Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Stalder eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Einführung einer anonymen Mitarbeiterumfrage, um ehrliches Feedback und Verbesserungsvorschläge aus der gesamten Belegschaft zu sammeln.
Mehr direkte Gespräche mit den Mitarbeitenden führen, um deren Perspektiven und Bedürfnisse besser zu verstehen, statt überwiegend über sie zu sprechen.
Die Mitarbeitenden sind untereinander freundlich und hilfsbereit. Dennoch wirkt es so, als ob die allgemeine Motivation eher gering ist, mit Ausnahmen im Kader oder bei einzelnen Personen.
Als Lehrling wird einem eine Führungs Psoition nahegelegt.
Die Arbeitszeit beträgt täglich 8,45 Stunden, mit Pausen von 9:00–9:15 Uhr und 12:00–13:00 Uhr. Für Raucherpausen muss man stempeln, und die Pause um 9:00 Uhr ist die einzige bezahlte Pause. I)ch finde eine solchge Work life balance ist meine ungesund-
Der Lohn ist ein Normaler Lehrlingslohn. Der 13. Monatslohn wird zur Hälfte im Sommer und zur anderen Hälfte im Winter ausbezahlt. Normale Mitarbeitende erhalten keine Spesen, und Lehrlinge erhalten keinen 13. Monatslohn. Auch bei Boni ist es so, dass für Lehrlinge nur ein kleiner Anteil ausgezahlt wird, zum Beispiel 100 CHF statt 500 CHF.
Die Lehrmeisterin wirkt nicht sehr vertraut mit den spezifischen Aufgaben und dem Ausbildungsinhalt eines Galvanikers. Die Ausbilderin bringt Fachwissen mit, da sie selbst eine Lehre im Betrieb abgeschlossen hat, und unterstützt die Lehrlinge.
Diese Tätigkeiten machen wenig Spaß und wirken manchmal eher wie Aufgaben, die keine direkte Sinn oder Bedeutung für den Umsatz haben.
Die Aufgaben erscheinen meist einfach. Man kann sich zwar selbst herausforderndere Aufgaben suchen, aber es scheint schwierig, diese tatsächlich umsetzen zu können. Wenn man seine Ausbildung vorantreiben möchte, hört man öfter Aussagen wie: "Wir brauchen dich, weil wir sonst niemanden haben." Solche Aufgaben könnten möglicherweise auch durch eine Aushilfe übernommen werden.
Die Arbeit bleibt überwiegend ähnlich, selbst nach einem Abteilungswechsel alle drei Monate, bei dem man dann die jeweiligen Aufgaben der neuen Abteilung übernimmt.
Der Umgang ist respektvoll. Bei Krankmeldungen wird jedoch oft nach dem Grund und dem Wohlbefinden gefragt. Diese Informationen werden festgehalten, und man unterschreibt eine entsprechende Notiz. Das Dokument wird anschließend abgelegt und ist später nicht mehr einsehbar.