitung wenig Präsenz, kein Interesse gemeinsam Lösungen zu finden, fehlende Emphatie, im Gespräch wertend, nicht konstruktiv
Leitung Betreuung offen, interessiert, hinterfragend, im Austausch mit dem Team, wertschätzend, gemeinsam mit dem Team unterwegs
Innerhalb vom Team sehr gut, Bereichsübergreifend Optimierungsbedarf
In der Betreuung ausgeglichene Aufgabenverteilung, keine herschende Hierachie
ADB, Praxisausbildner von Lernenden, Lernräume, individuelle Begleitung der Kinder
ist sehr gut in hoffnungen und versprchungen machen
einiges
die ist erstaunlicherweise sehr gut
je nach abteil ist es gut oder schlecht, leider gehört unseres zu den schlechten
wenn man es gut hat mit seim Vorgesetzten ja vieleicht aber sonst kann man es gerade vergessen.
man kann gut verdienen wen man best friend mit dem Vorgesetzen ist, aber sonst fällt der lohn sehr mager aus
jeder mit jedem gut weil ja alle im gleichen boot sitzen ;)
bei einigen Teamleitern ganz gut bei anderen wiederum nicht ganz okey
ein paar wenige sind okey, der rest kannst in den bioabfall schmeissen
kommt halt drauf an mit wem man redet desto höher desto schlechter
wird gross geschrieben bei uns aber wie immer ist halt das kleingedruckte wichtig und da steht wer mir imformationen bringt mit dem habe ich es gut
Ganz mies, bei uns wurde die Gleitzeit gestrichen
Ab Abteilungsleiterstufe... ohne Worte
Ganz Mies, Die Immowerte werden nicht von vielen Respektiert. Offene Kommunikation
Sinnhaftigkeit
Weiterbildungsmöglichkeiten
Umgang mit der Krise
Projekte, in denen man bei Interesse mitarbeiten kann
das Lohnsystem ist etwas starr
von Mitarbeitenden, die eindeutig zu wenig Leistung bringen, trennt man sich nur schwer bzw. sehr aufwändig
manchmal etwas mutiger und schneller sein
man geht gut miteinander um
man könnte sich noch etwas besser verkaufen
viele Möglichkeiten
man kann sich auch quer über Funktionen oder Projekte weiterentwickeln
sehr gute PK
viel Beachtung für diese Themen
man kann mit vielen verschiedenen Kolleg/innen Kontakt halten
man schaut auf Diversität
es kommt immer auf die Person an und es gibt viele gute Vorgesetzte
viele gute Grundlagen
in manchen Themen gibt es noch Potenzial
das Thema ist einfach normal und muss nicht immer betont werden
eine kaum zu überbietende Vielfalt
Geht auf die vorgebrachten Anliegen ein und setzt sich für deren Umsetzung ein, mit mehr oder weniger Erfolg.
Sehr sozial eingestellt. Überlässt einem grossen Handlungsspielraum und viel Verantwortung.
Etwas grundlegend Schlechtes fällt mir momentan beim besten Willen nicht ein.
Für mich stimmte praktisch alles. Will aber nicht heissen, dass dies auch für alle anderen so sein muss. Es gibt immer und überall Verbesserungspotential.
In meinem Arbeitskreis standen Respekt, Anstand und Wertschätzung auf beachtlichem Niveau. Umso bemerkenswerter, da ich in diesen Aspekten sehr sensibel konstituiert bin.
Ich denke, da wird die Arbeitgeberin zu unrecht zuweilen unter ihrem Qualitätslevel bewertet. Man bewertet vielleicht eher den Vorgesetzten, als die Arbeitgeberin an sich.
Ich selbst hatte keine entsprechenden Ambitionen, weiss aber, dass da vieles machbar ist.
Was mit vernünftigem Aufwand machbar ist, wird gemacht.
Zuweilen spürt man Urängste in den Reaktionen nahe stehender MitarbeiterInnen beim Vortragen unkonventioneller Ideen. Man will sich da nicht exponieren, unabhängig der Qualität des Vorschlags.
Mit Einschränkung des unter "Kollegenzusammenhalt" Beschriebenen, standen die Führungskräfte stets vorbehaltlos hinter mir. Die Atmosphäre war wirklich einmalig gut.
Anfänlich waren die Arbeitsbedingungen nicht in allen Belangen optimal. Doch dies konnte ich, ohne gross auf Widerstände zu stossen, nach und nach korrigieren. Erstaunlich, was alles möglich ist, wenn es gut begründet wird.
Wie praktisch überall, könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen, Departementen usw. ernsthafter gehandhabt werden. Da wird klar zu wenig ins Detail gedacht, vielleicht weil dies zu schwierig und aufwändig ist.
Die Frauen dominierten in ihrer Quantität die Männer mit 80%. Und keinen störte dies. Die Art der Arbeit begünstigte es, dass sich diese Zusammensetzung natürlicherweise so entwicklte.
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