62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Weiterbildungen
Die Teppichetage sollte sich mal um die richtigen Bedürfnisse der MA kümmern.
Unterschiedlich nach Team und Niederlassung
Für die Lieblinge war es gut, für die restlichen MA war es unfair. Immer die gleichen Personen mussten Mehrarbeit leisten oder bis Schalterschluss bleiben.
Wenn du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist wirst du gefördert.
Es wird vieles gemacht, noch lieber wird darüber gesprochen!
Vorgesetzte hatte seine Lieblinge im Team, diese wurden jeweils bevorzugt. Wichtig waren teilweise nicht die Zielerreichung, sondern möglichst gut beim Chef dazustehen. Persönlich war es besser den Chef für sich zugewinnen, als eine gute Zielerreichung. Der Bonus wurde auch so verteilt.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht gleichgeschätzt wie Neue. Alles wird gemacht für die Jungen, die Alten und Erfahrenen ziehen den Kürzeren.
Sehr zielorientiert und strukturiert. Das Zwischenmenschliche und Einfühlvermögen blieb auf der Strecke. Mitarbeiter wurden nicht gleich behandelt. Die Assistentin war in der Wahrnehmung des Niederlassungsleiters mehr Wert wie der Leiter der Schalterhalle.
Grundsätzlich gut, Vorgesetzter war darin aber nicht besonders stark.
Das Bankenwesen wäre grundsätzlich sehr spannend.
Zusammenarbeit, guter Mix zwischen Leistung und Kollegialität
Mut dürfte man manchmal mehr haben
echt gute Kolleg*innen, tolle Vorgesetzte, konstruktives Zusammenarbeiten, vertrauensvolle Atmosphäre
enorm grosszügig
wer schon mal ausserhalb der Bankbranche gearbeitet hat, muss keine Sekunde überlegen
kann man natürlich immer noch besser machen, der Level ist aber hoch
im Management sind die Frauen noch immer untervertreten
Für neue/moderne/zeitgemässe Arbeitsformen einstehen und diese leben.
Ruhig mal etwas Neues wagen.
Faire Arbeitsbedingungen, nette Kollegen, gutes Umfeld, interessante Aufgaben
Teilweise benötigen neue Ideen sehr viel Überzeugungsarbeit
Die Prozesswege könnten kürzer sein
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Gleitzeit, Home Office und Bandbreitenmodell mit dem man nochmal Gehalt in weitere Urlaubstage tauschen kann
Der Kollegenzusammenhalt ist super
Es wird offen miteinander kommuniziert
Alle sind freundlich
Gute Arbeitsbedingungen
Viele langjährige Mitarbeiter
Gutes Image, die Bank wird allerdings manchmal als wenig dynamisch wahrgenommen
Je nach Funktion wird die Work/Life Balance ignoriert bzw wird bei stark wachsendem Workload die Mitarbeiteranzahl über die Jahre konstant gehalten was zu einer Verminderung der Qualität und zu einer dramatischen Erhöhung des Stressniveaus führt.
Obwohl stark damit geworben wird, ist faktisch kein funktionierendes Talentmanagement vorhanden.
Vor allem für junge und für langjährige Mitarbeiter sind die Löhne auf einem unterdurchschnittlichen, fast schon peinlichen Niveau. Das Ganze wird dann gekonnt durch mittelalterliche Lohnbänder erklärt, welche weder inflationsbereinigt noch branchenüblich sind. Dies erklärt auch der weitreichenden Abgang von jungen Talenten zur Konkurrenz.
Bestreben ist vorhanden
Siehe Punkt „Work/Life Balance“
Sehr gutes und familiäres Arbeitsklima, besonders an klein und Mittelgrossen Niederlassungen.
Da an der Front die Arbeitskleidung ziemlich teuer ist, währe für Auszubildende ein Zuschuss für Arbeitskleidung sehr schön, wie es einige Grossbanken machen.
Nach der Ausbildung bekommt man meist direkt eine Festanstellung
Besonders bei den Auszubildenden erwartet niemand Überstunden. Es wird gut darauf geachtet, das Auszubildende nich zu lange afbeiten.
Die Gehälter sind im Branchenvergleich KV ziemlich hoch.
Die Ausbilder sind fair und die Stimmung ist toll.
Wenn man sich für die Brache interessiert hat man auf jeden Fall viel Spass in der Ausbildung.
Alle 3 bis 6 Monate wechselt man während 3 Jahren die Abteilung, weshalb man wirklich eine vielseitige und spannende Ausbildung hat.
Sozialleistungen
schlechte Lohnpolitik
Führungsqualität von gewissen Personen nicht gegeben
Lohngleichheit einführen, Arbeiter bei Weiterbildungen unterstützen auch wenn es im Moment nicht zur aktuellen Stelle gehört.
flexiblere Arbeitszeiten
Homeoffice Möglichkeit
In meinem kleinen Team ist die Atmosphäre wirklich gut und verstehen uns auch privat gut.
Hat noch Potenzial.
Wird nicht gefördert, wenn es nicht im Interesse der Bank liegt und momentan der Bank passt.
Die Sozialleistungen sind gut aber das Gehalt weit unter dem Durchschnitt.
In unserem kleinen Team ist der Kollegenzusammenhalt durchschnittlich, nicht speziell gut oder schlecht.
Launisch. Mal gute, mal schlechte Laune. Entscheidungen und Aussagen werden nicht konsequent durchgezogen sondern je nach Lust und Laune.
Die Kommunikation lässt manchmal zu wünschen übrig.
Bei gleicher Ausbildung und 1 Jahr mehr Berufserfahrung erhält man als Frau gut 1.000,00 p.m. weniger Gehalt
sehr wenig Arbeit
Das es mein ex-Arbeitgeber ist.
Führungsleute mit Format & Gradlinigkeit. Arroganz wird vorgelebt.
Künstlich
Diese Bank will modern werden. Dank nutzlosen e-Tools, welche nur kosten.
Geben sich mühe.
Oberflächlich geht es
Zu viele artoganten Typen.
Interessant wird es am Freitag gegen Feierabend
So verdient kununu Geld.