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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen das ist auch alles
Leider sehr viel
-gewisse Führungskräfte unbrauchbar.
-wird zu viel versprochen.
-Leute mehr Fördern unterstützen (wollte mich weiterbilden konnte ich nicht keine zeit/geld was auch immer)
-Interner wechsel (Ich wurde 4 mal abgewiesen) mann gibt den Arbeitern keine chance aber verspricht zu Viel.
-4 Schicht arbeiter werden auseinander genommen mit 7 tage woche und die flextage werden genommen wann es der Firma oder dem Chef passt.
-könnte noch 3 seiten schreiben
Mitarbeiter die intern einen stellen wechsel machen wollen mehr chancen geben.
Gewisse abteilungen führungskräfte ersetzen ein „Chef“ der keine ahnung hatt vom seinem abteil kann kein chef sein.
Umgang mit den Mitarbeitern, Kommunikation, mehr Mitarbeiter anstellen um zu entlasten
Eine Balance gab es nicht. Man konnte zum teil über 10-14 Stunden pro Tag arbeiten und es wurde nie gesagt, dass man die Arbeit beenden und nach Hause gehen sollte. Im Gegenteil, es wurde immer mehr erwartet.
Weiterbildungen wurden unterstützt.
War nicht schlecht, aber kann besser sein.
Der Vorgesetzte konnte Konflikte nicht lösen, ging den Konflikten immer aus dem Weg. Entscheidungen wurden immer für das eigene Wohl getroffen und nie zuerst mit dem Team besprochen. Keine Wertschätzung.
Wichtige Entscheidungen wurden nie richtig kommuniziert, erst wenn es zu spät war oder gar nicht. Man konnte die eigene Meinung nicht einbringen.
Die Gehalte waren bei allen sehr verschieden.
Schlechte Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Respekt gegenüber Mitarbeitern, Stress & Unterbesetzung, Überstunden können kaum kompensiert werden, Viele Wechsel in allen Abteilungen, Gehalt, Arbeitsmenge
Mitarbeiter entlasten, Vorgesetzte besser prüfen, Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern Ernst nehmen, oftmals wird man nur belächelt.
Die Arbeitsmoral ist im Keller. Nicht nur durch die Berichtserstattungen und momentanen Turbulenzen tragen dazu bei. Auch das Gegeneinander der Abteilungen, die vielen Projekte und die chronische Unterbesetzung trägt zur schlechten Stimmung im Unternehmen bei.
Das Image der Firma ist extrem angeschlagen und man traut sich nicht mehr zu sagen, dass man da arbeitet.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office
Weiterbildungen werden bei Anfrage unterstützt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist grundsätzlich gut.
Viele Wechsel der Vorgesetzten, die Vorgesetzten unterstützen die Mitarbeitenden nicht und machen trotzdem Druck. Versprechen werden nicht eingehalten. Die Arbeiter werden ohne Wertschätzung angesehen und werden einfach ausgetauscht.
Man erfährt Informationen aus Zeitungen und Gesprächen unter den Mitarbeitern. Die interne Kommunikation kommt oft später und lässt die Mitarbeiter oft mit Unsicherheit zurück.
Strikt nach Lohnband, bei Anfrage einer Lohnerhöhung wird man vertröstet und allenfalls durch billigere Arbeitskräfte ersetzt.
Durch die vielen Projekte und Änderungen wird einem nie langweilig.
Atmosphäre unter den Arbeitern.
-Arbeitsmanagement
-Lohngespräche sollten nicht hart zu erkämpfen sein.
Bessere Werbung.
Feedback annehmen und die Wertschätzung für die Mitarbeiter wieder mehr aufbauen. Es werden immer Leute gehen und dann läuft der Laden eh nicht mehr...ihr sollten dran denken dass die Mitarbeiter das höchste Gut sind. Bei den Führungskräften mit viel Entscheidungskraft genauer hinschauen, hier werden Grauzonen betreten, die gewissenhafte Mitarbeitende nicht lang mit sich machen lassen.
