4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt in der Mannschaft, aufrechterhalten des Humors.
Die Stadt Winterthur als Arbeitgeber. Wenn man eine Polizei will, muss man dafür auch entsprechend Geld aussprechen und ebenfalls auf die Bedürfnisse dieser Mitarbeiter eingehen. Ansonsten wird die Qualität in Zukunft darunter leiden.
Versprechen einhalten, Deadlines kommunizieren. Es wird von einer offenen Führungskultur gesprochen und immer wieder gepredigt, jedoch passiert komischerweise nicht viel.
Löhne steigern, ansonsten kann man den Laden bald dicht machen.
Hat sehr gelitten in der letzten Zeit. Probleme der Führung, werden zu Probleme der Mannschaft.
Wurde immer schlechter in den letzten Jahren. Hoffentlich ist nun der Tiefpunkt erreicht.
Veralteter Dienstplan, sehr unflexibel geworden aufgrund nichterreichen des Mindesbestandes. Somit keine Möglichkeit mehr spontan einen Freitag zu beziehen. (War eigentlich einmal ein grosser Pluspunkt)
Nicht viele Optionen für eine Karriere. Weiterbildungen sind möglich, jedoch ebenfalls stark begrenzt.
Der Lohn ist definitiv nicht mehr zeitgemäss. Der Lohn wurde vor einigen Jahren vom Grad abgekoppelt, sprich wenn man keine bestimmte Funktion erhält, kann es unter Umständen sein, dass trotz Beförderungen, der Lohn 10 Jahre lang der Selbe sein wird! Absoluter nonsense!
Zwar leidet die Mannschaft wegen Unterbesetzung, Arbeitsbelastung und den leeren Versprechen, jedoch ist der Zusammenhalt auf unterster Stufe definitv spürbar!
Ältere Kollegen, welche ihren Platz neu „suchen“ müssen, werden am Schalter abgestellt. Der „Dank“ für die letzten Jahrzehnte.
Direkte Vorgesetzte haben immer ein Ohr und sind stets bemüht, die „Herde“ beisammen zu halten, jedoch kann/wird nichts konkretes übernommen, um eine Besserung der gesamten Situation herbeizuführen.
Neubezug des neuen Gebäudes vor einem Jahr.
Versprechen werden nicht gehalten. Vorgesetzte hören zu und sagen, dass das Anliegen priorisiert behandelt wird. Mittlerweile wird alles „priorisiert“ behandelt.
Gleichberechtigung ist eine Vorgabe der Stadt Winterthur.
Dies geht soweit, dass nicht die fähigste Person für eine Position eingestellt wird, sondern einfach eine weibliche.
Dies liegt in der Natur des Berufes als Polizist und hat mit dem Arbeitgeber wenig zu tun!
Der Lohn kommt pünktlich.
Schön wenn man weg ist und sieht wie es anders geht.
Mobbing, Machtgehabe die die laut sind, mässig arbeiten werden gehört und befördert. Die die arbeiten sollen gefälligst arbeiten.
Bei allem Sozialen Gedanken. Leistung sollte schon noch einwenig zählen.
Seit den Vorfällen eisig. Arbeiten tun viele nur noch das Minimum. Grosse Fluchtuation von guten Leuten.
Seit den Vorfällen schlecht. Die die kommen sind oft Wanderpokale.
Wohl der härteste Dienstplan von alles Korps die ich kenne. Es gibt keine Zeitkompensation.
Ok. Die die Söhne von jemandem sind oder zum harten Kern gehören werden sehr schnell befördert. Diese üben dann ihre formelle Macht aus.
Die letzten Benefits wurden gestrichen. Lohn kommt seit Entflechtung Grad/ Lohnstufe nicht hinten nach.
Es werden teure E Autos beschafft.
Unterstützung muss aktiv geholt werden die Speziallisten würden nicht von sich aus kommen, sitzen diese oftmals genau dann im Kaffee. Einige Geister die immer „besetzt“ sind und vor Feierabend wieder auftauchen.
Bekommen die noch Lohnerhöhungen? Glaube nicht das wenige dass es gibt wird der jungen Generation gegeben. Trotzdem ist der Lohn im allgemeinen nicht Konkurrenzfähig.
Wollen im Prinzip ihre Ruhe haben. Einige sind gut.
Das neue Gebäude hat Vorteile. Aber die Wege sind länger geworden. Parkplätze gibt es nicht.
Ein Kantonsrat brachte es auf den Punkt. „Unter aller Sa*“ Führung macht was sie will.
Versuchen Frauen zu fördern. Meist die Blenderinnen.
Der Job ist und bleibt spannend.
Momentan gar nichts. Die Führungskultur hat durch die grossen Veränderungen der letzten Jahre grossen Schaden genommen.
Zu viele einschneidende Veränderungen. Grosser Graben zwischen Führung und Basis. Kein Vertrauen in die Führung.
Den Draht zur Basis wieder herstellen. Die einschneidenden Veränderungen der letzten drei Jahre heilen lassen. Das Vertrauen zur Mannschaft muss erst wieder hergestellt werden. Grosser Imageschaden!
Gute Kollegialität, schlechte Arbeitsbedingungen, sehr schlechte Führung
Sehr schlecht, grosse Abwanderung an Personal
Zuwenig Personal, schlechte Arbeitsverteilung
Gut und zeitgemäss
Seit 25 Jahren gleiches Gehalt. Im Landesvergleich unterdurchschnittlich und nicht mehr konkurrenzfähig
Aufgrund der schlechten Führung und Personalmangel negativ
Daran ist nichts auszusetzen. Einige wenige „schwarze Schafe“
Gut, zeitgemäss
Grosser Graben zwischen Geschäftsleitung und „Basis“. Die oberste Führung hat den Kontakt zur Mannschaft vetloren.
Momentan ziehen wir von extrem schlechten baulichen Bedingungen in einen Neubau. Sollte somit positiver werden
Schlecht. Wichtiges i.Z. mit Arbeitskonflikten wird verheimlicht
Ein politischer Auftrag, schon beinahe übertrieben umgesetzt
Das bringt der Beruf mit sich. Sehr interessant