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Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich die Arbeit selber einteilen, Jahresarbeitszeit. Wer denn langen Atem hat und etwas verändern möchte, wird von der Führung nicht gebremst.
Veraltete Verwaltung, sinnlose Arbeiten, die man schon lange automatisieren könnte, träge.
Die Arbeitsabläufe machen erstaunlich oft überhaupt keinen Sinn und sind total ineffizient. Nur scheint das die wenigsten zu stören. Digitalisierung jetzt mal endlich vorantreiben, am besten mit Peitsche und Stock.
Frust und Lust liegen nahe beieinander
Je nachdem, wo man arbeitet. Die einen haben fixe Arbeitszeiten, die anderen springen Tag und Nacht und am Wochenende auch.
Innerhalb der Gruppe super.
Grundsätzlich nett
Es wird viel kommuniziert. Über ganz viele Kanäle.
Haben alle den gleichen Lohn.
Für modern tickende Arbeitnehmer kaum bereichernd.
Stadt als Arbeitgeberin und die vielen Jungen, welche nachrücken
Politik verschläft das Problem! Das Kommando schätzt diese Stadt und die Menschen nicht. Fehl am Platz. Kein Gespür als Vorbilder (Ressourceneinsatz) und Null Management und Finanz affin. Kommt nicht gut.
Die haben den Karren in die Sachgasse gefahren. Ressourcen und Budget Verständnis neu Richtung Null.
Mittleres und oberes Kader befehlen und schauen sich . Säuhäfeli säuteckeli
Stapo immer schlechter. Irgendwie wird die Mannschaft das Gefühl nicht los, dass das Kommando Richtung Kapo steuert
Zürich Stadt ist eine sehr gute Arbeitgeberin
Wenig zu spüren, viel bla bla und bei der Umsetzung nicht relevant. Nicht nachhaltig
Wenn man nicht zu einer Gruppe gehört .... Stellen werden teilweise nicht ausgeschrieben .... externer Brain im Kommando unerwünscht
Misstrauen und Ellenbogen raus, Missgunst
Zürich Stadt ist eine sehr gute Arbeitgeberin
Ganz oben wird nicht entschieden und Kollegen/Freunde gehätschelt und dubios befördert, auch stufenmässig.
Die funktionierende Kommunikation und Medien wurden degradiert und vom Kommando abgegeben, verschoben. Stab ein Chaos seinesgleichen
Gut
Das Thema ansich, ja
Sehr kollegial, Teamgeist
HO möglich und sehr flexible Arbeitszeiten
Man darf Kurse machen und wird gefördert mit neuen Aufgaben aber eine Karriere in dem Sinne gibt es weniger
Die Stadt braucht zu viel Papier
Das ganze Team macht Pausen zusammen oder geht auch mal privat weg
Alle werden gleich geschätzt
Top! Ehrlich, fair und sehr lobend
Man wird gut informiert und offen kommuniziert
Man darf sich sehr einbringen was die Arbeiten interessant macht.
Work Life und interessante Projekte, sicherer Arbeitgeber
Teilweise noch alte Schule versus Innovationen und jüngeren Leuten, welche das nicht teilen
Als Rückkehrer im Vergleich zu paar Jahren vorher, Hervorragend
Viele Projekte, teilweise noch unkoordiniert, aber auf gutem Weg
Personalentwicklung wurde forciert und umgesetzt
Bis oben fair und Versprechen werden eingehalten. Man fühlt sich unterstützt
Versprechen von Zusammenzug wird forciert
Ehrlich, direkt und Versprechen werden eingehalten
Privatwirtschaft bezahlt besseren Lohn
Es wird sehr darauf geachtet
Mit neuem Kadi viel besser, transpatenter
sehr flexible Arbeitszeiten
siehe Punkte oben. Mit anderen Personen in der Verantwortung könnte dies wieder ein erstklassiger Arbeitgeber werden
Mehr Sorgfalt bei weitreichenden Personalentscheiden, resp. falls sich die Person nicht eignet frühe Intervention oder den Mut zu haben diesen Rückgängig zu machen
Zu Beginn Top, ab November 2019 zusehends schlechter. Durch fragwürdige HR-Entscheide wurden externe Personen für die Führung auserkoren welche keinerlei Sozialkompetenz besitzen. Ein Klima des Vertrauens, grosser Kompetenzen und der daraus resultierenden motivierenden Atmosphäre wich einer Kultur des Misstrauens und der Angst. Funktionierende Prozesse wurden in Frage gestellt resp. abgeschafft, Kompetenzen wurden stark reduziert, alles musste abgesegnet werden, selbst die Herausgabe von Büromaterial. Von einer Fachperson mit spezialisierten Aufgaben und grossen Kompetenzen wurde man zum einfachen Sachbearbeiter eines inkompetenten Vorgesetzten degradiert!
grosser Spielraum vorhanden um seinen Arbeitstag so zu gestalten das er auf die eigenen Bedürfnisse angepasst ist
könnte besser sein
Untereinander gut/sehr gut
siehe auch Punkt "Arbeitsatmosphäre". Schulungen und Kurse die man besucht sollte man sich auch zu Herzen nehmen und sich dementsprechend Verhalten
je nach dem, zum Teil ältere Gebäude mit dementsprechenden Problemen wie unzureichende Beleuchtung, knappe Platzverhältnisse etc.
Auf gleicher Stufe gut, ansonsten hochgelobtes Thema mit Schulungen und Workshops bei dem die Führung aber nicht als gutes Beispiel voran geht
Kommen vor, häufig wird man aber von der inkompetenten Führung zugedeckt mit dem Erarbeiten von Listen und Präsentationen welche meistens im Rundordner abgelegt werden
Zentral gelegen
Führung verbessern
Viel Druck, wenig Freude
Gewisse Sicherheiten
Salär ist viel tiefer branchenverglichen
Militärdiktatur ablegen und ins 2022 ankommen
Gute Ausrüstung, viel Ausbildung.
Führung, Haltung, Klima, Fehlerkultur, Neidkultur, Misstrauen, Kommando wenig innovativ
Aufräumen, wirklich was verändern, Führungsetage auswechseln und besser hinschauen.
Jeder schaut nur für sich, ja keine Fehler zugeben
Mehr Schein als Sein. Führung im Kommando einfach nur übel. Kommandant hoffentlich bald in Pension. Was nachkommt: intern bringt man sich in Stellung.
Befördert werden v. a. Leute, die das System unterstützen. Frauen haben keine Chance. Wird vom Kommando dann immer gut begründet.
Stadt spart. Nicht besser als in anderen Kantonen. Sparmassnahmen auch in der Altersvorsorge.
Kein Thema.
Soweit ok, aber nur in der Ablöse. Chefs ausgeschlossen...
Ziemlich viel alte Garde.
Hauptsache nicht auffallen... Angst nach oben aufzufallen...
Soweit ok. Man schaut, dass es nicht zu viel wird.
Nicken als Grundsatz. Buckeln nach oben. Eigene Meinung haben - grosser Fehler
Fremdwort. Frauen sind geduldet. Altherrenriege ist Normalität.
Stadt bietet genug. Aber was reissen ist nicht gefragt.
Lohnhöhe, zusätzlicher Lohn zu Jubiläum
Sozialkompetenz, schlechte Kommunikation
Bessere Kommunikation und besseres Mitspracherecht für Mitarbeiter
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