Die Atmosphäre wird geprägt von Druck, Manipulation und Negativität.
Mir wurde im Umfeld mehrfach abgeraten vom Arbeitgeber...aber nun hab ich selbst gelernt und mir ein (leider negatives) Bild machen können.
Wenn man selbst genug von Selbstfürsorge hält, dann setzt man sich selbst die Grenzen, aber inoffiziell wird erwartet, dass man wöchentlich unzählige Überstunden macht, sonst wird man schräg angeschaut und man hätte nichts zu tun.
Sparen sparen sparen...aber man hört dann, dass doch gewisse AUSERWÄHLTE viel Geld für eine Schule bekommen. Sowas geht gar nicht...
Geht so, eher unterer Durchschnitt und nicht gerechtfertigt für das ganze Theater, was man da mitmacht etc.
Kaum vorhanden, jeder kämpft für sich und das leider in vielen Anteilungen der Verwaltungsprozesse (IT, HR, Finanzen,...)
Ohne Worte...und scheinbar zieht sich das durch die Firma durch...
Man erfährt hinter vorgehaltener Hand die wichtigen Infos und offiziell nur die beschönigte Version. Nach einiger Zeit merkt man, dass alles zu Ungunsten der Mitarbeiter geändert wird.
Diese sind vorhanden, aber an Projekten muss leider weitestgehend gespart werden.
???
Seilschaften
auf allen ebenen sotieren.
Nicht gut.
Keine.
Keine
Wenn da dann nicht brauchbar.
schmutzig, dreckig, Bleiverseucht.
existiert nicht richtig.
Immer gleich
Offenheit, Respektvoller Umgang, Breites Spektrum an Wissen,
Fluktuation. Mitarbeiter können nicht gehalten werden obwohl es sehr viele langjährige Mitarbeiter hat. Da hinken Sie anderen Unternehmen hinterher.
Es gibt vieles. Jedoch wird stetig die Verbesserung vorangetrieben.
Man wird in der Unternehmung von allen Geschätzt
Hat ein Solides Image da die Firma sehr lange schon existiert.
Gleitzeit. Man konnte früher kommen und früher gehen. Auch Homeoffice Möglichkeit gibt es.
Weiterbildungen werden Finanziell unterstützt
Es ist Ok. Durchschnitt wobei einige Abzüge mehr gemacht werden als üblich
Es wird in neue Technologien investiert
Man unterstützt sich gerne und hat auch bei Fragen immer ein offenes Ohr. Es wird sich auch Zeit genommen.
Auch ältere Personen wurden eingestellt
Entscheidungen wurden oft trotz Team Inputs selbst getroffen. Es hätte eine bessere Kommunikation stattfinden sollen.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter vor allem in der Produktion investiert damit Sicherheit und Wohlbefinden gegeben sind und stetig weiterwachsen
Könnte mehr sein. Regelmässiger vor allem in schwierigen Zeiten und bei Veränderungen
Frauenanteil ist stetig gewachsen
Vielseitige Themen die man Kennenlernen darf
Mir wurde im Bewerbungsprozess ehrlich aufgezeigt, wo sich die Firma befindet und was die aktuellen Herausforderungen sind. Diese Ehrlichkeit schätze ich enorm.
Egal mit welcher Person im Unternehmen ich in Kontakt trete, man spürt sofort die Leidenschaft für die Stahlproduktion und eine pragmatische Art der Zusammenarbeit.
Noch mehr auf das Prinzip "Mitarbeitende werben neue Mitarbeitende an" setzen.
Die Benefits wieder einmal anpassen und an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen.
Zwischendurch mal positiv in den Medien erscheinen :)
Wunderschöne Büros teilweise mit Blick ins Grüne / zum Pilatus oder Rigi, gut ausgestattete Büros und Sitzungszimmer, Gratis-Mineral uvm.
Im Bereich Employer Branding kann die Firma noch wachsen.
Aktuell lebt die Firma noch vom Ruf der "von Moos". Aber mit der Fusion und dem neuen Auftritt kann sich die Firma nun positiv auf dem Arbeitsmarkt platzieren und auch die Zugehörigkeit zur Firma wieder fördern.
Es wird 41.5 Stunden pro Woche gearbeitet (bei einer 40 Stunden Woche), dafür sind alle Brückentage & die Weihnachtsbrücke vorgeholt.
Ich kann meine Arbeitszeiten selber einteilen, kann man früher gehen oder später zur Arbeit kommen. Natürlich gehört auch mal "etwas länger" arbeiten dazu, wenn eine Arbeit dringend erledigt werden muss.
Man kann Sprachkurse (z.B. Englisch) oder Yoga-Kurse als Ausgleich besuchen oder auch mal einen Mittagsspaziergang auf dem riesigen Werksplatz machen.
Wer eine Weiterbildung machen will und diese frühzeitig mit dem Vorgesetzten bespricht, kriegt die Chance - sofern es aus Firma-Sicht sinnvoll und anwendbar ist.
Eigene und gute Pensionskasse.
Der Lohn wird spätestens am 25. vom Monat bezahlt.
Es gibt eine Lohnausfallversicherung bei Krankheit.
Angemessenes Salär.
Wir schauen auf und für die Umwelt (Thema Green Steel) und bieten auch jungen Menschen die es schwer haben, Chancen mit einer Attestlehre.
Gemeinsame Kaffeepausen, gemeinsames Mittagessen, Teamanlässe oder grosse Firma-Sommeranlässe - es hat für alle etwas dabei. Aber man muss auch seinen Teil beitragen und danach spürt man den Teamspirit sehr gut.
Viele Mitarbeitende arbeiten seit 20, 30 oder sogar 40 Jahren in dieser Firma. Und alle haben ihren Platz und ihre Arbeit. Alle Mitarbeitenden (ob Temporär oder Festanstellung) werden gleichbehandelt.
Ehrlich, direkt, transparent. Gibt mir viel Freiräume zur Entwicklung. Ich kann bei konzernübergreifenden Projekten mithelfen, indem mich meine Vorgesetzte miteinbezieht.
Bei den IT-Arbeitsmitteln steht wohl schon bald der nächste Schritt Richtung Office 365 an. Da gibt es noch Luft nach oben. Sonst empfinde ich die Ausstattung als für meine Tätigkeit passend.
Es gibt regelmässig einen CEO-Newsletter, wo der CEO über aktuelle und vergangene Herausforderungen spricht.
Im Intranet werden Kurz-Filmsequenzen gezeigt, wo der CEO der Steeltec AG oder Konzernleitungsmitglieder der Swiss Steel Group sprechen.
Quartalsweise finden Steeltec Updates statt, die digital oder vor Ort besucht werden können.
Etwas transparenter, ehrlicher und schneller könnte man bei Kündigung von Mitarbeitenden werden. Statt über Umwege, wäre zeitnahe Kommunikation oftmals das Bessere.
Meine persönliche Meinung, aber ich finde schon.
Umfangreich und herausfordernd - aber jeder Tag ist anders und das macht Spass!
Nur beim Lohn, dürfte es mehr sein. Da ich mit Schicht arbeite und heiss ist es auch ziemlich! Ansonsten passt alles!
Die kümmern sich gut um die Mitarbeiter!
Z.B. besitzt die ganze AG 9 Pump Werken, und jede Menge Filter Anlagen.
Bester Arbeitsteam aller Zeiten!
Die bringen den jüngeren die Arbeit sehr gut bei.
Mein direkter Vorgesetzter sucht sich die Sympathisanten aus.
Dürften noch etwas an der Belüftung und Klimatisierung arbeiten.
Ziemlich gute Kommunikation!
Darüber kann man Diskutieren!...
Meine Aufgabe ist ziemlich Verantwortungsvoll. Fabrikationskontrolleur!
Kommunikation, Wertschärzung
Das Essen in der Kantine ist sehr teuer. Gleiche Preise wie in Restaurants
Stehpulte haben nur die auserwählten.
Reine Männerdomäne
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